[Sinsheim]48-jähriger Mann erschießt seine Frau,seinen Sohn,den Hund und sich selbst.
Vater erschießt seine Familie und sich!
Zitat:
Im nordbadischen Sinsheim hat ein 48-jähriger Mann seine Familie ausgelöscht. Er erschoss seine Frau, den gemeinsamen Sohn, den Hund und schließlich sich selbst. Die Polizei fand einen Abschiedsbrief.
Sinsheim - Am Freitag gegen 11.00 Uhr rief ein Mann im baden-württembergischen Sinsheim bei der Polizei an und sagte, es sei etwas Schlimmes passiert. Er gab eine Adresse in einer Siedlung im Ortsteil Reihen an und sagte, dort lägen drei Leichen. Der Hausschlüssel sei unter der Fußmatte vor der Tür zu finden. Die Beamten entdeckten dann die Toten und einen Abschiedsbrief.
"Alles deutet auf eine schreckliche Familientragödie hin", sagte ein Polizeisprecher. Demnach erschoss der 48-jährige Familienvater seine ein Jahr jüngere Frau, den 23-jährigen Sohn und den Hund. Bevor der Mann sich selbst umbrachte, alarmierte er die Polizei.
Die Frau, der Sohn und der Hund wurden mit einer Handfeuerwaffe erschossen. Der Vater tötete sich laut Polizei mit einer anderen Waffe. Die Ermittler gehen davon aus, dass alle am späten Morgen starben. Ob der Mann eine Waffe besitzen durfte und woher er diese hatte, wurde zunächst nicht bekannt. Auch über den Inhalt des Abschiedsbriefes machten die Ermittler keine Angaben.
"Das genaue Motiv ist noch unklar", sagte der Polizeisprecher.
In dem Ort war bekannt, dass das die Baufirma des 48-Jährigen schon seit längerer Zeit insolvent war. Außerdem wurde am Freitag im Nachbarort sein Vater beerdigt. Als die Trauerfeier um 13.00 Uhr begann, war der Sohn mit seiner Familie schon seit rund zwei Stunden tot. "Es ist eine doppelte Tragödie", sagte Polizeisprecher Norbert Schätzle.
Die Familie lebte seit 20 Jahren in dem 2000-Einwohner-Ort und wurde von Nachbarn als "normal" bezeichnet. Der Vater betrieb eine Maurerfirma, die Mutter war Hausfrau, der Sohn hatte nach Abitur und Zivildienst ein Studium in Heilbronn begonnen. Das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander beschrieben Anwohner als gut. Das Nachbarschaftsverhältnis wurde ebenfalls als gut bezeichnet, auch wenn die Familie keinen besonders engen Kontakt zu den Menschen im Ort gesucht hatte.
Die drei Toten sollten am Samstag in Heidelberg obduziert werden
[Sinsheim]48-jähriger Mann erschießt seine Frau,seinen Sohn,den Hund und sich selbst.
Was für ein Arschloch.
Ich war auch ganz geschockt als ich es heute Abend im SWR gesehen hab.
Off Topic:
Stimmt es dass, manche, japanische Versicherungen bei "ehrenhaftem" Selbstmord (hat Schande über die Familie gebracht, bankrott gemacht etc.) trotzdem zahlen?
Hab so etwas mal gehört.
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Natürlich nicht nur, aber besonders deswegen. Ist einfach das Tüpfelchen auf dem i.
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frag mich nur warum der gleich die ganze Familie auslöscht, hätte doch gerreicht wenn er nur sich selbst tötet wahr ja auch nur seine "Schande".
Und nach diesem Schema läuft es leider meistens wie vor zwei Jahren: Bluttat in Österreich wegen Geldsorgen
Zitat:
Mann tötet mit Axt seine Familie
Mittwoch, 14. Mai 2008, 13:25 Uhr, Aktualisiert 13:29 Uhr
Bluttat in Österreich wegen Geldsorgen
Ein Vater hat seine gesamte Familie getötet. Zunächst tötete der 39-Jährige seine Frau und seine siebenjährige Tochter in Wien mit einer Axt. Danach fuhr er ins oberösterreichische Ansfelden und erschlug seine Eltern. In Linz brachte er seinen Schwiegervater um.
Die Leichen wurden gefunden, nachdem der Mann sich in den Morgenstunden der Wiener Polizei gestellt hatte. Als Tatmotiv gab er Geldsorgen an, er soll einen hohen Betrag verspekuliert haben.
Mit den Worten «in meiner Wohnung liegen meine tote Frau und mein totes Kind», gestand der gebürtige Linzer die Tat um 03.20 Uhr in der Polizeiinspektion Lainzer Strasse. In seiner Wohnung fanden die Ermittler die beiden Leichen.
Der Mann gestand auch drei weitere Tötungen: In Oberösterreich wurden die Leichen seiner Eltern und die seines Schwiegervaters gefunden. Alle Opfer dürften mit einer Axt erschlagen worden sein. Die Tatwaffe wurde in seinem Auto sichergestellt.
Tötungen bewusst ausgeführt
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Verdächtige nach den Bluttaten in Wien am Dienstagmorgen seine Mutter im Erdgeschoss ihres Hauses in Ansfelden angriff. Dann wurde der Vater im ersten Stock, vermutlich im Fernsehsessel schlafend, erschlagen. Anschliessend soll der Verdächtige weiter ins nur wenige Kilometer entfernte Linz gefahren sein. Der Schwiegervater habe ihm die Tür geöffnet und sei frontal attackiert worden.
Der Verdächtige hat Publizistik studiert und soll zuletzt als freier Berater gearbeitet haben. Das sagte der oberösterreichische Sicherheitsdirektor Alois Lissl. Die «äusserst brutalen» Attacken seien gezielt gegen den Kopf gerichtet worden. Der Versuch des 39-Jährigen, sich zu erhängen, sei gescheitert.
Gescheiterte Geldgeschäfte
Von welchem Familienmitglied der 39-Jährige sich das letztendlich verspekulierte Geld geborgt hatte, war nach Angaben der Polizei zunächst noch nicht klar, auch die genaue Höhe stand zunächst noch nicht fest.
Der mutmassliche Fünffachmörder betrachtete sich als finanziell ruiniert, diese Schande habe er seiner Familie ersparen wollten, sagte der Mann der Polizei.
der Sohn hatte nach Abitur und Zivildienst ein Studium in Heilbronn begonnen.
Wo ist dann da der Grund für den Vater gegeben, dass der Sohn auch nicht mehr weiterleben "darf"? Wenn man solche Probleme hat, dann sollte man nicht auch noch andere mit hineinziehen. Natürlich hätte er am besten Hilfe aufsuchen sollen - für manche ist das aber schneinbar keine Lösung. Kann ich einfach nicht nachvollziehen, aber vielleicht ist so eine Insolvenz ja auch wirklich für so manch einen das entgültige Ende...wer weiß?
Jedes Mal das gleiche. Ich versteh nicht, wie man seine Familie umbringen kann. Normalerweise liebt man die doch.
Normalerweise sieht der Familienvater seine Rolle als Ernährer gefährdet. Er will seine Lieben nicht in die "Verelendung stürzen" und "schützt" sie dadurch, indem er sie umbringt. Zumindest steht meistens ähnliches in den Abschiedsbriefen. Das dies weder Ausweg noch Entschuldigung ist, sollte klar sein.
Ich war total geschockt als ich das gestern Mittag mitbekommen habe.
Das ist in unserm Nachbardorf passiert.
Man hört soetwas die ganze Zeit im Fernsehn aber wenn das mal um einen rum passieret bemerkt man das erst richtig.
Vielleicht hat er sich ja als eine Art Pharaoh gesehen und wollte seinen ganzen "Hofstaat" im Jenseits um sich haben.
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Weiß man eigentlich ob der Idiot irgend einen Abschiedsbrief hinterlassen hat?
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Den Smiley kannst Du dir sparen schatz1123, ich hab über das Thema 3 Nachrichtenbeiträge und 2 Radiomeldungen gehört, keiner hat etwas von einem Abschiedsbrief erwähnt, da lese ich nicht
noch zusätzlich 2 A4-Seiten aufmerksam durch, nur weil sie vom Spiegel sind, sondern überfliege ihn nur.
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