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Ungelesen 08.04.11, 16:25   #1
Nelso
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Standard Atemberaubender Anblick: Spinnenbäume in Pakistan

Zitat:
Im Nordwesten Pakistans sorgt ein faszinierendes Ereignis für Aufsehen. Ganze Baumkronen sind unter kokonartigen Spinnennetzen verschwunden, vom ursprünglichen Grün ist nichts mehr zu sehen. Das Natur-Phänomen in der Region Sindh ist eine Folge der verheerenden Flutkatastrophe vor rund neun Monaten. Während etwa 20 Millionen Menschen vor dem Hochwasser flohen, versuchten auch die Spinnen, zu überleben: Sie ergriffen die Flucht nach oben.




Nicht nur die Tatsache, dass Millionen von Menschen ihre Heimat verloren haben, erinnert an die katastrophalen Überschwemmungen in Pakistan. Auch die Natur hat ihre Konsequenzen daraus gezogen – und verblüfft mit verschleierten Baumkronen in der Region Sindh im Nordwesten Pakistans. Dabei handelt es sich nämlich keineswegs um Insektenschutznetze, sondern um solche, die von Insekten selbst produziert wurden: Spinnennetze.

Als es in Pakistan vor rund neun Monaten so viel regnete, dass ein Fünftel des Landes überschwemmt war, ergriffen Millionen von Spinnen die Flucht nach oben. Dort blieben die Insekten so lange, bis das Wasser allmählich zurückging und webten in der Zwischenzeit riesige Kokons um ihre neue Heimat. Das berichtet das Nachrichtenportal „Huffington Post“ unter Berufung auf die britische Behörde für Internationale Entwicklung.


Während die Behörde damit beschäftigt war, heimatlos gewordene Menschen mit sauberem Trinkwasser, medizinischer Hilfe und Essen zu versorgen, trugen die Spinnen ebenfalls ihren Teil zur Verbesserung der Lage bei. Denn die dicken Netze, die sie auf den Baumkronen gesponnen haben, können die Verbreitung von Malaria verhindern, so die „Huffington Post“. Der Grund: Moskitos, die als Überträger der Tropenkrankheit gelten, bleiben in den Netzen hängen. Zwar sehen die Bäume etwas seltsam aus, doch ihr Effekt ist eindeutig positiv zu werten.
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