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myGully |
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30.09.13, 18:53
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Super Moderatorin
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Jugendumfrage: Whatsapp lässt soziale Netzwerke hinter sich
Zitat:
Rund dreieinhalb Stunden verbringen Jugendliche täglich vor ihren Smartphones. Die meiste Zeit vergeht dabei beim „WhatsAppen“. Der Smartphone-Messenger WhatsApp ist der meistgenutzte Dienst auf internetfähigen Mobiltelefonen – vor sozialen Netzwerken wie Facebook. So zumindest das Ergebnis einer Umfrage der "Akademie der media" und der Agentur Mindshare Marketing.
Smartphones sind aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Gerade in Deutschland ist ein stetig wachsender Trend hinsichtlich der Nutzung internetfähiger Mobiltelefone nicht mehr zu übersehen. Allen voran Jugendliche dürften beim Lesen dieser Zeilen mit dem Kopf nicken.
Eine von der "Akademie der media" und der Agentur Mindshare Marketing bestätigt dies nun. Rund dreieinhalb Stunden verbringen Jugendliche im Alter zwischen 18 und 25 Jahren täglich vor ihren Smartphones.
Wie sich diese dreieinhalb Stunden unterteilen, wurde ebenfalls in Erfahrung gebracht. Die klassischen Handy-Funktionen liegen weit abgeschlagen zurück. Nur 13 Minuten benutzt der durchschnittliche Jugendliche für Telefonie oder SMS. Wo es Verlierer gibt, ist der Gewinner nicht weit. Der Kurznachrichtendienst WhatsApp steht in der Gunst der Jugendlichen an erster Stelle. WhatsApp ist der am häufigsten verwendete Smartphone-Dienst. Zwei Drittel der insgesamt 2500 Befragten gaben an, durchschnittlich alle zehn Minuten zu prüfen, ob neue Nachrichten eingegangen sind. Damit lässt WhatsApp die sozialen Netzwerke hinter sich. Diese, wie etwa Facebook, werden laut der Umfrage 44 Minuten täglich in Anspruch genommen.
Der Kurznachrichtendienst WhatsApp wächst unaufhörlich. Im August 2013 hatte die App nach eigenen Angaben mehr als 300 Millionen Nutzer. Rund 41 Milliarden Nachrichten wurden im Mai 2013 via WhatsApp verschickt.
WhatsApp stand in der Vergangenheit hinsichtlich Datenschutzbedenken oftmals in der Kritik. So sorgte das Unternehmen für negative Schlagzeilen als bekannt wurde, dass Konversationen, die mit WhatsApp getätigt werden, unverschlüsselt versendet werden. Darauf folgten weitere Sicherheitspannen. Dem Erfolg der App tat dies nachweislich keinen Abbruch.
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