Hi leute,
ich hab mit ein paar Freunden ein Manga story book geschrieben oder besser gesagt wir sind noch dabei ich schreib hier mal das erste kapitel rein vill könnt ihr ja ein paar kommis machen und euch bedanken kritik is auch erwünscht

Kapitel 1:Neue Heimat Neues Glück??
Es war sehr heiß im Auto, während ich und Vater zu unserer sogenannten neuen "Heimat" ,wie Vater es nannte, fuhren.
„Du wirst schon sehen, Yuuto. Es wird dir in Tokyo gefallen. Neue Freunde, Schule und natürlich neue
Mädchen“ ,sagte er mit einem Augenzwinkern.
Ich unterdrückte ein Gähnen, wir waren schon ziemlich lange unterwegs.
Genaugenommen hatten wir unseren Umzug kaum geplant und sind sozusagen Halsüber-Kopf ausgezogen.
Aber andererseits konnte ich es Vater nicht verübeln, nachdem, was mit Mutter passiert war...
Ich verdrängte den Gedanken und starrte wieder aus dem Fenster.
Ich drehte die Musik meines MP3-Players lauter, dass es fast schmerzte.
Zuhause angekommen ,wollte ich nur noch schlafen und legte mich sofort aufs Bett.
Dann sagte Vater , dass ich noch auspacken soll, hörte ich gar nicht mehr zu, da ich schon am Schlafen war.
Plötzlich befand ich mich in einem Raum, hell erleuchtet von fünf Kugeln.
Vier der Fünf Kugeln strahlten ein reines Licht aus, doch das Licht der Fünften hatte etwas düsteres, unheimliches an sich.
Über mir schwebte eine Kugel. Sie hatte ein weißes, grelles Licht.
Mein Blick wanderte zu den anderen Kugeln, unter denen jeweils eine Person stand.
Ob es Mädchen oder Jungen waren, ihr Aussehen, ich konnte es nicht erkennen.
Es waren nur schwarze Schatten zu sehen, aber ihre Kleider und Haare bewegten sich im Wind.
Wieso war hier Wind? Und wo war ich überhaupt?
Doch ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, denn die vier Gestalten begannen, meinen Namen zu rufen.
Erst leiser, dann immer lauter.
Ich wollte etwas erwidern, als ich unsanft geschüttelt wurde.
Ich öffnete meine Augen und sah das Gesicht meines Vater, der ich an der Schulter festhielt, mich schüttelte und anschrie: „YUUTO!!!! Pack deine Sachen aus".
Am nächsten Morgen fragte mich Vater am Frühstückstisch: „Und, freust du dich schon auf die neue Schule?“.
Ich hörte ihm aber nicht zu, da ich immer noch über diesen merkwürdigen Traum nachdenken musste.
Solch einen verrückten Traum hatte ich noch nie gehabt. Das war doch wirklich so einer, den nur kleine Mädchen haben konnten, die immer Märchen vorgelesen bekamen.
Aber ich bekam weder Märchen vorgelesen, noch war ich ein Mädchen.
Außerdem war ich sechzehn.
Ich guckte auf die Uhr und merkte, dass es schon ziemlich spät war. Ich zog mich schnell an, dass Vater mir irgendwas von neuem Job hinterherrufte nahm ich nicht wirklich wahr, schon stürmte ich aus der Wohnung und rannte zur Bahn.
Sie fuhr gerade vor meiner Nase weg, also blieb mir nichts anderes übrig, als zur Schule zu laufen.
Ziemlich außer Atem kann ich dort an. Der Schulhof war leer, der Unterricht hatte schon angefangen.
„Mist“, fluchte ich und sagte mir in Gedanken dazu: „Toller erster Schultag