@gerrystylezz: .....aber selbst die Kirche erkennt die Evolutionstheorie an
Das die Kirchen, als vom Menschen geschaffene Institution viele Dinge getan hat, die im Widerspruch zur Bibel stehen, ist leider traurige Tatsache, und auch heute versuchen leider viele noch ihr egoistitesches Handeln mit der Bibel zu begründen.
Wer wahres Christentum mit Glauben an die Institution Kirche verbindet ist genauso auf dem Holzweg, wie einer der nur an sich glaubt. Beide gehen in die Irre. Wahres Christentum ist KEINE institutionalisierte Sache, sondern ein Glaube an eine Person, und zwar die des dreieinigen Gottes, des Schöpfers, der die Himmel und die Erde mit allem, was in ihnen ist, geschaffen hat.
Und daß die Kirchen heidnische, okkulte und götzendienerische Aspekte in das Christentum eingeführt haben ist mehr als bedauerlich, denn dadurch haben sie neben dem wahren (biblieschen) Christentum auch eine christliche Religion geschaffen, und diese unterscheidet sich nicht gravirend von den übrigen Religionen, was man auch daran sehen kann, daß die Akzeptanz der Kirchen, die sich von der biblischen Grundlage wegbewegen, in der Bevölkerung immer weiter abnimmt und dafür die Bevölkerung sich immer mehr dem Islam und den fernöstlichen Religionen sowie dem Okkultismus zuwendet.
Würden sich die "christlichen Kirchen" einzig und allein auf das Fundament des Christentums, die Bibel, gründen, sähe die Situation ganz anders aus.
Whare Christen zeichnen sich also nicht durch die Zugehörigkeit zu einem kirchlichen System aus, was im sogenannten christlichen Abendland, in dem wir uns nun einmal befinden, durchaus nicht immer verstanden wird.
Die Grundlage für einen wahren Christen ist die Bibel, nicht die Schriften der Kirche, und schon gar nicht menschliche Maßstäbe.
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