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wie epik-interpretation optimal aufbauen?

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Ungelesen 27.03.13, 16:54   #1
MasterOers
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Standard wie epik-interpretation optimal aufbauen?

angenommen ich bekomme eine kurzgeschichte mit dem arbeitsauftrag "analysieren und interpretieren sie".

normalerweise würde ich folgende syntax verwenden (was laut meinem lehrer auch gut ist, aber mir scheint das irgendwie nicht ganz zufriedenstellend).

einleitung:
(autor und bla) mitsamt kurzer inhaltsangabe + hauptthese

hauptteil:
analyse der erzählstrategie mit rückbezug auf these (zb: der autor verwendet auktoriales erzählverhalten um die verlorenheit des menschen zu demonstrieren)
zeit /raum/ figuren /chronologie ... wie bringt man am besten die charaktereigenschaften der figuren mit der these in verbindung? und wie ausführlich müssen die charakterisierungen ausfallen?
nominal/adverbialstil? rückbezug auf these
überwiegend konkreta/abstrakta? rückbezug auf these
parataktisch/hypotaktisch? rückbezug auf these

dann würde ich den text schrittweise durchgehen und dabei inhalt + rhetorische figuren + symbolik + denotationen/konotationen aufzeigen, erklären und ebenso mit der hauptthese bzw einem aspekt von selbiger in verbindung bringen.

soo, JETZT komme ich aber ins stolpern: wie beziehe ich am besten die epoche mit in meine interpretation mit ein und in welchem zusammenhang? eigentlich würde ich schon meine hauptthese auf grundlage meines hintergrundwissens zur epoche aufstellen.
dennoch wäre es ja irgendwie schick am ende zu sagen "diese kurzgeschichte ist typisch für blabla", so als teil des fazits.

und wie gesagt: auch insgesamt scheint mir eine solche struktur der interpretation irgendwie nicht optimal.

hat jemand tipps wie man so ne interpretation am besten strukturiert, sodass man möglichst alles wichtige mit einbezogen bekommt und die übersicht+ den roten faden beibehält?

danke im voraus
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