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08.09.13, 16:27
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#1
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Klaus Kinksi
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NSA spioniert auch Mobile-Geräte wie Android, iPhone und Blackberry aus
Zitat:
Die Datenkrake heißt nicht mehr Google, sondern NSA. Inzwischen wurde durch geheime Unterlagen bekannt, dass der amerikanische Geheimdienst nicht nur alle Daten abfängt, sondern auch Verschlüsselungen mühelos knacken kann, da sie selber für Lücken gesorgt haben. Nun geht aus weiteren Unterlagen hervor, dass die NSA auch Zugriff auf die meisten Smartphones hat.
Nachdem bereits am 06. September 2013 bekannt wurde, dass der britische und amerikanische Geheimdienst auch Verschlüsselungen knacken, nimmt das Thema rund um den NSA-Skandal nicht ab. Nun soll aus den geheimen Unterlagen hervorgehen, dass ebenfalls Mobilgeräte, im speziellen Smartphones, davon betroffen sind. Unter anderem soll ausdrücklich das iPhone, Blackberry-Geräte und das Betriebssystem Android benannt worden sein.
Laut den geheimen Unterlagen soll es für jedes Betriebssystem jedes größeren Herstellers eigene Arbeitsgruppen gegeben haben, deren Aufgabe es war, heimlich Zugänge zu den Informationen dieser Smartphones zu ermöglichen. Besonders makaber sollen die Text-Stellen sein, in welchen sich die Experten damit loben wie einfach es sei speziell auf iPhone-Informationen zuzugreifen. Hier würde es komplett ausreichen wenn sich das Mobil-Gerät mit dem Computer synchronisiert und via Skripte könne man auf mindestens 38 Anwendungen des iPhones zugreifen.
Basierend auf den Unterlagen, soll die NSA bereits seit 2009 Zugriff auf den SMS-Verkehr bei Blackberry-Geräten haben und diese "sehen und lesen" können. Für jedes größere, gelöste Problem soll man "Champagner!" in den geheimen Unterlagen lesen können. Darüber hinaus soll die NSA Zugang zum speziell gesicherten Blackberry-Mailsystem erlangt haben. Dies wäre für das kanadische Unternehmen ein schwerer schlag, denn bisher wurde stets behauptet, dass das Mailsystem unknackbar sei.
Laut der Quelle handle es sich hierbei aber um maßgeschneiderte Lösungen und seien nicht für eine Massenausspähung verwendet worden. Die betroffenen Unternehmen seien, basierend auf den Unterlagen, von diesen Vorgängen nicht informiert gewesen.
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