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03.06.23, 18:36
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#1
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Super Moderator
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»Haben ein Recht, nicht vorverurteilt zu werden«
Zitat:
Neue Rammstein-Reaktion auf Vorwürfe
»Haben ein Recht, nicht vorverurteilt zu werden«
Die Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann wiegen schwer. Frauen berichten von sexuellen Übergriffen. Nun äußert sich die Band in einem Schreiben. Sie verurteile »jede Art von Übergriffigkeit«.
03.06.2023, 17.41 Uhr

Rammstein-Sänger Till Lindemann (Archivbild): »Wir, die Band, haben aber auch ein Recht« Foto: Malte Krudewig / dpa
»Durch die Veröffentlichungen der letzten Tage sind in der Öffentlichkeit und vor allem bei unseren Fans, Irritationen und Fragen entstanden. Die Vorwürfe haben uns alle sehr getroffen und wir nehmen sie außerordentlich ernst.«
So beginnt ein Schreiben der Band [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], gerichtet an ihre Fans, verbreitet über Instagram. Die Band äußert sich bislang nur knapp zu den Vorwürfen, die mehrere Frauen in den vergangenen Tagen geäußert haben.
Heimlich unter Drogen gesetzt und sexuell bedrängt?
Die schwerwiegendsten Anschuldigungen bisher: Weibliche Rammstein-Fans sollen auf Partys rund um die Konzerte der Band heimlich unter Drogen gesetzt worden sein. Manche sollen in diesem Zustand sexuell bedrängt worden sein. Die Vorwürfe waren gerade erst in der Welt, da stritt die Band sie bereits [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Doch der öffentliche Druck nahm zuletzt weiter zu. Nun meldet sich die derzeit wohl erfolgreichste deutsche Export-Band ern]eut zu Wort:
»Unseren Fans sagen wir: Es ist uns wichtig, dass Ihr euch bei unseren Shows wohl und sicher fühlt – vor und hinter der Bühne.
Wir verurteilen jede Art von Übergriffigkeit und bitten euch:
beteiligt euch nicht an öffentlichen Vorverurteilungen jeglicher Art denen gegenüber, die Anschuldigungen erhoben haben. Sie haben ein Recht auf ihre Sicht der Dinge.«
Zu den konkreten Vorwürfen nimmt die Band in ihrem jüngsten Schreiben nicht Stellung. Vielmehr bittet sie ihre Fans darum, sich keine vorschnelle Meinung zu bilden:
»Wir, die Band, haben aber auch ein Recht – nämlich ebenfalls nicht vorverurteilt zu werden.«
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