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[Other] ******* Kältewelle in Nordamerika

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TinyTimm
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Standard ******* Kältewelle in Nordamerika

Zitat:
Behörden warnen: Nicht ins Freie gehen

Eine ******* Kältewelle mit starken Schneefällen hat Kanada und Teile der USA fest im Griff. In Kanada wurden ob der arktischen Strömung minus 42,8 Grad Celsius gemessen. Die Behörden warnten davor, ins Freie zu gehen, die Gefahr von Erfrierungen und Unterkühlung bestehe. In den USA wurde indes mit minus 38,33 Grad Celsius ein neuer Kälterekord gemessen. Die Temperaturen liegen zwischen zehn und zwanzig Grad unter dem jahreszeitlichen Durchschnitt, meldeten die Wetterdienste. Und auch die ungeheuren Schneemengen setzen der Bevölkerung zu.

Arktische Strömung setzt Kanada zu

Eine ******* Kältewelle mit eisigen Temperaturen und Rekordschneefällen hat den Norden der USA und weite Teile Kanadas im Griff. In Kanada gaben die Behörden für mehrere Landesteile Warnungen vor Extremkälte aus, dort herrschen Temperaturen zwischen minus 15 und minus 42,8 Grad Celsius.

In Kanada gab der Wetterdienst wegen einer arktischen Strömung für die Provinzen Quebec, Ontario, Manitoba, Saskatchewan und Alberta Warnungen vor Extremkälte aus. Das bedeute, dass Gesundheitsgefahr etwa durch Erfrierungen und Unterkühlung bestehe, hieß es.

Weit unter jahreszeitlichem Durchschnitt

In der Provinz Nova Scotia im Osten Kanadas fiel nach einem Wintersturm für 160.000 Haushalte der Strom aus. Laut dem Meteorologen Alexandre Parent liegen die Temperaturen in Kanada derzeit zwischen zehn und 20 Grad Celsius unter dem jahreszeitlichen Durchschnitt. Außergewöhnlich sei zudem die große geografische Ausdehnung und lange Dauer der Kältewelle, die noch bis Anfang Jänner andauern könnte. CNN-Meteorologe Brandon Miller erwartete für die kommenden Tage für große Teile der USA Temperaturen von zehn Grad unter Durchschnitt.

Rekord fällt in den USA

In der „Kältekammer der Nation“ in den USA, der Kleinstadt International Falls (Bundesstaat Minnesota) nahe der Grenze zu Kanada, fiel die Temperatur am Mittwoch auf minus 37 Grad Fahrenheit (minus 38,33 Grad Celsius), wie der örtliche Wetterdienst mitteilte.

Damit wurde ein bisheriger Tiefstwert von minus 32 Grad Fahrenheit (minus 35,56 Grad Celsius) aus dem Jahr 1924 unterschritten. Die Wetter******* forderten bereits einige Todesfälle: Im Bundesstaat Kansas waren bereits am Dienstag vier Frauen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, als ihr Auto auf einer vereisten Brücke das Geländer durchbrach und hinabstürzte.

In Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio erfror ein Obdachloser an einer Bushaltestelle. Die Behörden des US-Bundesstaates Pennsylvania riefen wegen *******r Schneefälle den Notstand aus. Im Bundesstaat Minnesota zogen Hunderte Eisangler auf den zugefrorenen See Upper Red Lake, um Zander zu fangen.

Kochendes Wasser gefriert sofort

In Duluth im Bundesstaat Minnesota wurden am Dienstag minus 37,7 Grad Celsius gemessen, in Minot in North Dakota minus 29 Grad. Einwohner berichteten, die Kälte sei so extrem, dass das Atmen schmerze. Der Manager eines Cafes berichtete, er und seine Angestellten hätten einen Topf kochendes Wasser vor die Tür geschüttet, und es sei sofort zu Schnee kristallisiert. In Cincinnati in Ohio erfror nach Medienberichten ein Obdachloser an einer Bushaltestelle.

Ein Schneesturm brachte der Stadt Erie in Pennsylvania binnen zwei Tagen knapp eineinhalb Meter Schnee. Allein am ersten Weihnachtstag fielen dort 86 Zentimeter Schnee - ein Rekord für die Stadt am Eriesee. Seit Anfang des Monats fielen dort insgesamt bereits 245 Zentimeter Schnee - das ist der schneereichste Dezember in der Geschichte der Stadt. Einwohner stellten unter dem Stichwort „Snowmageddon“ (Schnee-Armageddon) Fotos von den Folgen des Schneesturms ins Netz, die beispielsweise tief unter Schneemassen vergrabene Autos zeigten.

US-Behörden warnen

Die Behörden riefen Bewohner dazu auf, nur in dringenden Fällen vor die Haustür zu gehen. Sie empfahlen, sich höchstens mit Notfallkoffern mit Abschleppseilen, Taschenlampen, Schaufeln und Fackeln auf die Straße zu wagen. Die Nationalgarde war im Einsatz.

„Die Truppen sind draußen, können aber einfach nicht mit den Schneemassen mithalten“, erklärte ein Behördenvertreter auf Facebook. Laut Meteorologen führten eisige Winde, die über den Eriesee bliesen, zu den gewaltigen Schneemassen. Der Eriesee ist einer der fünf Großen Seen Nordamerikas.
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