[TinyTimm]

Knapp vier Monate nach seinen tödlichen Schüssen auf den schwarzen Teenager Michael Brown hat der Polizist Darren Wilson den Dienst in Ferguson quittiert. Damit ist zumindest eine Forderung der Demonstranten erfüllt, die eine Anklage gegen Wilson gefordert hatten.

Fast vier Monate lang - seit dem Tag, an dem er Michael Brown erschoss - war Darren Wilson nicht mehr im Dienst. Und niemand rechnete ernsthaft damit, dass er irgendwann wieder zur Polizei von Ferguson zurückkehren würde - nicht nach den verheerenden Krawallen in der Stadt und den landesweiten Protesten, die es gegeben hatte, nachdem eine Grand Jury entschieden hatte, dass Wilson nicht angeklagt wird.

"Mit sofortiger Wirkung"

Jetzt vollzog Wilson den schon länger erwarteten Schritt und veröffentlichte eine Erklärung, die eine Moderatorin im US-Fernsehen ihren Zuschauern vorlas: "Ich, Darren Wilson, quittiere hiermit mit meinen Dienst als Polizist in Ferguson mit sofortiger Wirkung. Mir wurde gesagt, meine Weiterbeschäftigung könnte Polizei und Bürger der Stadt in Gefahr bringen, was ich nicht zulassen kann." Er hoffe, die Stadt könne jetzt "heilen".

Zumindest ist nun eine der Kernforderungen der Demonstranten erfüllt: Wilson, der stets gesagt hatte, er habe den unbewaffneten Teenager Michael Brown in Notwehr erschossen, wird nicht mehr in den Polizeidienst zurückkehren. In beiden politischen Lagern war damit gerechnet worden.

Der konservative Kommentator Ben Ferguson sagte dem Sender CNN: "Er wusste doch, dass er andere Menschen sonst möglicherweise in Gefahr gebracht hätte. Er wird umziehen müssen, er wird ein ganz neues Leben anfangen müssen." Das sei ein erster Schritt, "denn er kann nicht dort bleiben - zu seiner eigenen Sicherheit nicht und zu der seiner Familie", so Ferguson.

"Keine große Überraschung"

Und der eher liberale Marc Lamont Hill ergänzte, der Schritt Wilsons sei "keine große Überraschung". "Er konnte nicht mehr als Polizist arbeiten - nicht in Saint Louis, nicht in Missouri und nach dem Fernsehinterview, in dem sein Gesicht landesweit gezeigt wurde, auch nirgendwo anders mehr."

Und das muss auch Wilson selber schon länger gewusst haben. Sein Anwalt Jim Towey hatte schon vor einigen Tagen gesagt, er gehe davon aus, dass Wilson nicht in den Dienst zurückkehren werde. Denn: "Er ist vorsichtig, mit gutem Grund. Er muss jetzt irgendwie schauen, wie das Leben weiter geht."

Seit heute steht fest: In seinem neuen Leben wird Darren Wilson kein Polizeibeamter mehr sein.

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Bei der Army nehmen sie ihn sicher gerne.

[Destiny]

Oder als Sheriff oder irgendwo kommt er sicher unter, wenn ein paar Monate ins Land gegangen sind. Privater Wachmann für eine reiche Familie z.B., der gleich alles abknallt, was über den Zaun hopst oder so.

[pauli8]

Ihr alten Unken hier.

Nein wirklich...bei seinem Nervenkostüm wäre er vielleicht bei Car-Wash auch gut aufgehoben. Ist aber nur ´ne Meinung nach mir bekannten Medienberichten...ansonsten fühle ich mich überfordert.

[.Xtasy.]

Und so wurde das Leben eines Polizisten zerstört weil er genau das machte was er sollte... Er hat einen Gangster abgeknallt welcher versuchte seine Waffe zu greifen.

[nichtecht]

Ich versteh die Unruhen auch nicht (verstehen schon, aber nicht nachvollziehbar).
Was hätten die Leute gemacht wenn einer schwarzer Polizist Ihn erschossen hätte mit dem selben "Grund"?
Hätten die Bürger dann auch Grundlos den Besitz anderer Menschen zerstört?

Mit tut der Polizist Leid, da seine Unschuld bewiesen wurde indem er freigesprochen wurde, heißt es doch das es keine Beweise gibt das er geschossen hat weil er schwarz war.

Dafür das Ihr Leute nicht einen über den Kamm schweren wollte lese ich hier genau von 3 Personen das Gegenteil.
Wenn Ihr irgendwelche Beweise habt die den dortigen Behörden nicht bekannt sind, gebt Sie doch bitte weiter.

[Daimler92]

Mir fallen da gleich mehrere Sachen in diesem Ferguson- Fall auf.
1. Der Schwarze Jugendliche der gemerkt hat das der Polizist nur so ein kleiner Hilfsheriff ist und gleich mal mit Ihm Stress anzufangen.

2. Der Polizist der gemerkt hat das er nur als eine ganz kleine Made angesehen wird - und das wohl nicht das erste mal - und mit 10 Schüssen den Mucker die Leviten gelesen hat.

3. Die Mutter die in der Erziehung komplett versagt hat und ihre ihre Schwarzen Mitbürger in ihren Reden aufstachelt.

4. Und zu guter letzt die Schwarzen Demonstranten die keine sind und nur die Situation ausnutzen und Läden zu plündern und Sachen zu beschädigen.

[Daimler92]

Mir fallen da gleich mehrere Sachen in diesem Ferguson- Fall auf.
1. Der Schwarze Jugendliche der gemerkt hat das der Polizist nur so ein kleiner Hilfsheriff ist und gleich mal mit Ihm Stress anzufangen.
2. Der Polizist der gemerkt hat das er nur als eine ganz kleine Made angesehen wird - und das wohl nicht das erste mal - und mit 10 Schüssen den Mucker die Leviten gelesen hat.
3. Die Mutter die in der Erziehung komplett versagt hat und vor ihre Schwarzen Mitbürger in ihren Reden auf stachelt.
4. Und zu guter letzt die Schwarzen Demonstranten die keine sind und nur die Situation ausnutzen um Läden zu plündern und Sachen zu beschädigen.

[Destiny]

War die Mutter nicht unter den Leuten, welche die Ausschreitungen missbilligt und nicht möchte, dass es weiter ausartet?