[Doggyman]

Hallo,

hat jemand Erfahrungen damit seine Geräte mit einem USB-Ventilator zu kühlen?

Bei mir steht der Router auf dem Receiver. Dazwischen sind 2 Metall-stücke die den Abstand auf etwa 3 cm bringen.

Die Idee ist:
Ein USB-Ventilator wird in den Router eingesteckt und über USB-Power on/off gesteuert.
Mit einem cronjob würde der Ventilator dann zu jeder vollen Stunde für 15 Minuten Saft bekommen und die Wärme zwischen den Geräten blasen.

Wieviel bringt das wirklich?
Vorteile?
Nachteile?

[GoalBoal]

Möglich ist es, an einem USB Anschluss einen Lüfter dran zu hängen,

Jedoch USB hat nur 5 Volt, ein normaler Lüfter eigentlich 12V.
Im Klartext, muss dann extra ein 5 Volt Lüfter kaufen. Denke das du es weißt

So aber für 15 Minuten in der Stunde laufen lassen, bringt nicht viel, weil die Geräte wieder schnell an Wärme gewinnen

Sinnvoll wäre einen Lüfter mit geringe Drehzahl und leise ist, und den permanent laufen zu lassen.

[Doggyman]

Ja mit den Volt war mir klar, ich dachte auch an so etwas:
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Laut Beschreibung und Rezensionen ist er leise genug^^

Er wird dann einfach eingesteckt, der Hals gut rumgebogen und soll die Stauwärme wegpusten......

[GoalBoal]

Nur noch kleiner Tipp

Oft ist bei Elektrogeräten das absaugen besser als reinpusten, die Stauwärme wird dann in das Gehäuse geblasen.

[Schnullermaske]

Klingt durchaus brauchbar!

Ich habe auf meinem Schreibtisch je zwei Ventilatoren für die Festplatten (Alugehäuse) und hinter dem Monitor (beginnt im Hochsommer zu flackern) stehen. Die Ventilatoren habe ich alle an einem extra 4-fach-Hub angeschlossen und gut is'. Ergebnis: die Festplatten sind spürbar kühler - da genügt nur ein leichter, steter Zug - und der Monitor hört auf zu flackern.



Das Brummen der Ventilatoren ist zwar hörbar aber sehr, sehr leise und unaufdringlich - mein Rechner ist jedenfalls lauter.