Zitat:
Zitat von Shao-Kahn
In dem Moment, in dem Fußgänger oder Radfahrer zu sehen sind, pfeife ich ihn ran und nehm ihn an die Leine. Und das OHNE Ausnahme, auch wenn ich mir sicher bin, dass nichts passieren würde.
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Ich reagiere grundsätzlich genau so (bis auf meine fast blinde und taube Pudelhündin. Da sage ich immer:"Geh ruhig weiter, die sieht und hört nicht und hat nur noch 3 Zähne im Maul) und rufe die Hunde zu mir.
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Zitat von Shao-Kahn
Spätestens nach dem ersten Kontakt hättest Du deinen Hund an die Leine nehmen können, bis der Jogger "außer Gefahr" ist. Ich kenne nun nicht die Situation und auch nur Deine Schilderung, aber kommt ein kleffender Hund auf mich zu bei dem ich nicht ausschließen kann, dass er beißen wird, würde ich wohl ähnlich reagieren.
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Vielleicht war ich zu lange in dem Geschäft. Schultern nach vorn, Ellenbogen nach aussen, den Hund fixieren (direkt in die Augen schauen) und leicht nach vorne beugen (totale Bedrohungshaltung und durch das Vorbeugen wirkt man für den Hund noch größer). Hätte definitiv die selbe Wirkung, wie der Stock.
Zitat:
Zitat von Shao-Kahn
Erst wird ein Jogger von mehreren Hunden gestellt, anschließend bellend verfolgt. Du hast als Hundebesitzer auch auf einer Hundewiese eine Verantwortung.
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Natürlich hat man als Hundebesitzer auch Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und glaub mir, es gibt wenige, die das so ernst nehmen, wie ich.
Als Jogger belästigt man üblicherweise keine anderen Menschen und erwartet, dass das eigene Tun respektiert wird.
Aber im Ernst, es wird von so vielen Vorfällen berichtet, bezüglich Joggern und Hunden. Eigentlich sollten Jogger darüber etwas sensibilisiert sein und nicht erwarten, dass jeder Hundebesitzer das KowHow eines Cesar Millan besitzt.
Der Jogger hätte auch einfach gemächlichen Schrittes weiter marschieren können.
Alles in allem eine blöde Alltagssituation, die bei etwas mehr Aufmerksamkeit hätte vermieden werden können.
Hybrid-Darstellung
