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myGully |
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12.09.25, 16:34
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#1
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Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 2.896
Bedankt: 15.886
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Zitat:
Zitat von CyberCube01
Aua, das ist natürlich heftig.
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Es gäbe noch eine dritte Möglichkeit:
Man verkauft den PC mit vorinstalliertem Windows11, aber ohne Aktivierung.
So kann der Käufer den PC auf Funktion testen, und muss dann selbst einen Key kaufen.
Um sicher zu gehen:
Windows darf installiert sein, aber nicht aktiviert.
Transparenz ist Pflicht !!!
Man weise den Käufer deutlich darauf hin, dass Windows zwar vorinstalliert ist, aber nicht aktiviert und dass er selbst einen gültigen Produktschlüssel erwerben muss.
Es besteht somit keine Lizenz-Verletzung !
Man verletzt keine Urheberrechte, solange man keine Lizenz weiter gibt, die nicht übertragbar ist oder gegen Microsofts Nutzungsbedingungen verstößt.
Und diese mehrere seitenlangen Microsofts Nutzungsbedingungen können ein Minenfeld sein, und wer kennt die denn schon ?
Ich jedenfalls nicht.
Will man aber trotzdem vermeiden, dass ein durchgeknallter Anwalt, mit dem Fachbereich "Abmahnungen" einem das Leben völlig grundlos schwer macht, ist Debian-LINUX immer noch die bessere Alternative.
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PC MB: ASRock Fatal1ty X299 Pro Gaming i9 (10 GBit_LAN) CPU: i9-7980XE Extrem Edition@4,6GHz (18 Core/36 Threads/44 native Lanes) RAM: 4x32GB Dual-Rank-Quad-Channel GraKa: RTX5090 GigaByte Xtreme WF 32GB VRAM SSD: 5*M.2 Samsung Pro NVMe HyperQuad Monitor: Acer Predator X32X3 4K 32Zoll 240Hz 0.01ms(PRT)/0.03ms(GTG) NT: Leadex 80 PLUS Titanium 1600W 133 Ampere/12Volt Schiene SK: SoundBlasterX G6 OS: Win11-Canary-27943.1000 WK: 10 Liter Custom Case: Antec-P380 Laptops Apple MacBook Pro Linux-Laptop
Geändert von FROSTY10101 (12.09.25 um 19:15 Uhr)
Grund: Tipppp-Fehler - Bei einem Wort das "n" vergessen. :)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei FROSTY10101 bedankt:
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13.09.25, 09:41
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#2
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Newbie
Registriert seit: Sep 2024
Beiträge: 96
Bedankt: 74
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Zitat:
Zitat von FROSTY10101
Manche spezialisierte Kanzleien, die im Auftrag von Microsoft oder auf eigene Initiative gegen vermeintlich unrechtmäßige Lizenzverkäufe vorgehen, versenden gern vorab schon mal Abmahnungen, ohne jede Begründung.
Da ich aber nachweisen konnte, dass alles rechtlich OK war, hatte ich meine Ruhe.
Trotzdem ist es extrem stressig und zeitaufwendig, sich gegen den Vorwurf wehren zu müssen, womöglich sogar mit Anwalt.
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Entschuldigung, aber dass sollte man so nicht verallgemeinern. Das es gerade dich erwischt hat, war einfach nur Pech. Das passiert aber nicht jedem. Außerdem darf eine Abmahnung nicht Grundlos erteilt werden, diese ist dann vor Gericht nichtig.
Ganz ehrlich, Menschen machen Fehler und es werden häufiger Menschen zu Unrecht zu irgendwas beschuldigt und leider müssen diese, auch wenn es stressig und mühe macht dagegen wehren. Da haben wir eh keine Wahl, da müssen wir nicht irgendwas Verkaufen, es kann jedem einfach so ohne Grund passieren. Wer sich aber nicht wehren will, muss mit den fälschlichen Konsequenzen leben.
Zitat:
Zitat von CyberCube01
Das ein Win11 OEM für 15 EUs (imho Aktivierungsschlüssel) keine Lizenz nach MS EULA ist, sollte klar sein.
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Ähm Sorry sagt wer?
Zitat:
Der Handel mit Lizenzen ist legal
Die Darstellung im letzten Abschnitt klingt so, als sei es sehr riskant, Software-Lizenzen bei einem Anbieter zu kaufen, bei dem es sich nicht um den Hersteller handelt. Das ist jedoch in der Regel nicht der Fall. Bei einem großen Teil der Software-Händler handelt es sich nämlich um seriöse Anbieter. Die günstigeren Preise als im Microsoft-Shop sind durch intelligente Einkaufsstrategien möglich. Beispielsweise sind die Lizenzen in anderen Ländern häufig wesentlich günstiger als in Deutschland. Sie im Ausland zu kaufen und hier weiterzuverkaufen, ist vollkommen legal. Darüber hinaus ist auch der Handel mit gebrauchten Lizenzen möglich. Die Lizenz berechtigt zwar lediglich zur Nutzung auf einem einzigen Gerät. Wenn die Software auf diesem jedoch deinstalliert wurde, ist es möglich, den Produktschlüssel auf einem anderen Gerät erneut zu verwenden. Dabei ist es auch möglich, die Lizenz an andere Personen zu verkaufen. Diese Vorgehensweise hat zwar den Unmut von Software-Herstellern wie Microsoft auf sich gezogen. Allerdings ist sie vollkommen legal. Das haben bereits mehrere Gerichtsurteile bestätigt, sodass in diesem Bereich Rechtssicherheit besteht. Das gibt den Händlern die Möglichkeit, die Lizenzen anderer Anwender aufzukaufen, wenn diese sie nicht mehr benötigen. Diese können sie dann vollkommen legal an ihre Kunden weiterverkaufen. Die Kosten hierfür sind selbstverständlich wesentlich geringer, als wenn Sie die entsprechende Lizenz direkt beim Hersteller kaufen.
Der Handel mit gebrauchten Lizenzen ist zwar legal, allerdings erfordert er vom Händler eine umfangreiche Überprüfung. Dieser muss zum einen sicherstellen, dass es sich dabei um eine gültige und legale Lizenz handelt. Zum anderen ist es notwendig, zu überprüfen, ob die Software auf dem Gerät, auf dem sie bislang zum Einsatz kam, ordnungsgemäß deaktiviert wurde. Seriöse Anbieter erledigen diese Aufgaben jedoch zuverlässig, um sicherzustellen, dass sie ihren Kunden vollkommen legale Lizenzschlüssel anbieten. (Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
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Zitat:
Zitat von FROSTY10101
Es gäbe noch eine dritte Möglichkeit:
Man verkauft den PC mit vorinstalliertem Windows11, aber ohne Aktivierung.
So kann der Käufer den PC auf Funktion testen, und muss dann selbst einen Key kaufen.
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Kann man natürlich machen, aber warum die mühe, mehr Geld kann man eh nicht verlangen, denn das kann ja jeder ohne extra Kosten machen, oder halt zu Linux wechseln.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Milekstar bedankt:
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