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myGully |
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21.11.22, 18:50
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
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Beiträge: 15.519
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Dieser Klima-Protest auf der A113 endete blutig
Zitat:
Freitag auf der A 113 in Richtung Flughafen BER. Zehn Klima-Chaoten haben die Ausfahrt zum Airport blockiert, sorgen – nachdem sie selbst mit mehreren Autos (!) zum Umwelt-Protest gefahren sind – für einen kilometerlangen Stau.
Einer meint es offenbar besonders ernst: Kevin H. (31). Der schon einmal wegen Nötigung verurteilte Klima-Extremist hat seine Hand – statt wie seine Mit-Chaoten mit Sekundenkleber – mit Zwei-Komponenten-Kleber auf die Straße gekleistert.

Die Hand des 31-jährigen Aktivisten wurde verletzt – er hatte sich mit Zwei-Komponenten-Kleber festgeklebt
Die Beamten versuchen zunächst, den Super-Leim mit Olivenöl zu lösen. Keine Chance.
Ein Polizist fährt in einen nahe gelegenen Baumarkt in Brandenburg, holt Aceton. Bringt aber auch nichts. Also muss schweres Gerät ran.

Die Hand gehört Kevin H. Beamte schützen den bereits verurteilten Klima-Extremisten mit Decken vor der Kälte und Ohrenschützern vor dem Lärm
Bei dem Versuch, die Hand des 31-Jährigen mit einem Multicut genannten Werkzeug vom Asphalt zu lösen, fließt Blut. Daraufhin greifen die Polizisten zu einer Flex, machen einen Schnitt in den Teer der Autobahn. Dort setzt ein Ordnungshüter Hammer und Meißel an, klöppelt die Chaoten-Hand mühsam frei.
Nach Einschätzung eines Augenzeugen dauert der Autobahn-Terror rund drei Stunden. Dahinter stecken Umwelt-Rowdys der „Letzten Generation“. Die Gruppe feierte sich im Internet für ihren Klebe-Wahnsinn, drohte: „Das ist erst der Anfang!“
Zitat:
Komplett scheinheilig: Die vorgeblich umweltbewussten Aktivisten waren mit Autos angerollt, darunter auch Mietwagen der Firma Sixt. Das Unternehmen ist stinksauer. Ein Sprecher zur B.Z.: „Wir verurteilen es, wenn eines unserer Mietfahrzeuge für derartige Aktionen missbraucht wird. Betreffende Personen schließen wir von künftigen Anmietungen aus.“
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Die Polizisten schlugen ein Loch in den Asphalt der Autobahn
Allein in diesem Jahr sind Klima-Chaoten in der Hauptstadt 258-mal aktenkundig geworden, behinderten den Verkehr oder beschädigten Kunst. Über die Polizei-Zahlen hatte B.Z. exklusiv berichtet.
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"Letzte Generation" erhält ein "Gehalt" / RBB Interview:
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