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[Internet] Google will das "Internet der Dinge" steuern

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Ungelesen 29.05.15, 02:04   #1
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Standard Google will das "Internet der Dinge" steuern

Zitat:
Wenn der Herd auf Zuruf arbeitet

Google will nach den Handys nun auch das „Internet der Dinge“ mit Android erobern. Auf der Entwicklerkonferenz I/O in San Francisco stellte der Internetgigant eine abgespeckte Version seines Betriebssystems Android vor, mit der in Zukunft etwa ein Herd auch mit Sprachkommandos gesteuert werden soll. Die nächste Android-Version für Handys soll zudem die Bedürfnisse des Nutzers besser vorhersagen und entsprechende Vorschläge für Reservierungen und Termine machen können. Mit einem Fingerprint kann bald auch mit einem Google-Handy bargeldlos bezahlt werden.

Google kombiniert immer mehr Daten

Mit Projekt Brillo will Google ein Betriebssystem für das „Internet der Dinge“ etablieren. Bei seiner Entwicklerkonferenz Google I/O gab Google erste Einblicke in das Projekt, mit dem ein Herd auch mittels Spracheingabe und Smartphone gesteuert werden kann. Android selbst bekommt ebenfalls neue Funktionen, darunter das mobile Bezahlsystem Google Pay.

Das „Internet der Dinge“ - die Vernetzung von allen möglichen Gegenständen auch des Alltags - steht noch am Anfang, und der Internetgigant Google setzt alles daran, dabei möglichst eine Vorreiterstellung zu erhalten. Bei seiner alljährlichen Konferenz I/O in San Francisco kündigte Google für heuer die Veröffentlichung eines eigenen Betriebssystems auf Basis seines ursprünglich für Handys entwickelten Android-Betriebssystems an.

Mit dem plattformübergreifenden Weave sollen zudem Brillo-Geräte, Handys und das Internet miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Android-Geräte sollen laut Google-Mananger Sundar Pichai dann automatisch entsprechend ausgerüstete Geräte wie einen Herd erkennen können, der dank Brillo dann wie ein Handy auch mit Sprachbefehlen gesteuert werden kann. Andere Android-Funktionen wie WLAN sollen die Geräte dann ebenfalls mit Brillo erhalten.

Datenanalyse über Services hinweg

Überhaupt setzt Google immer stärker auf Datenanalyse und die Vernetzung verschiedener Geräte und Funktionen. Der „persönliche Assistent“ Google Now soll mit der nächsten Android-Version, Codename M, noch schneller erkennen, was der Nutzer wirklich will, so Google. Dabei bedient sich das System Informationen etwa aus Kommunikation-Apps wie Viber und schlägt dem Nutzer Erinnerungen etwa für das Abholen der Wäsche aus der Putzerei oder ein Lokal für einen im Chat angesprochenen Essenstermin vor.

Die Google-Suche soll damit aus dem Kontext der jeweiligen Tätigkeit auf dem Gerät, etwa im Musikplayer, mit wenig Dateneingabe bessere Suchergebnisse liefern, versprach Google weiter. So wurde bei der Keynote gezeigt, wie auf die Frage „Wie heißt er?“ der richtige Name eines Musikers umgehend aufs Handy geliefert wird. Dazu und damit wird Google noch tiefer das Nutzungsverhalten seiner Anwender analysieren. Im Gegenzug soll Android M mehr Infos über die jeweiligen Datenzugriffe von Anwendungen liefern - über die Analyse dahinter sagt das allerdings nichts.

Bezahlsystem und mehr Stand-by für Android

Google startet im Sommer mit der Veröffentlichung von Android M auch ein Bezahlsystem für Smartphones. Nutzer sollen damit sowohl in Geschäften als auch in Apps mit ihren Geräten bezahlen können. Google kooperiert dazu mit Zahlungsabwicklern wie Mastercard und Visa. Der Service soll für alle Android-Smartphones verfügbar sein, die mit NFC-Nahfunk ausgerüstet sind. Zudem wird mit der nächsten Android-Version M die Möglichkeit unterstützt, Zahlvorgänge auch mit einem Fingerabdruck zu autorisieren.

Mit der neuen Funktion Doze sollen Geräte zudem bis zu zweimal länger Strom im Stand-by-Modus haben. Bei kommenden Geräten will Google außerdem auf den neuen USB-Standard C setzen. Softwareupdates wurden auch für Googles Smartwatches angekündigt. Neue Geräte zeigte Google bei der Keynote keine, versprach allerdings, dass bis Ende des Jahres „viele“ auf den Markt kommen sollen. Derzeit gibt es laut Google sieben Smartwatches mit Android.

Offlinesuche bei Google Maps und Fotos

Komplett neu ist Googles Fotoservice Google Photos für Android, Web und iOS-Geräte. Damit soll der Nutzer hochauflösende Fotos und Videos einfach verwalten und durchsuchen können. Die Inhalte sollen automatisch nach Personen, Orten und Themengebieten von Google analysiert und angeordnet werden. Der Service ist laut Google unlimitiert und kostenlos verfügbar. Zu Googles Sozialem Netzwerk Google+, das bisher ebenfalls stark für die Bilderverwaltung verwendet wurde, sagte Google bei der Keynote allerdings nichts.

Google zeigte weiters eine neue Version seiner VR-Kartonbox Cardbox und kündigte mit Projekt Expedition eines für Schulklassen an, die mit Cardbox - und den entsprechenden Geräten - Ausflüge in virtuelle Welten in der Schule machen sollen. Mit Projekt Jump sollen schließlich Interessierte selber VR-Videos machen können, der Actionkamerahersteller GoPro kündigte dazu ein eigenes Gerät mit 16 Kameras an. Viel Zuspruch im Publikum bekam schließlich auch die Ankündigung, dass Google Maps bis Ende des Jahres ohne Internetverbindung ebenfalls genaue Fahranleitungen und eine Suche erhalten wird.
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Zitat:
Steigt Apple in Automarkt ein?

In immer mehr Autos zieht demnächst ein Betriebssystem von Google oder Apple ein. Der iPhone-Hersteller Apple schürt unterdessen selbst Gerüchte über einen möglichen Einstieg in den Automobilmarkt.

Der US-Autobauer General Motors (GM) will den Großteil seiner Fahrzeuge der Marke Chevrolet mit der Autosoftware von Apple und Google ausstatten. Ab kommendem Jahr könnten Kunden bei 14 Modellen zwischen Apples CarPlay und Googles Android Auto wählen, teilte GM am Mittwoch in New York mit. Beide Systeme zeigen das Display des Smartphones auf dem Fahrzeugdisplay an.

Über Android Auto haben Autofahrer beispielsweise Zugriff auf Googles Kartendienst Maps und können Mitteilungsdienste wie WhatsApp und Skype nutzen. Neben GM setzt auch der weltgrößte Autobauer Volkswagen auf Google, insgesamt bieten laut Google 35 Hersteller ihre Fahrzeuge mit Android Auto an. Mit Apples Autosoftware können Fahrer unter anderem telefonieren sowie Mitteilungen versenden, aber auch auf ihre Musik auf dem Smartphone zugreifen.

Hinweis auf eigenes Auto von Apple?

Apple schürt unterdessen Gerüchte über ein Apple-Auto. „Das Auto ist das ultimative Mobilgerät, nicht wahr?“, sagte der ranghohe Manager Jeff Williams auf die Frage nach möglichen künftigen Produktbereichen. Sich näher festlegen wollte er aber nicht: „Wir schauen uns eine Menge Märkte an.“

Williams, der bei Apple für das Tagesgeschäft zuständig ist, sprach in der Nacht auf Donnerstag auf einer Konferenz des Technologieblogs Recode. Vor genau zwei Jahren hatte Konzernchef Tim Cook auf einem Vorläuferevent gesagt, Apple finde Geräte am Handgelenk interessant - und damit einen ersten Hinweis auf die gerade erschienene Computeruhr geliefert.

Apple soll Entwicklerteam für Autos haben

Zu Jahresbeginn hieß es in Medienberichten, Apple habe ein rund 1.000 Mitarbeiter starkes Team, das ein Elektroauto entwickele. Als möglicher Starttermin wurde das Jahr 2020 genannt. Das „Wall Street Journal“ schrieb, zunächst werde an einem Design gearbeitet, das einem Minivan ähnlich sehe. Die Spekulationen gingen los, als bekanntwurde, dass ein in Kalifornien gesichteter schwarzer Van mit ungewöhnlichen Kameraaufbauten von Apple geleast wurde.

Zugleich könnte sich Apple im Autogeschäft auch nur darauf beschränken, die Softwareplattform CarPlay zur besseren Einbindung von iPhones weiterzuentwickeln. Apple ist traditionell sehr verschlossen, wenn es um künftige Produkte geht, und Äußerungen von Topmanagern werden genau abgewogen. Insofern erscheint es wenig wahrscheinlich, dass Williams’ Bemerkung nur eine provokante Anspielung auf die Spekulationen ohne eine Überlegung dahinter war.
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