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		|  11.05.24, 11:08 | #1 |  
	| das Muster ist das Muster 
				 
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				 C-V2X: Autos sollen Radfahrer vor sich warnen 
 
			
			
	Zitat: 
	
		| C-V2X: Autos sollen Radfahrer vor sich warnen 
 Um die Sicherheit von Radfahrern zu erhöhen, integrieren Fahrradherstelller die C-V2X-Technologie, um eine Kommunikation zwischen Auto und Fahrrad zu ermöglichen.
 
 
  
 Mithilfe der Connected-Vehicle-to-Everything-Technik soll die Zahl der Unfälle mit radfahrern reduziert werden, berichtet Ars Technica. Die Technik nutzt einen Teil der Mobilfunkbandbreite, so dass Fahrzeuge, die mit dieser Technologie ausgestattet sind, ihren Standort zehnmal pro Sekunde übermitteln können. So können Radfahrer vor den Autos und andersherum Autofahrer vor Radlern gewarnt werden.
 
 Mehrere bekannte Fahrradmarken, darunter Trek, Shimano und Stromer, haben sich der Coalition for Cyclist Safety angeschlossen, ebenso Unternehmen wie Qualcomm, die Deutsche Telekom und Telus, heißt es in dem Bericht.
 
 Mio Suzuki, Direktorin für eingebettete Systeme bei Trek Bicycle, erklärte, dass C-V2X bessere Warnmeldungen bieten könne als das kürzlich eingeführte Radar-Rücklicht des Unternehmens. Sie stellt sich eine Zukunft vor, in der E-Bike-Fahrer über Displays verfügen, die sie vor herannahenden Autos warnen, selbst wenn die Sicht durch Gebäude oder andere Hindernisse versperrt ist, berichtet Ars Technica.
 
 Franz Reindl, CTO des Schweizer E-Bike-Herstellers Stromer, erklärte gegenüber Ars Technica, dass das Unternehmen die C-V2X-Technologie erforschen werde, um die Sicherheit seiner Kunden zu verbessern.
 
 Brad Stertz, der bei Audi für den Kontakt zum Gesetzgeber zuständig ist, schlug vor, C-V2X-Baken an Einsatzfahrzeugen zur Steuerung intelligenter Ampeln zu verwenden, um den Einsatzkräften Vorrang vor anderen Fahrzeugen zu gewähren.
 
 Ein Vertreter des Zubehöranbieters Spoke Safety hofft, C-V2X innerhalb der nächsten 18 Monate sowohl als integrierten Bestandteil von E-Bikes als auch als eigenständiges System zum Nachrüsten anbieten zu können.
 
 Forschung an Cellular-V2X für Radfahrer gibt es bereits
 
 In Deutschland gibt es ein Forschungsvorhaben namens Mobicell zu dem Thema. Es sieht vor, eine eigenständige V2X-Kommunikation (Vehicle-to-Everything) über die Smartphones von Fußgängern und Radfahrern zu ermöglichen. Dazu sollen Algorithmen für Kollisionserkennung und Ausweichmanöver entwickelt und über einen Cloudservice bereitgestellt werden.
 
 Ein wichtiger Aspekt ist, dass keine teure Spezialhardware benötigt wird, sondern bereits vorhandene Mobilgeräte genutzt werden können. Das System orientiert sich am Cellular-V2X-Standard und soll perspektivisch in ein übergeordnetes V2X-System integriert werden, um möglichst alle Verkehrsteilnehmer miteinander zu vernetzen.
 
 
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		|  11.05.24, 19:23 | #2 |  
	| viel-leserin 
				 
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			klingt ja nett...
 wäre einfacher, wenn die verkehrsteilnehmenden doch einfach mal wieder die augen aufmachen würden - allesamt... dazu vielleicht weniger auf irgendeinen bildschirm starren.. und wirklich darauf achten, wer außer ihnen selbst auf der straße unterwegs ist.. die akzeptanz der existenz von zweirädern ohne motor wäre noch ganz nett. fußgängern würde ich ein bußgeld für tippen während des laufens androhen. fahrradfahrer sollten vielleicht ab und an mal ärger kriegen, wenn sie sich allzu regelwidrig durch den verkehr schlängeln.
 
 einfach mal RÜCKSICHT! jeder!
 
 theoretisch am hilfreichsten: man erzählt allen, sie hätten KEINE vorfahrt und müssen sich immer mit den anderen abstimmen!
 
				__________________„Nur weil du dein Talent noch nicht gefunden hast, heißt das nicht, dass du keins hast.“
 Kermit
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