Was glaubt ihr: Ein Licht am Ende des Tunnels
Hallo zusammen,
seit längerem grüble ich über ein Thema:
Ein Licht am Ende des Tunnels
Zur Erklärung: Jeder von uns hat doch sicher mal von Leuten gehört, die eine Nahtoderfahrung hatten, wie ein Tunnel mit einem Licht am Ende, warmes Gefühlt, keine Sorgen etc.
Ich habe schon selbst mit einigen Leuten gesprochen, die mir so ein Erlebnis geschildert haben.
Das hat mich zum denken angeregt, da ich als Kind einmal fast ertrunken wäre und auch als ich kurz vor der Bewusstlosigkeit stand, kein solches Erlebnis hatte. (Nicht das ich unbedingt so ein Erlebnis haben möchten)
Da ich nun heute im medizinischen Bereich studiere, denkt man über solche Phänomene öfters nach.
So bin ich zu meiner These gekommen, dass bei einem solchen Fall unser Geist es uns einfacher machen will das Ende zu akzeptieren und loszulassen. Damit der Kampf ums überleben in einer auswegslosen Situation nicht unnötig in die Länge gezogen wird und weitere Qualen vermieden werden. Quasi: Der Instinkt/Drang zum Überleben wird versucht auszuschalten.
Nun würde ich gerne eure Meinung dazu hören.
Dieses Thema bezieht sich nicht auf den religiösen Aspekt eines Lebens nach dem Tod.
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Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
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