Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
 |
10.10.15, 23:26
|
#1
|
Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.378
Bedankt: 55.395
|
Nationalpark im Kongo: Elefantenjäger töten Elefantenschützer
Zitat:
Bei einem Feuergefecht mit Wilderern sind im Garamba-Nationalpark drei Ranger und ein Soldat ums Leben gekommen. In dem Schutzgebiet kommt es immer wieder zu Schießereien mit illegalen Elefantenjägern.
Der zehn Mann starke Trupp der Parkwächter verfolgte eine Wildererbande bis zu ihrem Lager im westlichen Azande-Jagdgebiet. Dort kam es anschließend zum Schusswechsel, bei dem sich die Parkwächter deutlich in der Unterzahl befanden.
Ihnen blieb nur der Rückzug und die Flucht in Richtung Hauptquartier in Nagero. Ein Helikopter der Wildhüter habe bei der Evakuierung von sechs Männern geholfen, berichtet die Webseite des Garamba National Park. Er sei durch Beschuss jedoch beschädigt worden und habe nicht mehr zu den vier zurückgelassenen Rangern zurückfliegen können. Sie wurden am Donnerstag von einem inzwischen verstärkten Einsatztrupp tot aufgefunden.
Die vier getöteten Männer hinterlassen ihre Ehefrauen und insgesamt 14 Kinder. Im Garamba National Park in der Demokratischen Republik Kongo sind damit in diesem Jahr bereits acht Menschen im Kampf gegen Wilderer gestorben.
Trotz der Patrouillen der Parkwächter und militärischer Unterstützung schrecken Wilderer nicht davor zurück, die im Park lebenden Elefanten zu jagen. Zu wertvoll ist das Elfenbein, das durch illegale Zwischenhändler auf die Schwarzmärkte in Asien gelangt und dort Höchstpreise erzielt. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) bezifferte den jährlichen Gesamtwert des blutigen Handels im Jahr 2014 auf über 200 Milliarden Dollar.
Jährlich werden in Afrika Zehntausende Elefanten getötet. Die dortige Population wird auf etwa 500.000 Tiere geschätzt. Auf dem Höhepunkt im Jahr 2011 dezimierten Wilderer den Bestand um etwa acht Prozent, was rund 40.000 Tieren entspricht. Die illegale Jagd ist auch auf die grassierende Armut in vielen afrikanischen Ländern und Korruption der Behörden zurückzuführen.
Der Handel mit Elfenbein wird von international agierenden Banden betrieben. Tonnenweise verschiffen sie das Material von Afrika nach Übersee - hauptsächlich nach Asien, über die Route landet es aber auch in westlichen Staaten. Die meisten Tiere sterben in zwei großen Gebieten Afrikas, wie Forscher jüngst mit DNA-Analysen beschlagnahmten Elfenbeins herausgefunden haben:
- Über 85 Prozent des Elfenbeins von Waldelefanten stammte demnach aus dem sogenannten Tridom, einem geschützten, 140.000 Quadratkilometer großen Gebiet im Westen Afrikas. Es liegt an der Grenze von Gabun, der Republik Kongo, Kamerun und der Zentralafrikanischen Republik.
- Das Elfenbein der Savannen-Elefanten kam dagegen zu mehr als 85 Prozent aus Ostafrika, einem Gebiet, das sich vom Selous Game Reserve im Südosten von Tansania zum Niassa Reserve im Norden von Mosambik erstreckt.
Die Wissenschaftler hoffen, dass präzise Informationen über die Herkunft des Elfenbeins helfen, gezielt den Druck auf die Behörden der jeweiligen Regionen zu erhöhen, um illegale Tötungen zu unterbinden. Doch die Forscher wissen auch, dass Wilderer weiterziehen, sobald Wildhüter konsequent durchgreifen oder es nicht mehr genug Elefanten gibt.
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Prince bedankt:
|
|
11.10.15, 00:36
|
#2
|
Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
|
Wildere ebenso gnadenlos abschießen ist die einzige Methode die langfristig helfen würde.
|
|
|
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
|
|
11.10.15, 11:15
|
#3
|
Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 112
Bedankt: 75
|
Da könnten die Amis dochmal helfen... wenn so ein Lager von Wilderen ausgemacht ist kurz Koordinaten durchgeben und ne Rakete hinschicken... Lager ist platt und alle sind happy...
Drecks Wilderer und Chinesen die Hauptabnehmer sind denken auch dadurch werden sie Gesünder und bekommen mehr Potenz...
|
|
|
11.10.15, 21:32
|
#4
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2014
Beiträge: 780
Bedankt: 461
|
Zitat:
Zitat von D3mose
Da könnten die Amis dochmal helfen... wenn so ein Lager von Wilderen ausgemacht ist kurz Koordinaten durchgeben und ne Rakete hinschicken...
|
Wenn sie Kohle dafür bekommen würden, wäre das kein Problem.
Ihre Satelliten können bis auf ein paar cm genau beobachten und ein alter ausgemusterter Jäger würde für den Rest reichen.
Ein paar Tage Arbeit und die Wilderer sind ausgerottet.
Aber was haben sie dann davon - ein Elefant ist leider keine Ölquelle, also für Ami´s uninteressant.
|
|
|
11.10.15, 22:52
|
#5
|
Mag dich nicht
Registriert seit: Oct 2008
Ort: Erde
Beiträge: 98
Bedankt: 39
|
Zitat:
Zitat von D3mose
Da könnten die Amis dochmal helfen... wenn so ein Lager von Wilderen ausgemacht ist kurz Koordinaten durchgeben und ne Rakete hinschicken... Lager ist platt und alle sind happy...
Drecks Wilderer ...
|
So etwas kann nur von jemandem kommen der noch nie einen Fuß in ein 3. Welt Land gesetzt hat, wenn du dich mal mit der Thematik beschäftigst wirst du sehen dass die Welt nicht schwarz -weiß ist. Wenn deine Familie am verhungern ist reden wir weiter.
__________________
Nein, ich unterscheide mich schon von Jesus, ich zieh beim nageln nich so ne scheiß Fresse ;D
|
|
|
11.10.15, 23:40
|
#6
|
Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
|
Das sollte man im Kongo auch mal probieren. Ja, ich weiß im Kongo sind es Waldelefanten...aber irgendwann müssen die Wilderer auch mal raus aus dem "Wald" mit ihrer Beute.
Hier eine Maßnahme zum Schutz der großen Dickhäuter.
Drohnen über der Serengeti
Zitat:
Wilderer besser ausgerüstet als Wildhüter
Die Hintermänner der Wildererszene schicken - etwa im Krüger-Nationalpark in Südafrika - ganze Hundertschaften von illegalen Jägern los. Oft sind sie besser ausgerüstet als ihre Gegner. Sie haben Nachtsichtgeräte und exzellente Waffen. Die Wildhüter mussten sich bisher häufig mit Betäubungsgewehren oder gar nur langen Messern behelfen - ein ungleicher Kampf.
Doch inzwischen wird aufgerüstet. Wildhüter in Kenia nehmen inzwischen Unterricht bei britischen Fallschirmjägern. Über der Serengeti in Tansania, wo einst Tierexperte Bernhard Grzimek mit seinem Flugzeug "Flying Zebra" Tiere zählte, kreisen jetzt Drohnen.
Die Regierung will damit Wilderer aufspüren. Die Bundesregierung hat vor kurzem ein Überwachungsflugzeug finanziert, das dabei ebenfalls helfen soll. Kenia hat im Januar die Strafen für Wilderer drastisch erhöht - zuvor kamen sie oft mit einer läppischen Geldstrafe von unter 1000 Dollar.
|
Man bemüht sich schon länger…unter anderen auf Initiative/Mitwirkung von Prinz Charles und Sohn William.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zusatzinfo über Population und Entwicklung der „Serengeti-Elefanten“:
Zitat:
Serengeti-Elefanten
Während der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts konnten die gerade erst eingetroffenen Parkwächter und Verwalter die ersten einsamen Elefanten in die Serengeti einwandern sehen. Zwischen 1940 und 1960 glaubte man, dass Elefanten kein natürlicher Bestandteil des Ökosystems der Serengeti waren und in diese Gegend zum ersten Mal kolonialisierten. Erst als man Aufzeichnungen von Jägern und Forschern konsultierte, erkannte man, dass es in der Serengeti schon vor 1900 Elefanten gegeben hatte. Ab ca. 1880 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ließ der Elfenbeinhandel in Ostafrika die Anzahl der Elefanten rasch sinken. Zahllose Elefanten wurden getötet, die Überlebenden flohen in weit entfernte und unerreichbare Gegenden.
Erst als der Elfenbeinhandel zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurückging, konnten sich die Elefanten wieder erholen und ihre alten Lebensräume zurückerobern.
Die Elefanten erlebten zwischen 1960 und 1970 in der Serengeti einen Aufschwung. Sie vermehrten sich schnell und erreichten eine Population von 2.460 Tieren. Ab Mitte der 70er bis zum Ende der 80er Jahre durchlebten die Serengeti-Elefanten eine schwere Zeit. Der Preis des Elfenbeins stieg unaufhörlich und illegales Jagen beeinträchtigte die Elefantenpopulation stark. Bis zum Jahre 1990 gab es nur noch ca. 500 Elefanten im Park, 400-500 waren nach Kenia geflohen, die übrigen 1.500 waren von Wilderern getötet worden.
Mitte der 90er Jahre kehrten die Elefanten wieder aus Kenia in den Park zurück und begannen sich wieder verstärkt in der Serengeti zu vermehren. Heute gibt es eine Population von 2.100 Tieren, und die Mehrzahl der Elefanten haben Junge oder mindestens ein kleines Kalb. Bleibt das Handelsverbot für Elfenbein bestehen, können die Elefanten der Serengeti zuversichtlich in die Zukunft blicken.
|
|
|
|
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
|
|
11.10.15, 17:26
|
#7
|
gta v O__O
Registriert seit: Feb 2010
Ort: In Austria
Beiträge: 1.221
Bedankt: 869
|
Könnte man den Elefanten theoretisch auch betäuben und anschließend das Horn absägen?
__________________
Tschüss, es war schleunigst Zeit, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Frohes Fetzen noch  .
|
|
|
11.10.15, 20:05
|
#8
|
Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
|
Zitat:
Zitat von Origami
Könnte man den Elefanten theoretisch auch betäuben und anschließend das Horn absägen?
|
In der Theorie klappt alles.
In der Praxis riskiert man es nicht, weil der Kreislauf von Elefanten viel zu heikel ist.
Abgesehen davon, warum soll das Tier verstümmelt werden?
Rigorose Maßnahmen als Abschreckung sind sinnvoller.
|
|
|
11.10.15, 22:10
|
#9
|
gta v O__O
Registriert seit: Feb 2010
Ort: In Austria
Beiträge: 1.221
Bedankt: 869
|
Zitat:
Zitat von TinyTimm
Abgesehen davon, warum soll das Tier verstümmelt werden?
Rigorose Maßnahmen als Abschreckung sind sinnvoller.
|
Nene, geht mir ja nicht um die Abschreckung (weil sie nicht rigoros genug umgesetzt wird). Ich begriff nur nicht, warum man das Tier direkt abknallen muss, wenn man nur an sein Elfenbein will und es nicht aus Jagdlust erschießt. Vielleicht ist es aber auch beides - ich denke Jäger haben kein allzu dolles Hirn im Köpfchen.
Das mit dem Blutkreislauf macht Sinn, danke!
Erinnert sich noch jemand an den Arzt, der vor nicht allzu langer Zeit einen Löwen und gleichzeitigen Rudelanführer mit ein paar Jungen abgeknallt hat? Ist mit dem was passiert? Die USA stehen doch immer so drauf, eigene Verbrecher, die sich ins Ausland verkriechen, schnell wieder einzusammeln und zu verurteilen. Warum nicht mal eine Abschiebung eines eigenen Landsmannes?
__________________
Tschüss, es war schleunigst Zeit, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Frohes Fetzen noch  .
|
|
|
14.10.15, 09:56
|
#10
|
Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
|
Zitat:
Zitat von Origami
Erinnert sich noch jemand an den Arzt, der vor nicht allzu langer Zeit einen Löwen und gleichzeitigen Rudelanführer mit ein paar Jungen abgeknallt hat? Ist mit dem was passiert? Die USA stehen doch immer so drauf, eigene Verbrecher, die sich ins Ausland verkriechen, schnell wieder einzusammeln und zu verurteilen. Warum nicht mal eine Abschiebung eines eigenen Landsmannes?
|
Zitat:
Keine Strafe für Löwe "Cecils" Jäger Walter Palmer
Tierschützer weltweit zeigen sich entrüstet darüber, dass die Regierung Simbabwes offenbar keinerlei Konsequenzen aus den Skandal um den ermorderten Löwen "Cecil" zieht: Am Montag verkündete sie, dass der Jäger Cecils, der amerikanische Zahnarzt Walter Palmer, keine rechtlichen Konsequenzen befürchten muss. Laut Umweltminister Oppah Muchinguri-Kashiri waren die Jagdpapiere "in Ordnung".
Indra Kley, Leiterin des Österreich- Büros der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten": "Aus Tierschutzsicht ist das schlicht ein Skandal. Die Jagdgesetze in Simbabwe schützen offensichtlich die Jäger und nicht die Tiere! Kurz nach Cecils Tod gab Simbabwe bekannt, ein Verbot von Canned Hunting in Betracht zu ziehen. Nun scheint es unklar, ob überhaupt jemand für diese grausame Tötung rechtlich zur Verantwortung gezogen wird." Fest steht: Die Trophäenjagd ist immer mit großem Tierleid verbunden, egal, ob sie legal oder illegal durchgeführt wird.
Cecils Schicksal steht stellvertretend für viel Tierleid
Cecils Tod hat die brutalen Exzesse der Trophäenjagd der Öffentlichkeit vor Augen geführt. Der Löwe wurde mit Pfeil und Bogen erlegt und musste 40 Stunden lang leiden, bevor er schließlich verstarb. Sein Schicksal wurde öffentlich bekannt, doch er ist nicht das einzige Opfer dieses grausamen Sports. In Südafrika werden jeden Tag etwa drei Löwen, hauptsächlich von ausländischen Amateurjägern, erlegt. In den sogenannten "Canned Hunts" (Gatterjagden) werden dafür Tiere angeboten, die an Menschen gewöhnt sind und nicht entkommen können.
Tierschützer fordern ein Canned Hunting- Verbot
Expertin Indra Kley weiter: "Cecil steht für all die Löwen, die jedes Jahr in Afrika getötet werden. Obwohl es ihre Heimat ist, ist es ein furchtbarer Ort für diese majestätischen Tiere. 6000 Löwen, die in Gefangenschaft gezüchtet wurden, warten nur darauf von Trophäenjägern erlegt zu werden - und das völlig legal." Tierschützer fordern bereits seit Jahren ein Verbot von Canned Hunting und kommerziellen Löwenaufzuchtsfarmen in Südafrika, eine Petition dazu finden Sie unter [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] .
Importverbot von Löwentrophäen als erster Schritt
Die "Vier Pfoten" arbeiten daran, die Situation für Großkatzen auf internationalem Niveau zu verbessern: Um sowohl die Löwen in der südafrikanischen Zuchtindustrie, als auch die gefährdeten wild lebenden Tiere wie Cecil zu schützen, fordert die Organisation europäische Länder wie die USA dazu auf, den Import von Löwentrophäen zu verbieten. Australien hat in dieser Hinsicht bereits eine Vorreiterrolle eingenommen, und ein gesetzliches Verbot für den Import von Löwentrophäen ausgesprochen. Das Großkatzenschutzzentrum "Lionsrock" in Südafrika bietet über 100 Löwen und Tigern ein artgemäßes Zuhause - einige von ihnen konnten auch aus Einrichtungen der Canned Hunting Industrie gerettet werden.
|
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
|
|
14.10.15, 17:19
|
#11
|
Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
|
PETA brachte es im Juni 2010 auch mal so.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
15.10.15, 08:47
|
#12
|
gta v O__O
Registriert seit: Feb 2010
Ort: In Austria
Beiträge: 1.221
Bedankt: 869
|
Zitat:
Um sowohl die Löwen in der südafrikanischen Zuchtindustrie, als auch die gefährdeten wild lebenden Tiere wie Cecil zu schützen, fordert die Organisation europäische Länder wie die USA dazu auf, den Import von Löwentrophäen zu verbieten.
|
Jaja, Krone.
OnT: Dann hoffe ich, dass irgendjemand an dem "Jäger" (der offensichtlich nur eingesperrte, relativ zahme Tiere erlegen kann - obwohl, nicht mal das kann er, das Tier hat ja noch 40 Stunden gelebt) Selbstjustiz verüben wird, aber bitte in der extremsten Form a la IS. Erst Psychoterror und Ungewissheit und anschließend bei Bewusstsein der Kopf ab. Ja, das stelle ich mir unter einer gerechten Welt bei solchen parasitären, pietät- & empathielosen Arschlöchern vor.
__________________
Tschüss, es war schleunigst Zeit, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Frohes Fetzen noch  .
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Origami bedankt:
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:42 Uhr.
().
|