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28.10.23, 04:04
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#1
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Streuner
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Polizei sucht im Wald nach dem Todesschützen von Maine
Zitat:
Die Polizei vermutet, dass sich der Verdächtige in der ländlichen Gegend mit Waldgebieten, Sümpfen und Flüssen im Ostküstenstaat Maine versteckt hält und ihm sein militärisches Training dabei zutute kommt.
Seit der Schießerei mit 18 Toten in der US-Kleinstadt Lewiston am Mittwochabend läuft die Suche nach dem flüchtigen Täter. Die Polizei durchsuchte mehrere Häuser, darunter die letzte bekannte Wohnadresse des Verdächtigen - ein Reservesoldat. Auch das Haus seiner Familie wurde durchsucht.
Die Polizei vermutet, dass sich der 40-Jährige in der ländlichen Gegend mit Waldgebieten, Sümpfen und Flüssen im Ostküstenstaat Maine versteckt hält und ihm sein militärisches Training dabei zutute kommt.
In einem Freizeitzentrum mit Bowlingbahnen und in einem Grillrestaurant hatte der Verdächtige am Mittwochabend das Feuer eröffnet. Sein Motiv ist bislang unklar. Möglicherweise habe er an der Bowling-Bahn seine frühere Ex-Freundin vermutet, hieß es bei CNN. Die Trennung der beiden sei vor kurzem erfolgt.
Todesschütze von Maine kennt sich in Waldgebieten aus
Der Verdächtige kennen sich als Einheimischer bestens im Wald aus, worauf die Polizei einen Großteil der Suche im Süden Maines konzentriere, sagte der frühere FBI-Agent Rob D'Amico am Freitag dem US-Sender CNN.
Zudem habe der Verdächtige ausgeprägtes militärisches Training durchlaufen und wisse, wie man unbemerkt bleibe, sagte der Analyst Jonathan Wackrow dem Sender. "All dies ist eine Herausforderung für die Sicherheitskräfte." Hinzu komme sein von einigen als "unberechenbar" beschriebenes Verhalten, sagten andere Experten bei CNN.
Der Reservesoldat Robert C., den die Polizei als mutmaßlichen Täter identifizierte, hatte sich nach Informationen der "Washington Post" 2002 zum Militärdienst gemeldet, aber keine Kampfeinsätze absolviert. Er soll zwei Wochen in psychiatrischer Behandlung gewesen sein und sich Medienberichten zufolge eingebildet haben, Stimmen zu hören.
Am Donnerstagabend (Ortszeit) waren zahlreiche Polizeiautos vor dem Haus des Verdächtigen in der Kleinstadt Bowdoin angerückt, und Beamte durchkämmten mehrere Grundstücke. Unklar war ferner, ob der Verdächtige möglicherweise mit seinem Boot geflohen sei. In der Region herrscht Ausnahmezustand. Die Polizei warnte Anwohner eindringlich vor dem Flüchtigen und rief die Menschen dazu auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.
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Da hat sich jemand inspirieren lassen.
Zitat:
Tatverdächtiger nach Schusswaffenangriff in Maine tot aufgefunden
Zwei Tage lang suchten die Einsatzkräfte nach Robert C., der in Maine 18 Menschen erschossen haben soll. Der Polizei zufolge wurde die Leiche des Verdächtigen gefunden. Anwohner können sich wieder frei bewegen.
28.10.2023, 04.24 Uhr
Polizeikräfte bei der Suche nach dem mutmaßlichen Schützen
Foto: ANGELA WEISS / AFP
Nach dem Massaker mit 18 Toten im US-Bundesstaat Maine am Donnerstag hat die Polizei die Leiche des mutmaßlichen Schützen gefunden. Sie sei in einem Wald gut zehn Kilometer vom Tatort entfernt entdeckt worden, berichtete der Sender CNN am Freitagabend (Ortszeit).

Eine Anzeigetafel ruft die Bewo hner der Stadt Lewiston dazu auf, Schutz zu suchen
Foto: ANGELA WEISS / AFP
Ein Schütze hatte am Mittwochabend in einem Freizeitzentrum und in einem Grillrestaurant in der Kleinstadt Lewiston das Feuer eröffnet. Anschließend entkam er – und blieb über zwei Tage verschollen. Das Tatmotiv ist weiterhin unbekannt. Die Polizei identifizierte den Reservesoldaten Robert C. als mutmaßlichen Täter. Rund zehn Kilometer von Lewiston entfernt fand die Polizei das Auto des Gesuchten, einen weißen SUV, an einem Fluss in der Nähe eines Bootsanlegers.
Die Polizei hatte bereits kurz vor dem Bekanntwerden des Leichenfunds eine Anordnung aufgehoben, mit der Bürgerinnen und Bürger in mehreren Gemeinden dazu aufgefordert worden waren, aus Sicherheitsgründen zu Hause zu bleiben. Die Behörden veröffentlichten außerdem die Namen der 18 Todesopfer. Das jüngste ist demnach 14 Jahre alt, das älteste 76.
cop/AFP/dpa/Reuters
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Geändert von karfingo (28.10.23 um 04:24 Uhr)
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