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Ungelesen 06.07.11, 18:05   #1
slahn
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@monzterhunter: Löschen ist nicht Notwendig, so lange du die Größe bei behalten willst. Man Partitioniert nur dann neu, wenn man mehr/weniger Partitionen braucht und/oder man mit den Aufteilungen nicht zufrieden ist. Sonst genügt immer das Formatieren, selbst wenn das neue System (ja ich erwähne es jetzt auch) ein Windows sein soll, oder nur ein simpler Datenspeicher.

@besenski:
Zitat:
Zitat von besenski Beitrag anzeigen
Partitionen entsprechen (unter Windows) den Laufwerken die dein Arbeitsplatz anzeigt. Eine Festplatte kann in mehrere Laufwerke unterteilt werden. Formatierst du die Partition, werden einfach alle Daten auf dem Laufwerk gelöscht und ein neues Dateisystem geschrieben. Wird die Partition gelöscht verschwindet des Laufwerk aus dem Arbeitsplatz.
1. Warum erklärst du in dem Linux & BSD Bereich irgendetwas auf der Basis von Windows ?

2. eudaimonie hat die Sache mit löschen nur anders verstanden und damit sicher die Inhalte des Dateisystems gemeint und nicht die Partition in der Partitionstabelle und damit hat er dann auch recht.

Und wenn man schon pingelig wird: beim Formatieren einer Partition wird meist nichts gelöscht (schon gar nicht das ganzen Laufwerk ), bis auf die Zuordnungen und die sind vom verwendeten Dateisystem abhängig. Wenn ich eine ext Partition auf ext (der gleichen Version) Formatiere, geht auch wirklich nur die Zuordnung verloren. Mit den Richtigen Programmen kann ich also, so lange ich die Partition nur lesend mounte, zu 100% (zumindest theoretisch) wiederherstellen.

@The Cynic: Es soll auch Menschen geben die eine eigene Meinung haben. Ich für meinen Teil mag Debian aber ich würde nie auf einem anderen System herum hacken, besonders nicht ohne Begründung und da wirst du schwer eine echte Grund finden (aber kannst mich ja versuchen zu überzeugen).
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Ungelesen 07.07.11, 08:55   #2
The Cynic
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Zitat:
Zitat von slahn Beitrag anzeigen



@The Cynic: Es soll auch Menschen geben die eine eigene Meinung haben. Ich für meinen Teil mag Debian aber ich würde nie auf einem anderen System herum hacken, besonders nicht ohne Begründung und da wirst du schwer eine echte Grund finden (aber kannst mich ja versuchen zu überzeugen).
Keiner hackt hier herum, hast was falsch verstanden. Aber ich kenne all die Ubuntu-Neulinge, die nach der Installation herumraunzen, daß kein MP3 und kein AVI abgespielt werden kann. Deßhalb alleine schon ist Mint die bessere Alternative für mich, da alle Codecs schon dabei sind, und man sich mühseeliges Installieren erspart. Zudem würde ich von Ubuntu 11 abraten, da es mit Unity total instabil ist. Mint 11 gefällt mir momentan auch nicht. Ewig langes Booten, kein Bootlogo, nur schwarzer Bildschirm. Leider werden bei Mint immer wieder die Fehler von Ubuntu mitübernommen. Hoffen wir daß im Oktober-Release die Fehler beseitigt wurden.
__________________
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