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		|  27.07.10, 06:28 | #1 |  
	| Banned 
				 
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				 Windows 7 als File-Server ? 
 
			
			Hallo,
 ich möchte mir einen kleinen File-Server für 2-3 Clients einrichten und überlege jetzt Windows 7 dafür einzusetzen.
 Wenn ich Aero abschalte sollte W7 ja einem Windows 2008 Server sehr ähnlich sein (abgesehen von Lizenz-Bestimmungen, anzahl Verbindungen etc.).
 
 Da der Server 6 Festplatten hat ist es mir wichtig, dass das Betriebssystem die Energieverwaltung sinnvoll betreibt und die Platten entsprechend herunterfährt.
 Macht W7 das ?
 
 Was sagt ihr dazu ?
 
 Schöne Grüße
 G
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		|  27.07.10, 08:33 | #2 |  
	| xor eax, eax 
				 
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			Du könntest Windows 7 einsetzen, aber hat es nicht viel mehr Sinn, den Server mit einem Server Betriebssystem auszustatten?Ist ja keine große Sache - Windows Server 2008 R2 Standard von der Microsoft-Seite herunterladen und z.B. mit dem DAZ-Loader aktivieren, dann im Servermanager die entsprechenden Rollendienste hinzufügen und fertig ist ein richtiger FileServer.
 
 Viele Grüße,
 haze303
 
				__________________Desktop: Arch Linux  |  Laptop: Arch Linux
 VM: Windows 7, Windows XP, Fedora 14, Arch, Windows Server 2008 R2 Enterprise
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		|  27.07.10, 10:01 | #3 |  
	| Chuck Norris sein Vater 
				 
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			Hallo,
 
 ein Windows Server bringt mehr an Funktionalität mit, als es das normale Windows 7 tut. Mit einem Windows 7 realisierst Du eher einen Fileserver in einem Peer-to-Peer Netzwerk als einen echten Fileserver. Daher würde ich den Vorschlag von haze303 unterstützen.
 
 
 Gruss,
 
 YaGru
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		|  27.07.10, 20:31 | #4 |  
	| Banned 
				 
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			Ich bin ja auch für einen Server 2003 oder 2008... allerdings um die Barrierefreiheit zu wahren möchte ich sagen, das du auch ein Linux System mit Samba verwenden kannst. Als Distribution sind z.B. empfehlenswert:
 - Dabian
 - Suse
 - Ubuntu
 
 MfG Urmel
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		|  28.07.10, 00:50 | #5 |  
	| Freizeit-Troll :> 
				 
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			Für eine simple Dateiablage würde es auch ein Windows 7 tun. Für Samba benötigt man schon ein wenig Knowledge, weil ganz trivial ist das nicht.
 Die Frage ist: Wofür soll der File-Server sein? Einfach im LAN ein paar Dateien freigeben?
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		|  28.07.10, 12:55 | #6 |  
	| Pimp it! 
				 
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				 NAS mit Raid1 
 
			
			Hi,  
wenn du einen reinen Fileserver brauchst, würd ich dir eine reine NAS- Lösung empfehlen. Ich habe in der Firma folgende Laufen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ]
 
WEIL:  
Redundaz (Raid1) sorgt für Datensicherheit durch Festplattenausfall, sehr geringer Stromverbrauch, schnell und viele Funktionen.
 
Grüße
		
				__________________Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
 -Albert Einstein-
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		|  28.07.10, 13:02 | #7 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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			Richtig wenn du sowas vor hsat NAS (Network Attached Storage) Und Buffalo ist das richtige für sowas    |  
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		|  28.07.10, 13:12 | #8 |  
	| Echter Freak 
				 
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			Wenn es wirklich nur um ein par Dateien freigeben geht und nicht gerade um viele würde ich auch zu einer fertigen NAS lösung greifen. Wenn du etwas mehr Geld ausgeben kannst/willst kann ich dir die Produkte an QNap empfehlen.
 Wenn du selber was basteln möchtest könntest du dir mal freeNAS anschauen, damit sind auch so sachen wie Samba etwas leichter einzurichten.
 
				__________________ "They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety" |  
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		|  30.07.10, 10:01 | #9 |  
	| Banned 
				 
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			NAS kann ich nicht nutzen, weil ich am Server 7 Platten hängen hab (ist auch mein HD-Film Server für die Popcorn-Box) und das geht mit NAS nicht 
Ein RAID1 aus zwei kleinen Platten hab ich außerdem zusätzlich laufen - mit integrierter Raid-Funktion des Mainboards
 
außerdem hab ich webseiten gehostet und betreibe einen VNC-Server um meine Downloads von außerhalb zu koordinieren
 
@Linux 
nein, ganz bestimmt nicht   
ich hab bisher noch keine einzige Linux-Version (ok, hab vllt. 2,3 probiert) auf meinem Desktop zum Laufen gebracht (meistens aus irgendeinem Grund mitten im Setup ausgestiegen oder hängengeblieben) und ich will ein System zum arbeiten nicht zum frickeln    
Was ist denn der genaue Unterschied zwischen Windows 7 und z.B. Windows Server 2008 abgesehen von den Lizenzbestimmungen und der erlaubten Anzahl Verbindungen (in meinem Fall kein thema) ??
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		|  30.07.10, 17:42 | #10 |  
	| Echter Freak 
				 
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			Die ANzahl der Platten hat mit NAS (was nur für Network attached Storage steht) nichts zu tun, du kannst so viele Platten verwenden wie du willst und diese als Softwareraid zusammenfügen als Raid 1 5 und 10 glaube ich. 
Außerdem sollte freeNAS selbst für Anfänger kein Problem sein. Gibt einiges an Tutorials und gut dokumentiert ist es auch noch.
 
Die Köngisklasse im Selbstbau NAS wäre dann OpenSolaris, lässt sich auch einfach aus dem Live System installieren und bringt das ZFS Dateisystem mit was auf solche Anwendungen spezialisiert ist. Bei einem test auf heise Open war so eine Selbstbaulösung mit OpenSolaris sogar schneller als alle anderen getesteten fertig Lösungen.
 
Wenn du Wirklich 6 oder 7 Platten verwenden willst dann kommst du vermtl nicht um eine Selbstbau lösung drumm herum weil in dieser Dimension sind fertige NAS systeme schon sehr Teuer. 
Mal als Beispiel ein fertiges System von QNAP für 6 Platten: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ] . Kostenpunkt: 916,99€
 
Wobei ich jetzt nicht genau verstehe was du vorhast? Hast du schon einen Server am laufen auf den du jetzt 2-3 Clients zugreifen lassen willst oder wilst du einen neuen File Server aufsetzen?
		
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