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[Recht & Politik] PC Fritz: Zweites Urteil gegen Drahtzieher, Haftstrafe wurde erhöht

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Ungelesen 29.05.15, 11:35   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard PC Fritz: Zweites Urteil gegen Drahtzieher, Haftstrafe wurde erhöht

Zitat:
Sechs Jahre und drei Monate beträgt die Haftstrafe, die gegen Firat C., einen der Drahtzieher im Fall PC Fritz, nun verhängt worden ist. Das Landgericht Halle sah es als erwiesen an, dass sich der Händler gewerbsmäßigen Betrugs sowie Urheberrechtsverletzungen schuldig gemacht hat und hat eine bereits gegen ihn verhängte Strafe erhöht.

Windows 7-Fälschungen
Im September 2013 hat die Staatsanwaltschaft Halle und die Zollfahndung eine breit angelegte Aktion gegen den Online-Händler PC Fritz durchgeführt, damals wurden rund 170.000 Datenträger beschlagnahmt. Der Verdacht war, dass es sich um gefälschte Windows 7-Kopien gehandelt hat.

Das ist mittlerweile laut des Landgerichts in Halle bewiesen, berichtet Heise. PC Fritz und dessen Hintermänner hatten dagegengehalten, dass man mit Recovery-DVDs und OEM-Lizenzen gehandelt habe, doch dieser Argumentation folgte das Gericht nicht. Vielmehr hatte der Online-Händler industriell hergestellte Fälschungen im Angebot und konnte so illegal mehr als neun Millionen Euro einnehmen.

Beim gestern gefällten Urteil gegen Firat C. handelt es sich um das zweite Verfahren, Anfang März saß er bereits wegen Steuerhinterziehung auf der Anklagebank. Der 31-jährige Berliner wurde damals zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, diese Strafe wurde nun erhöht. Allerdings bleibt Firat C. auf freiem Fuß, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Firat C. ist nicht der einzige Drahtzieher im Fall PC Fritz, der zweite Hauptverdächtige Reiko O. befindet sich auf der Flucht, laut Heise hat er sich in die Ukraine abgesetzt. Maik Mahlow, der vermeintliche Gründer des Unternehmens, wird sich wie andere mutmaßliche Mittäter noch einem Gerichtsverfahren stellen müssen.

Mahlow dürfte aber wesentlicher glimpflicher davonkommen, da das "Gesicht von PC Fritz" vor einem Jahr ausgepackt hat und ein umfassendes Geständnis abgelegt hat. Da er eigenen Angaben nach nur ein "Strohmann" war, hat er das Verfahren gegen die Hintermänner ins Rollen gebracht, das gestrige Urteil dürfte das bestätigen.

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