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[Wissenschaft] Ig-Nobelpreise für skurrile Forschung sind verliehen

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Ungelesen 02.10.10, 00:08   #1
Thorasan
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Standard Ig-Nobelpreise für skurrile Forschung sind verliehen

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Zitat:
CAMBRIDGE (dpa/AFP). Tropische Flughunde haben Oralsex, und Schleimpilze lassen sich zur Planung von Eisenbahntrassen nutzen. Wissenschaftler haben für solche Erkenntnisse die Ig-Nobelpreise verliehen bekommen. Schon zum 20. Mal wurden die Auszeichnungen im Sanders Theater der renommierten Harvard-Universität in Cambridge (USA) vergeben.
Mit dem Preis sollen außergewöhnliche Forschungen gewürdigt werden, die die Menschen zunächst zum Lachen und dann zum Nachdenken bringen. Der Name der Auszeichnung – Ig-Nobel – ist ein Wortspiel mit dem englischen Ausdruck "ignoble", der so viel wie schändlich oder lächerlich bedeutet. In der Fachwelt sind die Preise aber längst keine Schande mehr. Die Vergabe übernehmen traditionell mehrere echte Nobelpreisträger. In diesem Jahr wurden sie von Frank Wilczek, der 2004 in der Kategorie Physik gewann, und dem Friedensnobelpreisträger von 1985, James Muller, verliehen. Fast alle Preisträger kamen selbst nach Cambridge, um sich am Donnerstagabend ihre Auszeichnung abzuholen und ihre Forschung in Zwei-Minuten-Vorträgen darzustellen.

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Eine weitere Erkenntnis, die die Jury der Zeitschrift Annals of Improbable Research im ausverkauften Saal ehrte: Wer seine Socken über den Schuhen trägt, rutscht nicht so schnell auf eisigen Straßen aus. Dafür erhielt das Team um Lianne Parkin von der neuseeländischen Otago-Universität die Auszeichnung für Physik. Britisch-mexikanische Forscher wurden für ihre Idee, mit einem ferngesteuerten Helikopter Wal-Schnodder einzusammeln, in der Kategorie Technik ausgezeichnet. Ihr Projekt trägt den Titel: "Ein neues nichtinvasives Instrument zur Überwachung von Krankheiten bei freilebenden Walen und dessen Bedeutung für Schutzprogramme".

Ähnlich praktisch ist die Erkenntnis, dass die Fahrt auf einer Achterbahn Asthma-Symptome verringern kann. Simon Rietveld von der Universität Amsterdam erhielt dafür den Medizinpreis. Der Preis für Öffentliche Gesundheit dagegen dürfte die Freunde der Barttracht in der Forschergemeinde ärgern: Ihre Zierde sei ein Rückzugsgebiet für Bakterien, entdeckten Manuel Barbeito und seine Kollegen vom Industrial Health und Safety Office in Fort Detrick (USA). Auch andere Preise griffen in diesem Jahr ins pralle Leben: Biologen der Universität Bristol in Großbritannien wiesen Oralverkehr beim Sex tropischer Flughunde nach, der Japaner Toshiyuki Nakagaki zeigte mit seinen Kollegen den Nutzen von Schleimpilzen bei der Planung von Eisenbahntrassen. Seine Gruppe war damit sogar schon zum zweiten Mal vertreten, bereits 2008 bekamen sie einen Preis für den Einsatz der Pilze zur Lösung von Labyrinthaufgaben.

Alessandro Pluchino und seine Kollegen von der italienischen Universität Catania fanden heraus, dass Firmen ihre Mitarbeiter am besten nach dem Zufallsprinzip befördern sollten. Damit war dem Team die Auszeichnung in der Sparte Management nicht zu nehmen. Den Friedenspreis erhielt Richard Stephens von der Universität Keele in Großbritannien für einen Nachweis, der das soziale Umfeld revolutionieren könnte: Er fand, das Fluchen Schmerzen lindern kann. Den Wirtschaftspreis erhielten ironischerweise Manager der Banken Goldman Sachs, AIG und Lehman Brothers sowie andere Akteure der Finanzkrise für "neuartige Wege, Geld zu investieren – mit Gewinnmaximierung und geringen finanziellen Risiken für die Weltwirtschaft".

Meiner Meinung nach ein wenig... Komisch^^
Aber da ich solche Sachen (ähnlich der Kategorie "Unnützes Wissen") total gerne lese wollte ich es euch nicht vorenthalten
Ah ja, habe nun mal als Präfix Wissenschaft genommen, wenngleich es ein wenig kurios ist^^
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