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Mutter finanziell unterstützen ?

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Ungelesen 10.07.14, 13:17   #1
Ranjo85
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Das Problem ist einfach, dass meine Mutter iwie nichts macht.... Ich habe für Sie in den letzten Jahren während meines Studiums min. 20 Bewerbungen geschrieben.... Selbst das fand ich teilweise schon zu viel verlangt...

Ich habe während meines Studiums weiter weg gewohnt... Ging 20h die Woche arbeiten plus Uni. Ich habe Ihr immer wieder gesagt das Sie doch alle zeit der Welt hat um sich voll auf Ihre Bewerbungen zu konzetrieren... -Man kann alles lernen ist nur der Wille da- Sie kann das nicht war immer Ihre Aussage. Ich könnte das doch Besser. Sie weiß nicht wie man Heute Bewerbungen scheibt.. Für mich unverständlich nach den sämtlichen Vorlagen die ich Ihr geliefert habe...

Während meiner Abschlussprüfung kam Sie dann wieder mit einer neuen Stellenausschreibung auf mich zu... Diesmal lehnte ich aufgrund der Stressituation ab. Ich wollte halt alle Aufmerksamkeit meiner Abschlussarbeit widmen... Was folgte war Empörung.. Was ich den für ein Sohn sei.... Ich habe ihr von dort an klar gemacht, dass ich schon viel mehr gemacht habe als vieleicht andere gemacht hätten.... Ich habe Ihr von dort an auch gesagt, dass ich keine Bewerbungen mehr für Sie schreiben werde... Ich habe auch ein Leben Probleme und muss kucken wie ich voran komme... Habe mir alles selbst finanziert..

Anm Anfang meies Studiums habe ich einfach Arbeiten in Fabriken, Lager und Bürojobsgemacht.. Alles Aushilfsjobs in denen auch andere Frauen im Alter meiner Mutter beschäftigt waren... ich habe mich immer wieder gefragt wieso schaffen diese Frauen das, aber meine Mutter nicht...

Damals war das Argument meiner Mutter immer die mangelnde Flexiblität. Heute das Alter... Ausreden waren immer da nur keine Jobs.... Ich finde es eigtl recht traurig...
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Ungelesen 10.07.14, 20:51   #2
winsock
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Zitat:
Und "Ja"meine Mutter ist schon länger auf Transferleistungen angewiesen... Oder was denkst du wie Sie seit über 10 jahren überlebt... Unglaublich!!! Bitte erst richtig lesen und NACHDENKEN!!!
Vielleicht solltest du dich erstmal daran gewöhnen, dass nicht alle deiner Meinung sind. Apropo "richtig lesen und...", ich schrieb:
Zitat:
Ich habe eher den Eindruck, dass diese Familie schon länger auf Transferleistungen angewiesen ist
Damit meinte ich nicht nur deine Mutter, sondern natürlich auch dich!
Zitat:
Du scheinst ja ein sehr verbitterter Mensch zu sein! Wen ich über gewissen Dinge keine eindeutige Aussage mache sollte man lieber nicht iwas reininterpretieren und daraus seine Urteile fällen... Dein Post ist schon echt grenzwertig.... Du reimst dir iwas zusammen....
Nach meinem zugegeben ziemlich negativen Post hast du ja erst richtig losgejammert...die vielen Aushilfsjobs...die achso vielen 20 Bewerbungen...etc. Und deine Mutter lässt du mit jedem weiteren Post immer schlechter aussehen...ziemlich miese Meinungsmache!
Wenn du anscheinend schon dein Urteil über sie gefällt hast, warum suchst du hier immer noch nach Bestätigung?
Zitat:
Es geht um den Willen und darum das man etwas macht. Der Gesellschaft etwas zurückgibt...
Erst ging es um dein Geld und euer Verhältnis, jetzt soll deine Mutter der Gesellschaft etwas zurückgeben?
Bevor du deine Mutter hier an den Pranger stellst, schreibe doch erstmal mehr über dich!
Welches Studium hast du denn absolviert? Welchen Beruf hast du jetzt? Hast du eventuell den sogenannten "Vollzuschuss" an BaFöG erhalten, der nicht zurückgezahlt werden muss? Warum musste dein Vater nicht für dich zahlen?
Zitat:
Ich finde es eigtl recht traurig...
Traurig ist eigentlich nur dein Bashing auf deine Mutter, ohne Selbstkritik oder Informationen deines eigenen staatsgeförderten Studiums...
Und ja, ich bin "verbittert", wenn sich Leute Selbstbestätigung im Internet holen, gerade wenn sie dabei nur allgemeine Informationen bringen...
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Ungelesen 10.07.14, 22:12   #3
Der Verbannte
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Die Meinungen gehen hier stark auseinander und das ist auch recht Verständlich.

Zum einen @ TE: Mit der wirklich mehr als kargen Menge an Informationen ist es sehr schwer eine sachliche Meinung zu formulieren. Wir kennen weder deine genaue Situation, noch die deiner Mutter.

Wir wissen auch nicht was du verdienst. Und auch dein genaues Verhältnis zwischen dir und deinen Eltern ist nicht genau ersichtlich, wobei es ja doch recht angeschlagen zu sein scheint.

So eine Frage ist sehr schwierig denn es gibt immer verschiedene Lager: Die einen hatten immer ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern oder zumindestens überwiegend, die anderen haben ihre Eltern eher negativ in Erinnerung. Klar liebt man sie irgendwo, aber das war es dann auch schon.

Ich kann es mal anhand meiner Situation versuchen zu erklären: Meine Eltern sind geschieden. Ich war damals (vor bald 30 Jahren) ein Spielball zwischen beiden. Es gab körperliche Gewalt usw.
Wenig Kontakt zu meinem Vater, ist eher freundschaftlicher Natur - nichts besonderes. Man will halt schon wissen was mit dem leiblichem Vater passiert. Kriegsbeil wurde begraben, Fehler wurden gestanden. Ok soweit.

Viel Kontakt mit meiner Mutter, inzwischen schwer behindert, baut körperlich immer weiter ab. Das Problem: An sehr vielem ist sie selbst verschuldet. Sie kann absolut nicht mit Geld umgehen und mit vielem anderen auch nicht. Auch körperlich ist einiges eigen Verschulden. Aber das will sie seit 20 Jahren nicht wahr haben.

Sie vereinsamt sozial immer stärker, trotz neuen Ehemanns, und ist finanziell sehr schlecht gestellt (obwohl der Mann Beamten Rente bekommt) Eigenes Haus, welches sie in den nächsten 570 Jahren nicht mehr abgezahlt bekommt da sie ständig neue Kredite aufnimmt - für oftmals unnötigen Luxus.

Ich habe noch 4 Geschwister. Wenn jetzt also die Frage kommt (und früher oder später wird es vermutlich geschehen) nach finanzieller Unterstützung ist das eine kritische Frage.

Würde meine Mutter finanziell jetzt völlig einbrechen, wären 50 Euro monatlich von meiner Seite aus drin (bei meinem jetzigem Handwerker Gehalt) aber mehr auch nicht. Denn an eins musst du denken: Du musst dir dein Leben erstmal aufbauen, an deine Altersvorsorge denken und die laufenden Kosten decken können. Wenn du anständig verdienst nach dem Studium dann halte ich 50 - 100 Euro im Monat für in Ordnung.

Wie hier schon jemand schrieb: Nicht jede Mutter ist gleich eine gute Mutter (bei weitem nicht) und nicht jede Mutter verdient, nur weil sie dich geboren hat, die Unterstützung ihrer Kinder. Meines Erachtens nach muss man sich die Zuneigung der Kinder verdienen - über viele Jahre hinweg. Und dann ist so etwas wie eine finanzielle Unterstützung eine Selbstverständlichkeit und ein eigenes Bedürfnis. Der Quatsch wegen " selbe Blutlinie " und deshalb Unterstützen ist absoluter Quark. Ihr teilt euch anfangs nur die DNA, den Rest müssen Eltern wie Kinder sich dazu verdienen und erarbeiten.

Nur du kennst hier deine Mutter. Und wenn du dich mal ganz ehrlich hinter fragst was sie für dich getan hat und ob sie für dich da war wenn du Kummer oder Probleme hattest, solltest du dir die Frage selbst beantworten können.

Sprich mit deiner Mutter drüber, denn Ehrlichkeit währt am längsten - auch wenn solche Gespräche äußerst unangenehm sein können. Du bist kein Kind mehr. Mach deinen Standpunkt klar aber bleibe sachlich. Kommunikation ist das Wichtigste in allen Lebenslagen.

Zitat:
Zitat von Fietze Beitrag anzeigen
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass man nach 15 J. Hartz4 einfach "verdummt".
Will heißen, wenn man nicht gefordert wird, schlafen die grauen Zellen ein. Und eine Reaktivierung ist in dem Alter äußerst schwierig.
Auch wenn das erstmal nach Cliché klingt hast du Recht. Allerdings nicht nur nach 15 Jahren Hartz4 sondern das geht auch ganz schnell wenn du 15 Jahre lang den selben eintönigen Beruf machst. Ich merke es selber: Nach 10 Jahren als Handwerker mit 12 Stunden/ Tag den selben Kram 6 Tage die Woche habe ich begonnen zu studieren und es wahr anfangs wahnsinnig schwer da das Gehirn an solche Belastungen nicht mehr gewohnt ist. Das kann man aber genau so trainieren wie den Körper.
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Ungelesen 11.07.14, 10:03   #4
Ranjo85
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Zitat:
Zitat von winsock Beitrag anzeigen
Vielleicht solltest du dich erstmal daran gewöhnen, dass nicht alle deiner Meinung sind. Apropo "richtig lesen und...", ich schrieb:

Damit meinte ich nicht nur deine Mutter, sondern natürlich auch dich!
Jetzt fängstan was.. ich habe natürlich nie Transferleistungen erhalten.. Ich abe auch mein Sudium selbst finanziert.. Und ja ich habe Bafög bekommen.. das sei auch jedem Studenten gegönnt. Wen du nun etwas anderes behauptest..... Armes Deutschland.... Ich zahle mein Bafög zurück! Unc mein Beruf und was ich studiert habe tut hier rein gar nichts zur sache... Es geht einzig allein darum, dass ich Arbeite, ganz gleich was... Wozu immer diese Nachfrage was ich Berufl. mache... Vollkommener Schwancshimm. das driftet total ab

Zitat:
Erst ging es um dein Geld und euer Verhältnis, jetzt soll deine Mutter der Gesellschaft etwas zurückgeben?
Und schon wieder hast du nicht richtig gelesen. Mir geht es nicht um das Geld, sondern daran das meine Mutter ein kerngesunder Mensch, der in der Lage ist noch arbeiten zu gehen. Wir reden hier halt von mehr oder weniger Faulheit... Keine Lust sich zu bewerben etc...

Zitat:
Traurig ist eigentlich nur dein Bashing auf deine Mutter, ohne Selbstkritik oder Informationen deines eigenen staatsgeförderten Studiums...
Von weit her geholt sind deine Aussagen auch nicht was?
Deine Schul sowie nahezu jede Berufsausbildung in Deutschland ist genauso vom Staat finanziert.... Befass dich ersteinmal näher mit Politik, bevor du mich so blöde von der Seite anmachst.. Absolut NoGo!!!

@dtrt: Ich denke du hättest iwann auch den Willen aufgegeben wen dein Vater über 10 Jahre arbeitslos ist. Ich muss dazu sage, dass ich oft noch die Jobs rausgesucht habe... Alles alleine gemacht. Recherche, Bewerbung schreiben sowie absenden. Ich kam mir teilweise einfach ausgenutzt vor...

Und allgemein zum Thread:


Sie hat wie gesagt Zeit im Überfluss, da kann Sie sich reinarbeiten... Mich auch fragen wen Sie Hilfe benötigt... Es gibt Bewerbungsprogramme.. All das waren Meine Vorschläge.. Wenn man sich dann noch Vorwürfe anhören muss dann ist das einfach zu viel des guten...

Wir hatten nicht die Beste Kindheit, dennoch war das Verhältnis zu meiner Mutter überwiegend gut, auch wenn Sie von Jahr zu Jahr schwieriger wird.... Sie hat schon während meines Studiums Andeutungen gemacht.. Es hörte sich teilweise so an als würde Sie nur darauf warten, dass ich Sie nach dem Studium finanziere....

Während der ganzen Jahre, die ich bei meiner Mutter gewohnt haben waren wir nicht einmal im Urlaub (nicht einmal innerhalb von Deutschland), obwohl es meiner Meinung nach drin gewesen wäre... Als Meine Mutter iwann neu geheiratet hat ist Sie innerhalb weniger Jahre zwei mal verreist.. Einmal in das Heimatland meines Stiefvaters und einmal nach der Hochzeit... Das war schon ein komisches Gefühl... Ich frage mich bis heute ob es Ihr nicht einmal in den Sinn gekommen ist uns mitzunehmen... In dieser Hinsicht bin ich sehr enttäuscht von meiner Mutter..

Solche Sachen wie Urlaub, was ich nie gekannt habe will ich nun so oft es geht nachholen und stecke dort auch mein verdientes Geld gerne rein...


Letzendlich habe ich nie viel bekommen von meiner Mutter außer Liebe und Zuneigung... Ich will einfach mal mein Leben so leben wie ich es will und nicht noch einzweites Leben managen sowie finanzieren...

Es geht nicht darum Kühlschränke zu füllen.. Mit dem Geld würde Sie nur shoppen gehen und sich etwas gönnen.... Ich lade meine Mutter oft ein, sei es zu mir nach Hause oder ins Restaurant unternehme auch recht viel mit meinem Bruder... Ich denke ich mache mich da nicht so schlecht...

Sämtliche Veträge etc. laufen auf meinen Namen.... Ihr Strompreis liegt bei weit über 100€.. Ich habe ihr seit Jahren von Maßnahmen erzählt um Energie zu sparen... Stromanbieter welchsel etc.. Sie nimmt da kaum Ratschläge an... Sie denkt immer sie wüsste es besser.. komisch... nur bei Bewerbungen da weiss ich es besser...

Es gibt halt echt einige Anzeichen dafür, dass es wirklich die Bequemlichkeit ist.... Mittlerweile finde ich auch dass Sie ein sclechte Vorbildfunktion für meinen kleinen Bruder hat! Er ist quais mit Harz IV aufgewachsen...

ich gehe schon arbeiten seitdem ich 14 bin. Ich habe das auch immer gerne getan lag nie jemanden auf der Tasche... Mein kleiner bruder hat auch recht hohe Ansprüche.. ich weiss nicht woher das kaommt, aber ich habe ihn schon oft erzählt, das ich früher in seinem Alter Prospekte verteilen war und im Supermarkt gearbeitet habe etc... Er zeigt leider auch kein großes Interesse daran arbeiten zu gehen...

Ich weiss auch nicht was ich da machen soll.. Ich weiss nicht ob soetwas abfärben kann... Soetwas bei meiner Mutter anzusprechen ist immer ein wenig schwierig... Sie ist sehr empfindlich und fühlt sich schnell angegriffen....

fbfbfcb
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