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myGully |
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04.01.25, 23:42
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#1156
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Life After Fighting
Zitat:
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Ein Kampfsportlehrer wird mit dem Verschwinden zweier seiner Schüler konfrontiert, was ihn in eine direkte Konfrontation mit einer Gruppe von internationalen Kinderhändlern führt.
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Bren Foster ist unter anderem ein Meister im Taekwondo und Brazilian Jiu-Jitsu. Letzteres ist eine Kreuzung aus Judo und Jiu-Jitsu mit Betonung auf den Bodenkampf. Bodenkampf, wenn auch nicht in dieser Form, kannte ich bis dato nur von Wing Chun.
Bezüglich Brazilian Jiu-Jitsu erfuhr ich jedoch erst nach der Sichtung des Films, weil ich bei Betrachtung der Kampfszen fragte: Was macht der da, das ist doch kein Taekwondo?
Bren Foster scheint hier eine Selbstdarstellung zu versuchen, denn dieser Film ist sein Regiedebut. Das ist ihm aber recht gut gelungen. Emotionalität, wie Unbeschwertheit, aber auch Bedrohung wird ganz gut, mit einem Hauch zuviel auf die Tränendrüse, gutem Tempo und passender Musik.
Hier spielt er einen einstigen MMA Champion, der seinen letzten Titelkampf aus gesundheitlichen Gronden aufgab. Er gründete eine Kampfschule, die sehr gut lief.
Im Laufe des Films nähert er sich mit einer geschiedenen Frau an. Deren geschiedener Mann war jedoch psychotisch besitzergreifend.
Auf die weitere Handlung will ich jetzt nicht weiter eingehen.
Das ist fast ein reiner MMA Film. Die Kampfszenen sind sehr glaubwürdig. Es wird weniger ins Gesicht geschlagen, allerdings halte ich einige Szenen für etwas übertrieben.
Ein Meister im Taekwondo erzeugt mit eine Fusstechnik einen Druck bis zu 900 kg und wenn die jemand an den Kopf bekommt, steht er nicht mehr auf, denke ich. 
Aber dann wäre der Zweikampf ja vorbei und das geht in einem Film natürlich nicht.
Der Endkampf gegen 9 entschlossene Gegner dauert fast 40 Minuten. 
Er endet sehr blutig.
Für Menschen, die sich gerne MMA Filme ansehen, ist dieser Film empfehlenswert.
5/10
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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05.01.25, 08:52
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#1157
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.986
Bedankt: 3.468
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Zitat:
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"Dune" erzählt die packende Geschichte des brillanten jungen Helden Paul Atreides, dem das Schicksal eine Rolle vorherbestimmt hat, von der er niemals geträumt hätte. Um die Zukunft seiner Familie und seines gesamten Volkes zu sichern, muss Paul auf den gefährlichsten Planeten des Universums reisen. Nur auf dieser Welt existiert ein wertvoller Rohstoff, der es der Menschheit ermöglichen könnte, ihr vollständiges geistiges Potenzial auszuschöpfen. Doch finstere Mächte wollen die Kontrolle über die kostbare Substanz an sich reißen. Es entbrennt ein erbitterter Kampf, den nur diejenigen überleben werden, die ihre eigenen Ängste besiegen.
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nachdem ich die Serie Dune Prophecy echt interessant fand, hab ich mir nach langem hin und her jetzt endlich mal einen Teil angeschaut und bin begeistert.
was mich aber ein bisschen Stört ist das die Story vom Film sowie der Serie ziemlich Ahnlich sind.
ich sollte vielleicht noch erwähnen das ich den Film bereits mehrfach versucht habe zu schauen und bisher nie warm geworden bin.
Wertung:
7,8/10

Zitat:
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Am Ende des ersten Teils ist der Planet Arrakis zum Schauplatz eines brutalen Anschlags, der Folge einer Intrige zwischen dem Imperator des Universums Shaddam IV (Christopher Walken) und dem Volk der Harkonnen war. Der Angriff richtete sich spezifisch gegen das Haus Atreides, das nach Arrakis gekommen war, um das dort in der Luft liegende Spice zu ernten und darüber hinaus friedlich zu herrschen. Bei der gewalttätigen Auseinandersetzung starb das Familienoberhaupt (Oscar Isaac), sein Sohn Paul Atreides (Timothée Chalamet) und seine Mutter konnten fliehen und fanden Unterschlupf bei den Fremen, den Einheimischen von Arrakis. Bei ihnen lernt Paul Chani (Zendaya) kennen, die er nun in „Dune 2“ zur Frau nimmt und die ihm ein Kind gebärt. Während er den Fremen neue Kampftechniken beibringt, lernt er von den Fremen wie man in der Wüste überlebt. Paul nennt sich fortan Muad'Dib. Das Spice verstärkt Pauls seherische Fähigkeiten und für die Fremen wird er zum Messias und Anführer an. In Pauls Visionen zeichnet sich ein bevorstehender Krieg mit den Harkonnen und dem Imperator ab. An Paul und den Fremen hängt das Schicksal des Universums ab.
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nach dem ich Teil 1 gesehen hatte musste ich direkt Teil 2 hinter her jagen und auch dieser ist echt super gemacht, leider wird es wohl noch bis 2026 dauern bis Teil 3 erscheint...
Wertung:
8/10
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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05.01.25, 11:32
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#1158
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Zitat:
Zitat von ziesell
ich sollte vielleicht noch erwähnen das ich den Film bereits mehrfach versucht habe zu schauen und bisher nie warm geworden bin.
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Das kann ich nachvollziehen. Das herbertsche Universum unterscheidet sich gänzlich von dem Unsrigen.
Ich verschlang die Bücher in den 70er Jahren und hielt diese Geschichte für unverfilmbar.
Zitat:
Zitat von ziesell
was mich aber ein bisschen Stört ist das die Story vom Film sowie der Serie ziemlich Ahnlich sind.
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Das ist aber HBO geschuldet. Die haben eine Story ersonnen, die es zuvor niemals gab.
Dune I hielt sich einigermassen an das Buch. Dune II wich davon ab, weil Paul eigentlich nie von Rachegedanken geleitet wurde. Im Ergebnis gelangt sie jedoch wieder auf dem Punkt.
Und hier vielleicht noch einige besserwisserische Punkte: - Lady Jessica war nicht die Ehefrau von Leto Atreides, sondern dessen Konkubine.
- Chari war auch nicht die Ehefrau von Paul Atreides, sondern ebenfalls dessen Konkubing und sie bekommt im 2. Teil auch noch kein Kind. Paul wird Prinzessin Irulan ehelichen, die Tochter des Imperators.
Konkubinen sind im herbertschen Universum gesellschaftfähig, was aber in den beiden Kinoverfilmungen nicht erwähnt wird.
Lieber ziesell, das soll keine Kritik an Deiner Rezension sein, nur eine Verdeutlichung der Umstände.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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05.01.25, 12:17
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#1159
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.986
Bedankt: 3.468
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Zitat:
Zitat von Draalz
Das kann ich nachvollziehen. Das herbertsche Universum unterscheidet sich gänzlich von dem Unsrigen.
Ich verschlang die Bücher in den 70er Jahren und hielt diese Geschichte für unverfilmbar.
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ich bin froh das sich jemand dran gewagt hat
Zitat:
Zitat von Draalz
Das ist aber HBO geschuldet. Die haben eine Story ersonnen, die es zuvor niemals gab. 
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da wäre soo viel mehr möglich..
Zitat:
Zitat von Draalz
Dune I hielt sich einigermassen an das Buch. Dune II wich davon ab, weil Paul eigentlich nie von Rachegedanken geleitet wurde. Im Ergebnis gelangt sie jedoch wieder auf dem Punkt.
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damit kann ich leben ^^
Zitat:
Zitat von Draalz
Und hier vielleicht noch einige besserwisserische Punkte: - Lady Jessica war nicht die Ehefrau von Leto Atreides, sondern dessen Konkubine.
- Chari war auch nicht die Ehefrau von Paul Atreides, sondern ebenfalls dessen Konkubing und sie bekommt im 2. Teil auch noch kein Kind. Paul wird Prinzessin Irulan ehelichen, die Tochter des Imperators.
Konkubinen sind im herbertschen Universum gesellschaftfähig, was aber in den beiden Kinoverfilmungen nicht erwähnt wird.
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Lady Jessica war aber eine Harkonnen?
das Paul Prinzessin Irulan Heiraten wird war ja am Ende von Teil 2 klar, das Chari Schwanger war/ist/sein muss irgendwie auch, aber das Chari und Paul gehiratet haben ist mir wohl entgangen.
Zitat:
Zitat von Draalz
Lieber ziesell, das soll keine Kritik an Deiner Rezension sein, nur eine Verdeutlichung der Umstände. 
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so verstehe ich das auch.
hab in letzter Zeit eigentlich eher schlechte Filme gesehen, deswegen bin ich über neuen Input immer dankbar.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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05.01.25, 14:03
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#1160
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.567
Bedankt: 23.308
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@ziesell
Du kannst Dich noch etwas auf den kommenden dritten Teil einstimmen und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ansehen
Ist auch recht gut gelungen, für so eine Produktion Anfang der 2000er.
Hier im Board:
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Und natürlich die Fassung von 1984. Findet man u.a. im nox-archiv. 
Beschreibung:
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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05.01.25, 23:38
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#1161
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Zitat:
Zitat von ziesell
Lady Jessica war aber eine Harkonnen?
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Ja, das wusste sie aber erst, nachdem sie das Wasser des Lebens getrunkten hat, womit sie vermutlich mächtiger wurde, als die ehrwürdige Mutter Mohiam.
Die Kinder wurden ihrem Elternhaus von den Bene Gesserit schon früh entzogen und darauf vorbereitet mit einem zuvor bestimmten Partner Kinder zu zeugen.
Jessica sollte übrigens ein Mädchen zur Welt bringen, was sie jedoch aus Liebe zu Leto nicht tat. Eine Bene Gesserit kann das, dem Buch zuvolge, bestimmen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Draalz:
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06.01.25, 09:49
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#1162
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.986
Bedankt: 3.468
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
@ziesell
Du kannst Dich noch etwas auf den kommenden dritten Teil einstimmen und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ansehen 
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Danke, damit hab ich scho etwas zu schauen, denn mit dem Gladiator 2 wurde ich nicht warm...
Zitat:
Zitat von MotherFocker
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Vielen Dank für die Links! Heute ist feiertag und ich hab große Lust weiter meine Gedanken im Dune Universe kreisen zu lassen, passt perfekt.
Zitat:
Zitat von MotherFocker
Und natürlich die Fassung von 1984. Findet man u.a. im nox-archiv. 
Beschreibung:
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in wie weit unterscheidet sich der Film zu den neueren, kommen da noch andere wichtige dinge vor die man gesehen haben sollte?
ich werde ihn mir auf jeden Fall auch mal laden und aufn stick ziehen, danke.
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06.01.25, 09:57
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#1163
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.567
Bedankt: 23.308
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Also damals war der Film schon etwas Besonderes, aber im Vergleich mit den aktuellen Filmen, eher was für eingefleischte Fans
Zumal stark gekürzt und abweichend im Vergleich zu den Büchern und auch noch vom Studio von ca. 3,5 Stunden auf zwei Stunden runtergebrochen. Sehenswert sind die Würmer und Sting als einer der Harkonnen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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06.01.25, 12:05
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#1164
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Zitat:
Zitat von ziesell
in wie weit unterscheidet sich der Film zu den neueren, kommen da noch andere wichtige dinge vor die man gesehen haben sollte?
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Ich hab den hier schon mal rezensiert.
David Lynch war Surealist. Die Kostümirung war recht fantasievoll. Es wurde auch ein Navigator der Raumgilde gezeigt. Das sind vom Spice entstellte Wesen, die in der Lage sind die Raum Zeit so zu krümmen, dass ein Schiff ohne Hyperantrieb jeden Planeten ansteuern kann.
Die Raumgilde findet in den neuen Verfilmungen keine Erwähnung.
Teilweise empfinde ich diese alte Verfilmung als nicht gelungen. Aus heutiger Sicht sind einige Effekte nur lieblos. Das hätte man, 5 Jahre nach Star Wars IV besser lösen können.
Ursprünglich lag das Budget bei 50 Millionen, bei der Produktion wurden aber 10 Millionen eingespart. DeLaurentis Style eben.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Draalz:
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06.01.25, 21:51
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#1165
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Subservience
Zitat:
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Der Film handelt von einem Vater, der eine Haus-SIM kauft, um sich um sein Haus und seine Familie zu kümmern, ohne zu ahnen, dass sie ein Bewusstsein entwickelt und tödlich wird.
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Meine Güte! Ich habe hier mal [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] rezensiert und fand den richtig schlecht.
Und jetzt kommen die und bringen so einen Bullshit in die Kinos, wo es mittlerweile richtig intelligente Filme, wie z.B. 'The Artifice Girl' gab?
Lange Rede kurzer Sinn. Ein hart arbeitender Familienvater muss seine Frau ins Krankenhaus bringen lassen, weil die ein Spenderherz braucht.
Auf der Suche nach einer Lösung kommt er an einem Geschäft vorbei, in dem man SIMs kaufen kann, also ein KI gesteuerte Androiden, dafür programmiert einen Haushalt zu führen und Kinder zu betreuen. Seine Tochter sucht das am weitesten entwickelte Modell aus (Megan Fox).
Durch einen von ihr gewünschten Neustart loschte sie Teile ihrer Speicher und umging immer mehr Routinen.
Das soll ein Sci-Fi Film sein, aber wieso fahren die mit alten V8, oder derzeit erhältlichen Tesla herum? Wieso sind die elektrisch betriebenen Notarztwagen immer noch so eckig, wie die heutigen? 
Das Tempo ist in den ersten 2/3eln langweilig mit überdimensionierten Sexszenen. Im letzten drittel wird es flotter und actionlastiger.
Die Musik ist über weite Strecken rhytmusfrei und bedrohlich.
Auf die technischen Hintergründe der eigentlichen Problematik wird nur 2 mal eingegangen.
Hier passt es von Vorne bis Hinten nicht. Hat keinen Spass gemacht und empfehlen werde ich den Film keinesfalls.
2/10
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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08.01.25, 18:48
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#1166
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.567
Bedankt: 23.308
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hab mir den gestern auch angetan und bin da Deiner Meinung.
Bei solchen Bot's frage ich mich immer, wo die Ingenieure denn so alles in kleine zierliche Körper packen?
Also lt. Film hat Alice mit dem Protagonisten GV. Gut. Aber... naja, also Vaginalflüssigkeit/etc... ihr wisst schon.
Dann, obwohl man es nicht sah, muss sie wohl Nahrung/Flüssigkeit zu sich nehmen können, weil der HInweis mit der UV-Licht-Mundreinigung kam. Und die Abführung???
Kraft hat die Dame, wie Terminator in seinen besten Zeiten. Dafür, was man bei Arni durchaus verstand, hätte sie auch kräftige Arme haben müssen. Wo soll denn sonst die ganzen Seilzüge versteckt werden...
usw...
Der Vergleich mit Simulant und M3GAN ist überflüssig, weil alle drei auf gleich niedrigem Niveau liegen. Megan Fox ist halt immer noch eine Augenweide, aber das rettet den Film nicht.
Für futuristische Fahrzeuge/etc war keine Budget vorhanden
Bevor ich mir solche Fem/Sex-Bot-Streifen nochmals gebe, dann lieber "I Robot". Asimov wusste wenigstens, wie man vernünftig Geschichten schreibt.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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10.01.25, 11:21
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#1167
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Nosferatu
Zitat:
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Eine Gothic-Geschichte über die Besessenheit einer jungen Frau im Deutschland des 19. Jahrhunderts und den alten transsilvanischen Vampir, der sie verfolgt und unsagbares Grauen mit sich bringt.
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Interessant. Hier haben wir ein Remake des Stummfilm Klassikers, aus dem Jahr 1922.
Die Handlung empfinde ich als etwas zu opulent, um hier weiter darauf einzugehen. 
Wer dennoch interessiert ist, kann sie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] nachlesen.
Der Film wird überwiegend, wie in der Stummfilmzeit beleuchtet. Das Tempo ist Robert Eggers gut gelungen. In die Szenarien eines Vampierfilms wurden auch Element, wie z.B. aus der Exorzist, sowie leichtes, modernes Miteinander eingebracht.
Der Sohn von Stellan Scarsgard (Bill), als Graf Oriok (Noferatu) bringt seine Rolle gut.
Die Tochter von Jonny Depp (Lily-Rose), als Ellen Hutter bringt ihre Rolle auch ganz gut, wenn auch manchmal etwas starr.
Naja und Willem Dafoe, mit dem Eggers scheinbar verbrüdert zu sein scheint, bringt ordentlich Groteske, als Prof. Albin Eberhart von Franz, in die Handlung.
Die Videoqualität dieses Low TS Releases ist nicht so gut, die Tonqualität ging.
Ich habe mir Gedanken gemacht, ob ich hier überhaupt eine Wertung hinterlege. Für Liebhaber düsterer Stummfilmatmosphäre ist dieser Film aber durchaus empfehlenswert.
6,5/10
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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14.01.25, 09:53
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#1168
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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The Room Next Door
Zitat:
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Ingrid und Martha waren in ihrer Jugend eng befreundet, als sie gemeinsam bei der gleichen Zeitschrift arbeiteten. Nachdem sie sich jahrelang aus den Augen verloren haben, treffen sie sich in einer bittersüßen Situation wieder.
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Tja, manchmal läuft uns ein künstlerisches Kleinod über den Weg, von dem wir nicht gedacht hätten, dass es uns dermassen fesselt. In der Literatur war das bei mir z.B. Homo Faber von Max Frisch, dessen Art sich auszudrücken in einem glasklaren Deutsch bestand und dessen Art von Erzählung nur auf das wesentlich beschränkt war.
Und wenn man auf Filme schaut, dann kommt mir zunächst 'Das Fenster zum Hof' in den Sinn, also einem Film in dem nicht wirklich viel passiert, der einen aber, ob der Machart, nicht los lässt.
In meinen Augen ist 'The Room Next Door' auch so ein Film. Eine eigentlich kaum ansprechende Geschichte in einer Zeit von Marvel und DC, was soll man da erwarten?
Aber Beleuchtung, Perspektiven, Musik und schauspielerische Brillianz machen diesen Film zu eben solch einem Kleinod. Das Tempo, das hier der Oskarpreisträger Pedro Almodóvar anschlägt kann man schon in dem Bereich genaial einordnen. Keine Sekunde Langeweile.
Tilda Swinton spielt eine Frau, die unheilbar an Krebs erkrankt ist und sich auf's Land zurückzieht um zu sterben.
Julianne Moore spielt ihre Freundin, die sie begleitet.
Ich bin begeistert
9/10
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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14.01.25, 20:18
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#1169
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2024
Beiträge: 30
Bedankt: 62
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Gladiator II
Den Film gibt es ja seit gestern (?) auch in guter Quali, also habe ich es gewagt. Hätte ich es bloß gelassen...
Achtung! Spoiler.
Wo soll ich anfangen? Das Drehbuch ist schrecklich, wirklich schrecklich. Absolut nicht überzeugend. Angefangen bei der bescheuerten Anfangsszene mit einem mMn unrealistischen Angriff auf diese Festung. Dann dieser künstlich erzeugte Hass von Lucius auf Acacius. Die beiden Cäsaren, der als nutzlos dargestellte Senat, das Klischee von der verräterischen Hausbediensteten. Die Szene mit den Booten... gut, sowas mag es gegeben haben, aber ich denke mir, dass sowas anders aussah (...große weiße Haie?!). Macrinus kann unbehelligt beide Cäsaren abmurksen, der finale Kampf findet nicht in Rom direkt statt? Lucius spricht somit am Ende auch nicht zu den eigentlichen Bürgern Roms, sondern zu den Soldaten - welche Message soll das rüberbringen? Zusammen mit der antipolitischen Botschaft, den Senat als feige und obrigkeitshörig darzustellen? Lucilla stirbt eigentlich völlig umsonst?
Ach, dieser ganze Scheiss kotzt mich einfach nur an.
Dazu kommt dann noch: der Hauptdarsteller kommt mir nicht sympathisch rüber. Allgemein haben die allermeisten Figuren wenig Tiefgang, manche sind gar völlig unglaubwürdig ("unglaubwürdig" ist DAS Wort in dieser Rezension), wie zum Beispiel die Cäsaren, dessen schlecht geschriebenen Charaktere auch noch schlecht geschauspielert werden. Connie Nielsen kann leider auch nicht überzeugen, da ihr Botox-im-Gesicht-Level fast auf Nicole-Kidman-Niveau ist. Da kommt zu wenig rüber.
Auch Denzel Washington habe ich schon viel öfters viel besser erlebt.
Die Action ist noch ganz OK. Auch wenn ich die Kampfchoreografie nicht so krass finde, wie es mir manche Medien weißmachen wollen. Die Ausstattung ist gut.
Muss ich nicht nochmal sehen, den Schrott. Zwar hätte es eigentlich gar keine Fortsetzung gebraucht, aber ich bin mir sicher, man hätte daraus viel VIEL VIEL mehr machen können. Man hätte nicht mal die Inzeststory aus Teil 1 weiterspinnen müssen.
Ich muss mir dringend "Napoleon" ansehen, um zu beurteilen, ob der Drehbuchautor immer so einen Scheiss abliefert. Momentan denke ich, dass das ein zugekokster Idiot ist.
2,5/10 Schwerthieben.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Flame2025 bedankt:
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14.01.25, 20:33
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#1170
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2024
Beiträge: 30
Bedankt: 62
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Konklave
Ich hatte extra vergangene Woche um einen Reupload der MicDubbed-Variante gebeten, das wurde erhört. Vielen Dank, mygully ist eine super Seite!
Dieser Film hat mich umgehauen. Die Handlung kaum vorhersehbar, die Charaktere allesamt gut geschrieben. Die Messages sind verborgen, aber auf jeden Fall da. Die Schauspieler - allen voran natürlich Fiennes - überzeugen ausnahmslos. Das Ende ist super. Alles ist super. Eigentlich will ich sagen: für mich persönlich ist das Der Film des Jahres 2024. (auch wenn ich den jetzt erst gesehen habe)
9,25 / 10 Stimmzettel
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Flame2025 bedankt:
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16.01.25, 15:02
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#1171
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.285
Bedankt: 14.175
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Ist auch recht gut gelungen, für so eine Produktion Anfang der 2000er.
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Mag in diesem Fall so sein, aber die tricktechnische Zumutung von Dune - Der Wüstenplanet als TV Dreiteiler von 2000 kann man getrost auslassen.
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Uwe Ochsenknecht als Fremenführer Stilgar ist schlichtweg zum Fremdschämen.
Keine Ahnung, wie der da reingeraten ist.
Das ganze wirkt wie eine Roger Corman Billigproduktion.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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18.01.25, 17:47
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#1172
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Die Fotografin
Zitat:
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Das ehemalige Fotomodell Elizabeth 'Lee' Miller geht im II. Weltkrieg an die Front und dokumentiert zusammen mit David E. Scherman über Monate die Schrecken des Krieges und die Befreiung der KZ Buchenwald und Dachau mit dem Fotoapparat.
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Kate Winslet sah ich erstmals in der James Cameron Verfilmung 'Titanic'. Damals fand ich sie nicht unbedingt überzeugend, was möglicherweise auch daran lag, dass sie von der Präsenz, die Leonardo DiCaprio schon damals hatte, 'überstrahlt' wurde.
Diese britische, mehrmalige Oscarpreisträgerin scheint durch Zurückhaltung zu bestechen. Wenn man in ihre Filmografie schaut, findet man beinahe nur hollywoodferne, anspruchsvolle Streifen. Eine Ausnahme mag 'Avatar - The Way Of Water' sein, wobei ich bei dessen Sichtung nicht einmal mitbekam, dass sie da mitwirkte.
Hier spielt sie die US amerikanische Fotografin Lee Miller, die aus einem anfänglich leichten und freizügigen Leben in die Machenschaften des 2. Weltkriegs geriet und sich durch die Schwierigkeiten, die eine Frau zu dieser Zeit hatte, 'durcharbeitet'.
Winslet haut ihre ganze Wucht, ihren ganzen Einsatz in diese Rolle und geht damit richtig unter die Haut. Dabei ist sie sehr schlicht und zurückhaltend.
Alexander Skarsgård ist da eigentlich nur Nebendarstelle. Allerdings sollte er, in seinem Alter, mal wieder eine Mukkibude besuchen, denn ich konnte schon einen gewissen Muskelschwund beobachten. ^^
Das Tempo ist für so ein Thema exzellent gelungen, auch die Emotionalität.
Kann ich auf jeden Fall empfehlen.
8/10
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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24.01.25, 11:14
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#1173
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.986
Bedankt: 3.468
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Stand by Me - Das Geheimnis eines Sommers
Zitat:
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Sommer in Castle Rock, einer idyllischen Kleinstadt im US-Bundesstaat Oregon. Schon seit Tagen verfolgen Gordie, Chris, Teddy und Vern von ihrem Baumhaus aus die Radio-Meldungen über einen Jungen, der vom Blaubeerpflücken nicht zurückkehrte. Es heisst, dass der Junge von einem Zug überfahren wurde und dass die entsetzlich zugerichtete Leiche jetzt irgendwo neben den Gleisen liege. Vern und seine Freunde stellen sich vor, wie aufregend es doch wäre, nach dem Toten zu suchen. Beflügelt von dem Wunsch, als Helden gefeiert zu werden, machen sie sich auf den anstrengenden, abenteuerlichen Marsch quer durch die Bergwelt Oregons.
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ich weiß nicht was ich schreiben soll? super Story, super Schauspieler und super Film, ein Klassiker.
Wertung
10/10
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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25.01.25, 12:43
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#1174
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Star Trek - Sektion 31
Zitat:
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In Star Trek: Sektion 31 schließt sich Imperator Philippa Georgiou einer geheimen Abteilung der Sternenflotte an, die den Auftrag hat, die Vereinigte Föderation der Planeten und die Gesichter ihrer Vergangenheit zu schützen.
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich mag Michelle Yeoh. Auch Philippa Georgiou mochte ich. Beide sind für mich die personifizierte Form von Respektlosigkeit.
Die Sichtung dieses Filmes habe ich jedoch nach etwa 25 Minuten abgebrochen. Vielleicht bin ich ja zu blöd, aber der Handlungsstrang war sowas von daneben und ohne viel Hintergrund.
Keine Wertung
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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26.01.25, 01:53
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#1175
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.285
Bedankt: 14.175
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Zitat:
Zitat von Draalz
Vielleicht bin ich ja zu blöd, aber der Handlungsstrang war sowas von daneben und ohne viel Hintergrund.
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Nö, biste nicht. Den Film kann man sich sparen. Ich hab ihn ganz angeschaut und es wurde nicht besser.
Was für ein bescheuertes Drehbuch. Ein Vulkanier Androide, der lacht wie seinerzeit Tom Hulce in "Amadeus".
Da nützt auch das kleine Überraschungsgimmick mit dem Hologramm zum Schluss nix mehr.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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03.02.25, 22:51
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#1176
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 9.105
Bedankt: 10.169
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Wind River
Zitat:
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Eine FBI-Agentin tut sich mit einem Wildtierjäger zusammen, um einen Mord in einem Indianerreservat aufzuklären.
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Tja, mal wieder sehr salopp ausgedrücht, denn zunächst ging es um eine Frau, die Barfuß bei 30° minus im Schnee auf der Flucht war und dann mitten in der Wildnis an kollabierenden Lungen zusammenbrechen und zu sterben. Natalie wurde von Kelsey Asbille dargestellt, auch bekannt als Monica Dutton.
Ein staatlich beauftragter Jäger (Jeremy Renner) fand sie auf der Jagd nach einer Pumafamilie, die einen Büffel gerissen hatten.
Das FBI wurde hinzugezogen in Form von Agent Jane Banner (Elizabeth Olsen).
Schön beleuchtet werden die Vorgehensweisen dieser beiden Menschen. Der Jäger sucht Spuren, die Agentin Beweise. Der Unterschied zwischen Können und nicht verstehen.
Wie mir scheint, legt Regisseur Taylor Sheridan in seinen Filmen Wert darauf, dies zu verdeutlichen.
Insgesamt imposantes Regiedebüt. Das Tempo ist federleicht und gelungen, ohne zu drücken, einfach erzählend. Die Photographie ist wie gewohnt wunderschön und schon damals (2017) von Drohnenflügen unterstützt. Emotionalität ist glaubhaft und die Mussik absolut passend (Nick Cave).
Jeremy Renner, als ein vom Landleben geprägter Mensch ist recht präsent und glaubwürdig.
Elizabeth Olsen ist sehr intensiv.
Den Rest des Cast findet man in vielen Sheridan Produktionen wieder (Yellowstone, 1883).I
Ich finde diesen Film einer Empfehlung würdig:
7/10
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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21.02.25, 06:09
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#1177
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.567
Bedankt: 23.308
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Es ist schon wieder so weit:
Man muss sich vorherige Marvelproduktionen ansehen, um den Plot zu verstehen.
Mag ich nicht.
Z.B. Eternals, um zu wissen, dass dort das Celestialdings ne Rolle spielt.
Der ehemalige Falcon ist nun der neue Captain und mit allerlei Tony-Stark-Spielereien ausgestattet. Ich vermisse den ersten Avengerfilm!
Opa Ford als Red Hulk.... ok, ist was für pure Marvelianer.
Reine Zeitverschwendung und eine künftige Blurayversion wird es nicht besser machen.
1/10
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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21.02.25, 13:18
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#1178
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
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The Gorge
Zitat:
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Zwei sehr gefährliche junge Menschen, die trotz der korrupten und tödlichen Welt, in der sie sich bewegen, ineinander einen Seelenverwandten finden.
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Im Grunde wollte ich nur sehen was Scott Derrickson, der ja durchaus für ungewöhnliche Filme (Dr. Strange, Der Tag an dem die Erde still stand) zeichnete, wieder verzapft hat.
Hier geht es um 2 Scharfschützen, die eine Schlucht bewachen müssen. Jeweils von einem Wachturm auf der gegenüberliegenden Seite. Er ist Ex Marine, sie arbeitete einst für den KGB.
Sie beginnen miteinander zu kommunizieren, anfangs nur mit Tafeln oder großen beschriebenen Blättern. Eines Tages schießt er eine Leine auf die andere Seite und es kommt zu einem Rendezvous bei dem sich die Protagonisten ineinander verlieben.
Bist dahin ist das Szenario die Darstellung einer interessanten psychologischen Situation. Als der Ex Marine auf dem Rückweg, etwa bei Minute 65, abstürzte und in die Schlucht fiel, wollte ich schon abschalten, denn nun zeigte sich beinahe eine Art Zombie Apokalypse.
Der Hintergrund ist jedoch ernsthafterer Art und stellte, überrschenderweise, eine wesentlich ernsthaftere Problematik dar.
Der Cast ist gut präsentiert und aufgestellt. Sigourney Weaver spielt allerdings nur eine Nebenrolle.
Miles Teller als Ex Marine und Anya Taylor-Joy als Litauerin sind prägnant.
Das Tempo des Films ist leichtfüssig und überraschend, wie erwartet.
Er ist allerdings nur für Liebhaber des phantastischen Films empfohlen.
6/10
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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21.02.25, 13:36
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#1179
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.285
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Zitat:
Zitat von Draalz
The Gorge
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Sie beginnen miteinander zu kommunizieren, anfangs nur mit Tafeln oder großen beschriebenen Blättern. Eines Tages schießt er eine Leine auf die andere Seite und es kommt zu einem Rendezvous bei dem sich die Protagonisten ineinander verlieben.
Bist dahin ist das Szenario die Darstellung einer interessanten psychologischen Situation.
6/10
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Das war für mich der beste Teil des Films. Sehr gut gemacht und wenn dann plötzlich die Ramones reinknallen, steigt der Adrenalin Pegel.
Insgesamt wirds dann eher ein konventioneller Horror/SciFi Streifen samt Logiklöchern, der aber gut anzuschauen ist.
Jedenfalls hebt sich der Film durch die guten Hauptdarsteller etwas aus dem aktuell Angebotenen heraus.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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21.02.25, 15:37
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#1180
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
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Bedankt: 14.175
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Opa Ford als Red Hulk.... ok, ist was für pure Marvelianer.
1/10
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WTF?
Haben sie ihn mit Bargeld gezwungen?
Der macht sich noch sein gutes Renommee kaputt.
War schon beim letzten Indiana Jones suboptimal.
Insgesamt hängt mir das ganze Marvel Superhelden Gedöns sowieso zum Hals raus,
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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21.02.25, 17:36
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#1181
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz
Insgesamt hängt mir das ganze Marvel Superhelden Gedöns sowieso zum Hals raus,
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Ich habe mir kürzlich diesen Streifen zur Sichtung der Qualität heruntergeladen.
Als ich drauf schaute, war das eine Szene mit Flügeln am Rücken des Captains.
Meine Gedanken: Danke, reicht schon.
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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22.02.25, 06:11
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#1182
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.567
Bedankt: 23.308
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz
WTF?
Haben sie ihn mit Bargeld gezwungen?
[...]
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vermutlich ^^
Oder er war die einzige Option mit zugkräftigem Namen. "Thaddeus Ross" alias Sam Elliott (aus dem ersten Hulk 2003) ist ja auch noch am Leben und sogar noch jünger als Harrison Ford. Der konnte mit dem Quatsch sicherlich nichts anfangen 
William Hurt (Hulk 2008.) ist ja leider schon verstorben.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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06.03.25, 19:06
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#1183
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 609
Bedankt: 453
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Anora
Zitat:
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Anora „Ani“ Mikheeva ist eine junge Stripperin, die in Brighton Beach lebt, einem russischsprachigen Viertel in Brooklyn. Da Ani die einzige Stripperin in ihrem noblen Stripclub in Manhattan ist, die Russisch spricht, stellt ihr Chef sie Ivan „Wanja“ Zakharov vor, dem verantwortungslosen und unreifen Sohn des reichen russischen Oligarchen Nikolai Zakharov. Wanja ist angeblich in den USA, um zu studieren, doch stattdessen feiert er lieber Partys und spielt Videospiele in der Villa seiner Eltern in Brooklyn. Seine Eltern bezahlen seinen Paten Toros sowie die Handlanger Garnick und Igor, um ein Auge auf ihn zu haben und seine Probleme zu beseitigen.
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Ist ganz unterhaltsam, auch gut besetzt, aber der Oscar f. d. besten Film empfinde ich als übertrieben. Hätte auch ein englisches Söhnchen sein können anstatt eines Russen.
6,5 von 10 Sternchen
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei martinuss bedankt:
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06.03.25, 20:17
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#1184
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
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Bedankt: 10.169
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Anora
Zitat:
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Eine erotische Tänzerin erhält die Chance auf einen Ausstieg, als sie einen jungen Oligarchensohn kennenlernt und ihn kurze Zeit später in Las Vegas heiratet. Als seine Eltern davon Wind bekommen, versinkt alles in einem wilden Chaos.
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Zitat:
Zitat von martinuss
Ist ganz unterhaltsam, auch gut besetzt, aber der Oscar f. d. besten Film empfinde ich als übertrieben.
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Seh ich auch so. Am Anfang ist das Tempo etwas langweilend, wer will schon minutenlang Gogo Girls bei der Arbeit sehen.
Ansonsten trieft dieser Film vor Groteske und amysanten Situationen.
Mikey Madison bringt unglaublich gute Laune, gleichzeitig eine Wildkatze und hat in meinen Augen diesen Oskar verdient.
Aleksey Serebryakov, als Oligarch hat mir auch gefallen. Als Ani seinen Sohn als Pussy beschimpfte, lachte er sich kaputt. Ein Umstand, den seine Frau gar nicht lustig fand.
7/10
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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07.03.25, 17:48
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#1185
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Newbie
Registriert seit: Oct 2019
Beiträge: 94
Bedankt: 31
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[Mickey 17 Wer hat sich diesen Bullshit Ausgedacht,Was für ein Dämlicher Film und dafür hab ich 21€ D-Box Sitzplatz Bezahlt.
Wertung 1/10
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08.03.25, 21:05
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#1186
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.567
Bedankt: 23.308
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Kurzbeschreibung:
Zitat:
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Zwei Elite-Agenten (Miles Teller und Anya Taylor-Joy) positionieren sich an abgelegenen Wachtürmen auf gegenüberliegenden Seiten einer gewaltigen und streng geheimen Schlucht. Ihre Mission ist es, die Welt vor einem mysteriösen und unbekannten Übel zu bewahren, das tief im Inneren lauert. Während sie über den unendlichen Abgrund hinweg eine Verbindung zueinander aufbauen, sehen sie sich einer unsichtbaren Bedrohung aus der Tiefe gegenüber. Als eine katastrophale Gefahr naht, müssen sie ihre Kräfte vereinen und sowohl körperliche als auch geistige Stärke beweisen, um das dunkle Geheimnis in der Schlucht zu bewältigen, bevor es die Welt erreicht.
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Miles Teller und Schnucki Anya Taylor-Joy harmonieren und überzeugen als kampferprobte Scharfschützen, die in einer ziemlich coolen aber doch recht überdrehten Story, die Welt retten ^^
Lässt man die Logikfehler ausser Acht, unterhalten zwei Stunden voller Action, Mystery, Horror und Liebesgeschichte.
7/10
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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10.03.25, 00:38
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#1187
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working behind bars
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THELMA & LOUISE
Heute mal wieder angeschaut. Der Film ist zeitlos und immer noch brandaktuell.
Ridley Scotts Meisterwerk von 1991 mit Susan Sarandon und Geena Davis läuft bis 07.04.2025 auf arte:
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Nach 34 Jahren gibts immer noch misogyne und erzkonservative Männer (und Frauen!), die dieser Film auf die Palme bringt.
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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10.03.25, 13:07
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#1188
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Super Moderator
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Putin
Zitat:
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Mit Hilfe von CGI und KI zeigt das Porträt des russischen Präsidenten die gegensätzlichen Facetten eines Tyrannen mit eiserner Faust und eines von Angst geplagten Mannes auf.
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Eine Anmerkung dazu: Die Sichtung dieses Filmes bereitete mir in gewisser Form schon Unbehagen, denn die Erscheinung von Wladimir Putin in diesem Film ist Deep Fake, sprich, dem Schauspieler wurde mittels einer KI das Gesicht von Putin aufgesetzt. Ich meine auch Diane Kruger gesehen zu haben (Sängerin in einem Cafe).
Dennoch ist dieser Film wunderbar geschnitten, mit Groteske, wie man sie vielleicht aus [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] kennt.
Schatten der Vergangenheit, die diesen Diktator durchaus beeinflussen und auch verängstigen.
Den einzigen Schauspieler, den ich erkannte war Thomas Kretschmann in einer Nebenrolle.
Das Tempo des Films ist sehr gut. Die sprunghaften Szenenwechsel lassen irgendwie nicht los. Die Atmosphäre ist eher dystopisch, genau wie die Musik.
Hat mir irgendwie schon Spass gemacht, aber der Film erfordert eine große Toleranz zu Groteske.
5,5/10
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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10.03.25, 23:57
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#1189
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working behind bars
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Zitat:
Zitat von Draalz
Eine Anmerkung dazu: Die Sichtung dieses Filmes bereitete mir in gewisser Form schon Unbehagen, denn die Erscheinung von Wladimir Putin in diesem Film ist Deep Fake, sprich, dem Schauspieler wurde mittels einer KI das Gesicht von Putin aufgesetzt.
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So ging es mir mit Alien - Romulus und der CGI "Wiederbelebung" von Ian Holm aka Ash aka Rook.
Wenn das Schule macht, gibts bald Filme ohne Menschen als Schauspieler.
Das wäre keine gute Entwicklung.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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11.03.25, 20:28
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#1190
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Super Moderator
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The Beekeeper
Zitat:
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Ein Bienenzüchter begibt sich zwangsläufig auf einen Feldzug gegen ein groß angelegtes Betrugssystem und wird dabei zur nationalen Angelegenheit. Doch niemand weiß, dass dieser selbst ein Soldat einer mächtigen geheimen Organisation war.
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Ich meine, dieser Film wurde hier noch nicht rezensiert.
Nun, ich will nicht allzuviel über diesen Film erzählen, den der Macher von 'Suicide Squad' hier hinterlegte.
Es ist ein Streifen voller Rache, vor allem nachfühlbar, für Menschen, die im Internet betrogen wurden. Dabei geht Statham absolut gnadenlos und extrem brutal vor, diente er doch einst einer geheimen Organisation, die 'Tötungsmaschinen' entwickelte.
Am Ende rettet er die Präsidentin.
Ein bekanntes Gesicht ist vielleicht noch Jeremy Irons, der den Vater des Internetbetrügers darstellt.
Das Tempo des Films ist gelungen und hält einen fest.
Dennoch haben wir hier keinen Tiefenschürfer und man sieht nicht wirklich etwas neues.
5/10
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