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[Internet] IT-Millionär McAfee in Mordfall verwickelt

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TinyTimm
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Standard IT-Millionär McAfee in Mordfall verwickelt

Zitat:
Nachbar erschossen aufgefunden

Ein Kriminalfall mit schillerndem Hauptakteur sorgt derzeit nicht nur im mittelamerikanischen Paradies Belize, sondern aufgrund der Prominenz des Gesuchten weltweit für Schlagzeilen. Der Gründer des gleichnamigen IT-Sicherheitsunternehmens, John McAfee, der seit vier Jahren in Belize ansässig ist, soll im Dauerstreit mit seinen Nachbarn gelegen sein. Einer davon wurde am Wochenende erschossen aufgefunden, McAfee ist seither flüchtig.


Im Sand vor Polizei versteckt

Der Gründer der gleichnamigen Anti-Virus-Firma, John McAfee, wird in seiner Wahlheimat Belize in Zusammenhang mit dem Mord an seinem Nachbarn gesucht. Der Mann wurde am Wochenende erschossen aufgefunden, wie die Polizei des zentralamerikanischen Staates bekanntgab.

Laut der Polizei von Belize wurde der 52-jährige, aus Florida stammende Bauunternehmer Gregory Faull durch einen Schuss in den Hinterkopf getötet. Laut den Angaben gab es keine Spuren für ein gewaltsames Eindringen in das Haus, allerdings hätten ein Mobiltelefon und ein Laptop gefehlt.

Als die Ermittler den direkten Nachbarn McAfee auf seinem Strandanwesen auf der zu Belize gehörenden Insel Ambergris Caye zu dem Vorfall befragen wollten, war dieser jedoch nicht aufzufinden. Er habe sich mit einem Pappkarton mit Luftlöchern abgedeckt und im Sand vergraben, um sich vor der Polizei zu verstecken, erklärte der 67-jährige Flüchtige, der sich selbst gerne auf Fotos mit Waffe und nacktem Oberkörper in Szene setzt, später in einem Telefoninterview mit dem US-Magazin „Wired“.

Drogen- und Waffenvorwürfe gegen McAfee
Genau dieses Telefoninterview verleiht dem Fall eine etwas bizarre Komponente. So erklärt McAfee, dass er sich von der Polizei bedroht fühle. „Sie (die Polizei, Anm.) werden mich töten, wenn sie mich finden“, ist McAfee im Gespräch mit „Wired“ überzeugt. Der Regierungschef Belizes könne ihn nicht leiden, so McAfee. Auch für die Vergiftung seiner Hunde wenige Tage vor dem Mord an Faull macht er die Polizei verantwortlich.

McAfee wohnt seit vier Jahren auf der größten von über 200 Inseln, Ambergris Caye, und liegt seit Monaten mit Nachbarn und den Behörden im Streit. Im April dieses Jahres ermittelte die Polizei wegen unerlaubten Waffenbesitzes und der Herstellung von Methamphetaminen gegen McAfee. Bei einer Durchsuchung seines Anwesens wurden acht Schrotflinten, zwei Pistolen und fünf Luftgewehre gefunden, für alle Waffen konnte McAfee allerdings einen Waffenschein vorlegen. Sämtliche Vorwürfe wurden wieder fallengelassen.

Auch die zahlreichen Hunde von McAfee gaben Anlass zum Streit auf der Insel. Gemeinsam mit bewaffneten Sicherheitsleuten wurden sie von McAfee zum Schutz seines Anwesens abgestellt. Die Nachbarn monierten wiederholt Lärmbelästigung und legten ebenfalls offiziell Beschwerde ein.

Streit mit Nachbarn

Erst letzte Woche soll sich der nun Ermordete beim Bürgermeister der nahegelegenen Stadt San Pedro über McAfee beschwert haben. In der Beschwerde ist davon die Rede, dass McAfee Waffen abgefeuert und sich unangemessen verhalten haben soll. Faull war ebenfalls bereits Teil polizeilicher Ermittlungen. Er wurde 2009 wegen Körperverletzung verhaftet.

Die Polizei weist unterdessen McAfees Anschuldigungen zurück. „Das ist alles absolut nicht war“, so Polizeivertreter Marco Vidal. „Wir haben nichts Persönliches gegen McAfee. Es gibt keinen Grund, warum wir seine Hunde vergiften sollten.“ McAfee, der die von ihm gegründete Firma für Virenschutzsoftware in den 1990er Jahren verkaufte und damit Millionenbeträge erlöste, zeigte sich gegenüber „Wired“ in Sorge, dass sich der Mörder nur in der Tür geirrt haben und der Mordanschlag eigentlich ihm gegolten haben könnte. McAfee ist weiterhin auf der Flucht.
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