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[Recht & Politik] GroKo-Pläne für Polizei, Pflege, Justiz: Mehr Personal - aber woher?

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Ungelesen 18.02.18, 04:14   #1
pauli8
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Standard GroKo-Pläne für Polizei, Pflege, Justiz: Mehr Personal - aber woher?

Zitat:
GroKo-Pläne für Polizei, Pflege, Justiz:
Mehr Personal - aber woher?
Stand: 18.02.2018 02:56 Uhr

15.000 neue Polizisten, 8000 zusätzliche Pfleger, 2000 weitere Richter. Die Pläne der GroKo sind ambitioniert. Verbandsexperten melden nun jedoch Zweifel an, dass es dafür genügend Personal gibt.

Kommt die GroKo, soll es bei Polizei, Justiz und Pflege deutlich mehr Personal geben. Für alle drei Bereiche fordern Union und SPD Tausende zusätzliche Stellen. Verbandsexperten halten den Parteien nun vor, dass die angestrebten Zahlen nur schwer zu erreichen seien.
Auf Anfrage der "Welt am Sonntag" verwiesen Polizeigewerkschaften, Richterbund und der Berufsverband für Pflegeberufe darauf, dass qualifizierter Nachwuchs fehle.

Polizei: Tausende gehen in den Ruhestand

Was sieht der Koalitionsvertrag vor? Insgesamt sollen bei der Polizei 15.000 neue Stellen geschaffen werden. Inhaltlich lobt die Polizeigewerkschaft diesen Vorstoß.


Die Polizei hat bereits jetzt Probleme, neue Beamte zu finden.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Oliver Malchow, verwies jedoch darauf, dass Tausende Polizisten in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen. "Es ist schon schwierig, für sie qualifizierten Nachwuchs zu finden." Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagte: "Es ist absehbar, dass wir in einigen Jahren Probleme haben werden, frei werdende Stellen überhaupt zu besetzen."

Pflege: "80.000 statt 8000"


In der Pflege fehlt Personal.

Noch schwieriger dürfte die Umsetzung der Pläne im Bereich Pflege werden. Hier sieht der Koalitionsvertrag 8000 neue Fachkräftestellen vor.

Christel Bienstein, Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK), sagte der "WamS": "Die Politik hat eine Null vergessen." Deutschland werde in den nächsten Jahren 80.000 weitere Pfleger brauchen, die Stand jetzt nicht zu finden seien. Auch sie beklagte Probleme bei der Besetzung offener Stellen.


Juristen: Privatwirtschaft attraktiver


Junge Juristen im Staatsdienst? Für viele ist die Privatwirtschaft attraktiver.

Laut Koalitionsvertrag soll es in den kommenden Jahren "2000 neue Richterstellen bei den Gerichten der Länder und des Bundes sowie entsprechendes Folgepersonal" geben. Der Bundesgeschäftsführer des Richterbunds (DRB), Sven Rebehn, hält diese Zahl für ambitioniert. Die Privatwirtschaft locke junge Spitzenjuristen mit deutlich höheren Gehältern als der öffentliche Dienst.

Der DRB-Vorsitzende Jens Gnisa verweist jedoch auch darauf, dass "viele Gerichte und Staatsanwaltschaften seit Jahren überlastet und nicht hinreichend ausgestattet" sind. Zudem habe die Justiz in den kommenden Jahren eine große Pensionierungswelle zu verkraften.
Quelle mit mehr Info:
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Sollte die GroKo wirklich kommen, da hat man noch viel Arbeit vor sich.
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