Beamte haben einen Job auf Lebenszeit, bekommen mehr Netto vom Brutto, und im Alter wartet eine gute Pension.
Können sich Bund und Länder die Kosten für diese Privilegien langfristig leisten?
03.12.2018 | 43 Min. | UT | Verfügbar bis 03.12.2019 | Quelle: Das Erste
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Silent Rob bedankt:
Es gibt natürlich Beamte und Beamte...
Ich war ein Beamter (Also einer, der den Beamtenstatus auch brauchte) ^^
Grundsätzlich muss man aber, zu dem Pensionswahnsinn, noch viele andere zusätzliche Leistungen infrage stellen, die ein Beamter im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst ausserhalb des Vollzuges, nicht benötigt. Also der typische Schreibtischtäter und absolute "Arbeitstier"...
Als da waren und sind:
Die kostenlose Krankenkasse, genannt [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Ein kranker Beamter ist des Arztes bester Freund, weil er abrechnungsbedingt (2,3facher Honorasatz) einem Privatpatient gleich kommt.
die besondere Form des Kündigungsschutzes (Wir erinnern uns: Um z.B. in BW als Pozilist eine Kündigung zu bekommen und die lebenslange Leibeigenschaft zu verlieren, bedarf es einer Straftat und mindestes !!!! Strafandrohung per Gesetz (nicht Urteilsverkündung) einem Jahr...)
Alles schon, ohne die im Artikel erwähnte Besoldung, sehr sehr teuer.
Hier mal was zum Lesen, oder Schmunzeln. Je nach Sichweise...
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Bin mal wieder für ein paar Tage bei den Pharaonen
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
[…]
Die kostenlose Krankenkasse, genannt [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Ein kranker Beamter ist des Arztes bester Freund, weil er abrechnungsbedingt (2,3facher Honorasatz) einem Privatpatient gleich kommt.[…]
Soweit ich das weis, sind die Beamten privat versichert. Oder ist das in den Ländern unterschiedlich?
Zitat:
Zitat von MotherFocker
[…]
Ich war ein Beamter (Also einer, der den Beamtenstatus auch brauchte) ^^[…]
Etwa einer mit [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]?
Wenn man über den Sinn und Zweck des deutschen Beamtenstatus diskutieren will, kommt man bei einigen Berufszweigen schlecht um den Beamtenstatus herum. Der Darfscheininhaber gehört denke ich dazu.
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Shao-Kahn bedankt:
Beamte sind nicht privat versichert, es wird lediglich als solches angesehen. Siehe deswegen auch meine Anmerkung mit dem Abrechnungssatz.
Vielleicht gibt es auf Bundesebene Unterschiede, aber die "Muschibürsten" in den Ländern gehören der Heilfürsorge an. Da gibt es keinen Einzigen, der z.B. bei der Hamburg-Mafia krankenversichert ist.Private Zusatzversicherungen darf aber Jeder abschliessen.
edit:
Ja, die Diskussion über Sinn und Zweck von Beamten ist müssig, da es ja verschiedene "Tätigkeiten" als Vorraussetzung brauchen.
Und da Muschibürsten (sooo geil ^^) und Beamte grundsätzlich nicht soooo wenig verdienen wie gemeinhin angenommen, müsste gerechterweise
auch eine Anpassung vorgenommen werden.
Kontraproduktiv wäre natürlich die Anhebung des Soldes, damit der arme Staatsdiener auch weiterhin beim Arzt in der ersten Reihe sitzt
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Bin mal wieder für ein paar Tage bei den Pharaonen
Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
Interessant fand ich ja, dass bei den Besoldungen der Abstand zwischen den unteren und den oberen gewachsen ist. Also ganz wie im "richtigen" Leben.
Wen es so weiter läuft und dieses nicht korrigiert wird, also gesamtgesellschaftlich, dann kommen irgendwann die "unteren" sich das holen. Mit der Mistforke....oder Laubsauger..was halt so in der Werkstatt steht.
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Die Polizei muss beobachtet werden.
Beim einfachen Arbeiter/Angestellten vermutlich denkbar, aber relativ unwahrscheinlich.
Man nehme sich da die Franzosen als Vorbild: Erstmal auf die Strasse, egal warum. Ein Grund findet sich schnell.
Beim deutschen Beamten ist das noch viel schwieriger. Bisschen unwichtige Demo ist gerade noch geduldet. Aber Mistforke und Laubsauger ? Ist es ihm doch per Dienstanweisung nicht erlaubt. Beim Bruch des Amtseides bricht das Beamtenherz gleich mit. Auch hat man gleich den üblichen Spruch im Nacken: "Der Beamte neigt zum Widerspruch. Der Beamte ist also renitent!"
Nein, Nein. Bevor wir solche Szenarien erleben, müsste es hierzu erst einen Verwaltungsakt geben ^^
Bei solchen Gelegenheiten, eigentlich universell einsetzbar, empfehle ich das Buch von Heinrich Mann: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Gerne auch als geniale [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Seid ungehorsam ^^
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
@Smarti: Hast Du das richtig? Ich habe zwei Beamte in meiner näheren Familie (Fiskus und Streifenhörnchen) und beide sind nicht "wie privat" sondern "privat" versichert. Daher fragte ich, ob es evtl. Unterschiede bei den Ländern gibt.
@Shao
Die freie Heilfürsorge (so schimpft sich das Ding in BW) ist im Prinzip nichts anderes als eine private Krankenkasse.
Also beim Streifenhörnchen steht auch nichts anderes als Heilfürsorge auf dem Kärtchen/etc.
Aber da das 'eh Ländersache ist, kann es ausserhalb von BW durchaus anders sein. Beim Fiskus bin ich überfragt. Aber heute als Einkommensteuerzahler, halte ich zu dieser Spezies so weit wie möglich Abstand ^^
Ach so...
Niemand hat etwas von einem ungelernten Hilfsarbeiter erwähnt ....
Der Mitarbeiter des Finanzamtes braucht, bis zu einem gewissen Grad, i.d.R. auch keinen Beamtenstatus.
z.B.: Steuerfachangestellter, Justizfachangestellter, etc
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Bin mal wieder für ein paar Tage bei den Pharaonen
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
Ich habe den ungelernten Hilfsarbeiter erwähnt. Bin ich vielleicht niemand.
Da nächste mal mache ich gaanz viele dahinter also in etwa so .
Jetzt aber ernsthaft >>> Ich habe einen (fast befreundeten), vereidigten Steuerprüfer an der Hand, der für uns die Einkommensteuer erledigt...auch das Hobby-Online Geschäft. Das z.Zt. brummt.
Er hat bisher immer das Optimale rausgeholt.
Und als Beamter i.R. wäre ich selten blöd, wenn ich nicht die Vorteile nutzen würde. Zwischdurch bin ich auch mal "egoistisch".
@Smarti: Hast Du das richtig? Ich habe zwei Beamte in meiner näheren Familie (Fiskus und Streifenhörnchen) und beide sind nicht "wie privat" sondern "privat" versichert. Daher fragte ich, ob es evtl. Unterschiede bei den Ländern gibt.
also in bayern müssen wir sozusagen eine "halbe private" abschließen, die andere hälfte ist die beihilfe, die es vom staat dazu gibt. es gibt keine halben gesetzlichen versicherungen, weshalb der beamte in bayern nahezu gezwungen ist, diese private krankenversicherung abzuschließen.
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„Nur weil du dein Talent noch nicht gefunden hast, heißt das nicht, dass du keins hast.“
Kermit
die wahnsinnigen Kosten des Beamtenapparates gehören zum schlimmsten und doch am häufigsten übersehenen Erbe der achtundsechziger. Wir kennen aus Erzählungen oder eigenem Erleben die Parolen "Marsch durch die Instanzen" oder "Unter den Talaren der Muff von tausend Jahren". Das war sicher am Anfang auch so gedacht, wie es sich anhört. Aber irgendwann ist den Rufern aufgegangen das das eine Spitzenchance ist, sich selber eine Stelle im Staatsdienst freizuschiessen und sich so auf Kosten der Allgemeinheit ein geruhsames Leben zu verschaffen. Sie haben reichlich davon Gebrauch gemacht.
Was aber macht man mit Leuten die zwar die richtige Gesinnung haben deren Studienabschluss , deren Leistungsbereitschaft und -Fähigkeit für eine Professur und damit den ersehnten Beamtenstatus nicht reicht? So eine Habilitation verlangt Fleiss und Kenntnisse. Was tut der, dem es daran mangelt? Keine Sorge! Die Genossen wissen Rat. Die Prüfungsordnung ist ohnehin als Mittel der Selektion und damit faschistischer Elitenbildung anzusehen. Da bietet es sich doch an das Ding ein wenig anzupassen. Und schon ist eine Habilitationsschrift kein faschistoider Zwang mehr. Es reichen "habilitationsäquivalente Leistungen" also so etwas ähnliches wie eine Habilitation. Zwischen 1972 und 1979 stieg die Zahl der Professoren von knapp 21.000 auf über 28.000 an.
Wenn es selbst dafür nicht reicht dann gilt das, was Guido Westerwelle mit "20 Semester Soziologie abgebrochen und dann Fahrradbeauftragter in Aachen!" beschrieben hat.
Zwischen 1970 und 1980 ist die Zahl der Beamten um ca. 24 % von 1,4 auf 1,74 Millionen gestiegen. Solche Steigerungen gab es in der BRD nie davor und nie danach.
Wenn wir heute über die Kosten des Beamtenapparates klagen, sollten wir nicht vergessen, wer uns das eingebrockt hat. Und wir sollten daran denken, das die noch lange nicht fertig sind. Es sind immer noch Läuse aus dem gemeinsamen Filz zu versorgen. Wann immer ihr etwas hört vom Kampf für die Rechte der Fahradfahrer, für die gendergerechte Schreibweise, Frauenrechte in Unternehmen mit 84 % Frauenanteil und so weiter. Fragt Euch ob es da wirklich nur um das jeweilige Thema geht oder ob da nicht eine Filzlaus mit dem richtigen Parteibuch in eine A10 Stelle mit "beauftragter" im Titel gehoben werden soll.
Nicht vergessen. Wer "Je stärker das moralische Flügelschlagen umso trivialer sind oft die wahren Motive"
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Komisch. Ich habe immer gedacht, dass die 68er gegen mehr Staat waren. Naja, jetzt erschließt sich mir auch, warum es 1972 den Radikalenerlass in Deutschland gegeben hat. Man wollte die Horden von linken und kommunistischen 68ern, die in das Beamtenum strebten, aufhalten...
Beamtentum nach 45er:
Zitat:
Nach 1945 war das Beamtentum unter alliierter Kontrolle zunächst abgeschafft. Viele der zunächst entlassenen Beamten, die bereits während der Zeit des Nationalsozialismus Dienst getan hatten, wurden – wie in vielen anderen Berufszweigen – wieder eingestellt, da man ansonsten den Personalbedarf nicht hätte decken und eine Umsetzung der über 2000 Gesetze und Rechtsverordnungen (zuzüglich Verwaltungsvorschriften), die der Deutsche Bundestag nach und nach beschloss, im rechtsstaatlichen Sinne zugunsten des Bürgers nicht hätte umsetzen können. In Gesetzesform gebracht wurde dieses Verfahren durch das Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen aus dem Jahre 1951.
man darf 68er nicht mit linksradikalen gleichsetzen. Das einige der sog. 68 in die Radikalität abgerutscht sind bedeutet nicht, das alle linksradikal waren.
Ja sicher hält man feurig revolutionäre Reden. Das klingt gut. Das ist man seinem Ruf schuldig. Aber eine A14 ist eine A14.
Es ist wohl wirklich so
Und warum soll ich mir hier die Mühe machen etwas zu schreiben was Guido Westerwelle so schön gesagt hat?
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Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
man darf 68er nicht mit linksradikalen gleichsetzen. Das einige der sog. 68 in die Radikalität abgerutscht sind bedeutet nicht, das alle linksradikal waren.
Macht aber deine Ausführung zum Beamtentum und der 68er-Bewegung nicht wahrer oder nachvollziehbarer. Überzeugt hast du mich jedenfalls nicht.
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Die Polizei muss beobachtet werden.
Die gewaltige Explosion der Beamtenzahl fällt genau in den Zeitraum in dem die 68 er ihr Studium beendet haben und ins Berufsleben gestartet sind. Zufall? Ich denke nicht. Man darf ja nicht vergessen, das technische Fächer fast schon verpönt waren. Wo sind denn die ganzen Sozialwissenschaftler, Soziologen und Psychologen gelandet? In der freien Wirtschaft wohl eher nicht. Da gibt es fast keine Jobs für diese Ausbildung.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Gibt es denn jetzt eine Möglichkeit den Sold der Hippies nachträglich zu enteignen und es in die Allgemeinheit zurückzuführen? Oder muss man da solange warten, bis eine "andere" politische Kraft die Macht in Deutschland übernimmt?
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Die Polizei muss beobachtet werden.
Beamte haben es nicht so gut x)
Die Beamtenbeihilfe:
beamte müssen eine private krankenversicherung abschließen, Restkosten 50/50.
Heißt Du zahlst 100% Beitrag (gte Konditionen sind zB 300€), bekommst aber nur 50% wieder. Der Rest über Beihilfe.
Die Familienversicherung fällt aus. Nehmen wir mich als Beispiel:
310€ PKV ICH
330€ PKV FRAU
30€ PKV Kind (<80% Beihilfe aktuell)
Familienversicherungen sind voll cool und so. Bei 3,1k Brutto bekomm ich (inkl. Kindergeld etc.) mit ca. 2700 Netto raus. Bei SK 3, Frau arbeitet nicht. Dann zieh mal die PKV ab, rechne drauf das die Beihilfe sich bis zu 12 Wochen Zeit lässt Dir das Geld zurückzuzahlen und plötzlich merkt man, Beamte haben es nicht so einfach.
Selbst bei 3100€ Brutto kommt ein normaler Angestellter nur etwa 1800€ raus. Den Rest fressen die vielen Steuern und Beiträge, die ein Beamter nicht so wirklich bezahlt. Dann kommen wir mal zu den vergünstigten KFZ Versicherungen für Staatsdiener....
Was bekommt man denn da so an Rabatten ? Und wofür das Ganze ? ---> Weil sich in Punkto Geld alle Krähen einig sind. Egal ob kleiner oder großer Staatsdiener !
Und wieviel Pension bekommen denn die Beamten so ? Auch nur ~ 48% vom Durchschnitts Brutto ? Ich denke nicht !
Gibt es denn jetzt eine Möglichkeit den Sold der Hippies nachträglich zu enteignen
Was ist das denn wieder für ein Unsinn? Warum willst Du denn Leute die nach Recht und Gesetz ihr Geld bekommen enteignen? Und wie kommst Du denn darauf die Mitglieder der 68er Studentenbewegung mit Hippies in einen Topf zu werfen.
Zitat:
Zitat von nachtmasse
Oder muss man da solange warten, bis eine "andere" politische Kraft die Macht in Deutschland übernimmt?
Ich würde mal vermuten das, wenn Du später mal deine alten Beiträge liest, Dir dieser Satz peinlich sein wird.
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Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
Damals sagten meine Eltern nicht:"Kind, lern was Vernünftiges." sondern "Kind, werde Beamter. Dann hast du für's Leben ausgesorgt und musst nicht so viel schuften."
Ich hab dann doch lieber was Vernünftiges gelernt.
Das Beamtentum ist veraltet, überflüssig und kostet den anderen Bürgern viel Geld. Alle Stellen, egal wo, können mit Angestellten besetzt werden.
Nun rechne den Beamtentarif für KFZ Versicherungen dagegen
Und dann rechne mal eine Beamten Pension zu einer Regelrente hoch...Und schon erkennst du ganz deutlich die Ungerechtigkeit in Deutschland.
KFZ ist (nur noch) ein hartes Gerücht, so viel Ersparnis ist das nicht.
Ungerechtigkeit.. Ja. Gut, habe ne 50-60 Stunden Woche, arbeite mich trotzdem nicht tot und halt recht "früh" ist Ende.
Witzig am Beamtentum ist ja, es ist recht lukrativ in der Mitte. Umso höher du kommst, umso mehr würdest du bei gleicher Qualifikation im Zivilen verdienen. Bei der Bundeswehr ist das ein Extrembeispiel. Ob ein Stabsoffizier Geschichte oder Jura studiert hat spielt keine Rolle. Beide werden irgendwann Oberstleutnant und verdienen das Gleiche. Vorallem verdient der 2. draußen besser mit dem Studium
Letztenendlich ist die ganze Arbeitnehmerkultur hier voll banane. Arbeite um zu leben, lebe um zu arbeiten, sterb am besten ohne Erben.
Kannst du im Beamtendienst Überstunden ansammeln um früher in Rente gehen zu dürfen ?
Nein. Aktuell ist es so geregelt das ich eine Rahmenwoche von 48h habe. Ab 5h/Monat sind sie aufbaubar, alles darunter verfällt eben.
Wenn ich sie innerhalb eines Jahres nicht abgebaut bekomme darf ich sie mir auszahlen lassen. < Wird nicht passieren da die Führungsebene den Auftrag hat das zu unterbinden und die Leute in urlaub zu schicken, ob diese wollen oder nicht.