Sobald er die Boschaft verlässt, bewegt er sich wieder auf britischem Boden.
Und dort wartet dann die Abschiebung.
Zum Flughafen fahren und abhauen, das wird im wohl nicht gelingen.
Von GB finde ich es aber trotzdem nicht richtig, ihn abzuschieben.
Einen fairen Prozess hat er in Schweden wohl kaum zu erwarten, und wenn er dort ist, wird er mit Sicherheit weiter in die USA geschoben, wo ihm eine noch härtere Strafe droht, als die Vergewaltigungsvorwürfe.
Mfg
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