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myGully |
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23.06.18, 03:18
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#1
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It's me..
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 1.123
Bedankt: 1.904
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Annäherung an Nordkorea: USA setzen Manöver mit Südkorea aus
Zitat:
Anderthalb Wochen nach dem Gipfel mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim haben die USA Schritte zur weiteren Deeskalation angekündigt. Ausgewählte Manöver seien auf unbestimmte Zeit ausgesetzt, so das Pentagon.
Die USA und Südkorea legen nach dem Treffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un einige Militärübungen für unbestimmte Zeit auf Eis.
Dazu gehörten Manöver, die eigentlich für die kommenden drei Monate angesetzt gewesen seien, teilte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums mit. Verteidigungsminister Jim Mattis habe sich zuvor mit Außenminister Mike Pompeo, Generalstabschef Joseph Dunford und Trumps Nationalem Sicherheitsberater John Bolton getroffen. Entscheidungen zu weiteren Militärübungen hingen davon ab, wie sich die Verhandlungen unter Leitung von Pompeo mit Nordkorea entwickelten, sagte die Pentagon-Sprecherin weiter.
Trump nannte Manöver "Kriegsspiele"
US-Präsident Donald Trump hatte nach dem Gipfeltreffen mit Kim vor anderthalb Wochen in Singapur erklärt, die Übungen seien sehr teuer und "provokativ".
Er sprach von "Kriegsspielen". Südkorea leiste seinen Beitrag für die Manöver, "aber nicht 100 Prozent", erklärte der US-Präsident. Sie sollten eingestellt werden, sagte Trump, nannte aber zunächst keine Einzelheiten.
28.500 Soldaten in Südkorea stationiert
Die USA haben etwa 28.500 Soldaten in Südkorea stationiert. Sie trainieren regelmäßig mit Verbündeten in der Region. Im Jahr 2017 waren an "Ulchi Freedom Guardian" 17.500 Soldaten der USA und 50.000 aus Südkorea beteiligt.
Trump hatte die Manöver provokant genannt. Er liegt mit dieser Einschätzung auf der Linie Nordkoreas. Das Pentagon hatte stets betont, die Übungen seien rein defensiver Natur. Der Stopp der Planungen gilt als Konzession sowohl an Nordkorea als auch an China.
Sicherheitsgarantien zugesagt
Bei ihrem Treffen hatten Trump und Kim eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach sich die Führung in Pjöngjang dazu bereit erklärt, an einer kompletten atomaren Abrüstung der koreanischen Halbinsel zu arbeiten. Trump sagte im Gegenzug Sicherheitsgarantien zu.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei mysteryy bedankt:
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23.06.18, 14:45
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#2
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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"Bei ihrem Treffen hatten Trump und Kim eine Vereinbarung unterzeichnet."
Na mal sehen was die Vereinbarung wert ist.
Bei Trump weiss man das nie so genau, der ändert seine Meinung ja fast täglich.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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23.06.18, 14:50
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#3
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Stammi
Registriert seit: Aug 2012
Beiträge: 1.072
Bedankt: 994
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Dabei hatte er doch aufgezählt was er mit Kim machen würde, vor nicht allzu langer Zeit.
Nun soll das Manöver provokativ sein? Ist er nicht immer bewusst provokativ.
Aber hey wenn südkorea seinen Beitrag nicht zu 100% leistet ....
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei shaunderzombie bedankt:
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23.06.18, 15:31
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#4
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Anwesend
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 667
Bedankt: 308
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Trump hat für ein paar nette Fernsehbilder und um sich bei seinen Wählern einzuschleimen, den asiatischen Raum aufgegeben und überlässt die Anrainer dem chinesischen Großmachtstreben. Das wird für die Amis (und auch für den Rest des Westens) noch ein weit teurerer Spaß, als die paar gesparten Kröten bei Manövern.
In Peking haben die Machthaber bestimmt im Verborgenen Partys gefeiert. Es wird Zeit für die nächste Weltmacht. Ich mag Trump immer mehr, wer eine höhere Entropie will, muss ihn lieben.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei dieterthehaack:
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