Der Eingangstitel heisst KI: Der Tod des Internets.
Es wird nicht der Tod sein, da es ein -verbindliches- Mittel ist zwischen Akteur und Gegenakteur ist.
Zum anderen wird es fuer heutige Nachwuchsakteure ein selbstverstaendliches useable sein, so wie die, alterbedingten, Fortgeschrittenen den Cyclus der Entstehung begleiten, je nach Wunsch und Wille.
Wenn ich es z.B an meinem Berufsbild und seinem Wandel festmache, musste ich auch von konventionell auf C-unterstuetzte Arbeitswelt umschwenken, vor Jahrzehnten schon, was ich sicher nicht mehr missen will.
Zwar ist es ganz nett noch die alten Dinge gebrauchen zu koennen oder manchmal ohne viel chi chi etwas umzusetzen, aber es ist eben das von Gestern.
Genauso wird es den Nachfolgegenerationen passieren.-Selbstverstaendlich-
Ich moechte auch nicht wissen, in wie weit KI heute schon den Lebensalltag von ganz herkoemmlichen Privatpersonen beeinflusst.
Ob als Psychologe, Berater jedweilgen anliegens, Unterhaltungsgegegenueber virtueller Natur, Allroundratgeber irgendwo, neben techischen Anliegen.
Das wird was verwaessern, das bleibt absehbar, waehrend es auch eine Menge bietet.
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