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myGully |
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07.03.13, 09:16
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#1
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Javascript Rocker
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 228
Bedankt: 94
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Arbeitgeber überweist zu wenig gibt Geld nicht zurück
Hallo liebe Leute, mal n neues Problem... mein Arbeitgeber hat mir ca 400€ zu wenig überwiesen weil ich ein Leasing Fahrzeug hatte und am ende die Schäden brechnet wurden. Ich hatte als ich es geholt habe schon einen Kratzer drinn der 319€ gekostet hätte dies hab ich als Schrieb da dass es nicht berechnet wird... anscheinend wurde es doch berechnet... ich rief an und die sagten mir es sei falsch berechnet worden und dass mir das geld die nächsten Tage zukommt... heute ruf ich an und will fragen wo es bleibt dann sagt die selbe Frau es wäre alles richtig gelaufen und scheinbar etwas anderes im selben Wert abgebucht... Ich könnte wegen den Müll meine Miete nicht bezahlen... ich steh jetzt da und weiß nicht was ich machen soll...
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Bäm in your Face !
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07.03.13, 09:19
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#2
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 5.157
Bedankt: 3.130
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wie wäre es mit leserlicher schreiben ?
Hast du die Schäden im Vorfeld schriftlich festgehalten? Wenn nein, dann hast du wohl Pech. Wie willst du sonst beweisen, was schon kaputt war, oder welcher Kratzer im Fahrzeug war...
Sie müssen dir ja auch schriftlich zeigen, welche Schäden sie dir in Rechnung stellen.... Darauf würde ich als erstes pochen!
Es ist aber altbekannt, das Leasing-Firmen mit sogenannten Lackschäden versuchen, noch Profit herauszuschlagen, da der "Restwert" nicht mehr das gewünschte erzielt. Schäden müssen nicht sichtbar sein, die suchen auch mit Lupe, um nur etwas in Rechnung stellen zu können.
Hier vllt. nochn hilfreicher Link:
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Mfg
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07.03.13, 10:07
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#3
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Javascript Rocker
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 228
Bedankt: 94
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Sorry ich bin gerade so in Rage... Ja ich hab nen Zettel von der Abrechnung wo auch mit dabei steht dass ich den Kratzer nicht zahlen muss... wie gesagt das letzte mal sagte sie ja die haben nen fehler gemacht und überweisen und jetzt plötzlich doch nicht... das is das.. ich kann jetzt sämtliche Sachen verkaufen dass ich meine Miete zahlen kann... ich habe zuvor Leasing mtl bezahlt 295€ und hatte dann noch 1450€ auf der Kralle... jetzt zahle ich 351 mtl. und hab nur noch 956€ ? Ich glaub kaum dass die guten 60€ unterschied soviel ausmachen... ich bin fertig mit den Nerven
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Bäm in your Face !
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07.03.13, 10:22
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#4
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
wieso musst Du die Schäden zahlen? Wer hat das Auto geleast? Du privat? Oder der Arbeitgeber?
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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07.03.13, 11:30
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#5
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Javascript Rocker
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 228
Bedankt: 94
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Ich privat... aber ich habs schwarz auf weiß mir gehts darum das erste mal sagt sie so und jetzt so
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Bäm in your Face !
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07.03.13, 12:08
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#6
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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Dann überweise jetzt zumindest erst mal die Hälfte der Miete und schreib dazu Anzahlung, damit du den Stress weg hast. Und danach kümmere dich in Ruhe um die Sache mit dem Auto.
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07.03.13, 12:10
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#7
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2010
Ort: 6 Feet Under
Beiträge: 7.584
Bedankt: 5.695
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Was hat denn der Arbeitgeber mit einem privat geleasten Auto zu tun?
Wenn Du es "Schwarz auf Weiss" hast, daß Du diesen einen Lackschaden nicht bezahlen mußt, dann werden sie eben andere Schäden gesucht und gefunden haben! Eventuell hast Du auch ein paar Kilometer mehr auf dem Tacho, das kann dann extra berechnet werden! Auf die versteckten Kosten im Leasingvertrag kommt es dann an!
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Zitat:
In den meisten Fällen wird im Leasinvertrag eine Kilometerleistung vereinbart, die mit den monatlichen Raten abgegolten wird. Überschreitet man die vereinbarte Kilometerleistung, dann muss man sogenannte Strafzahlungen für die Mehrkilometer leisten. Aus diesem Grund sollte man sich zuerst überlegen, wie viel man voraussichtlich fahren wird. Fährt man weniger als vereinbart geschieht in der Regel nichts. Nur sehr wenige Leasinggeber rückvergüten nicht gefahrene Kilometer am Ende der Leasingzeit, wohingegen Mehrkilometer teuer berechnet werden.
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Lies Dir das "kleingedruckte" im Vertrag mal genauer durch!
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07.03.13, 12:16
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#8
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Was hat Du schwarz auf weiss? Was steht auf Deiner Lohnabrechnung? Ohne das zu wissen kann Dir nicht mal ein Bundesverfassungsrichter einen Tip geben. Und ich bin nicht mal einer.
Also sind die kommenden Ratschläge sehr allgemein. Kommuniziere nur noch schriftlich. Sonst hast Du nix in der Hand. Sie können sonst alles mit einem "Das hat er falsch verstanden" oder dem beliebten "Das haben wir nicht gesagt" vom Tisch wischen. Frage konkret nach, warum Dir nicht der volle Betrag überwiesen wurde.
Wenn sie antworten, weisst Du was los ist. Damit kanst Du zu einem Anwalt gehen. Antworten sie nicht, fordere den Fehlbetrag mit einer Fristsetzung ein.
Sei Dir aber klar, das ein Streit mit seinem Arbeitgeber auch dann unangenehme Folgen haben kann, wenn man ihn gewinnt. Drohe nur Sachen an, die Du auch machen würdest. Immer wieder die gleiche Drohung auszusprechen und dann doch nicht zu handeln verschafft Dir nur den Ruf "Der redet nur. Mit demm können wir es machen"
Auch hier gilt die Regel "Zieh nicht die Waffe, wenn Du nicht wirklich schiessen willst"
P.S. Ich verstehe nicht was Dein privat geleastes Auto mit Deiner Lohnabrechnung zu tun hat.
Edit: @Undertaker Hätte ich Dein Posting eher gelesen, hätte ich eine mehr rauchen können. Was ein Pech ...
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07.03.13, 12:37
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#9
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Usenet-Profi
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 349
Bedankt: 206
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Arbeitet er vielleicht bei einem Autohändler und hat dort sein Auto geleast?
Eine andere Erklärung fällt mir spontan auch nicht ein, um Lohnabrechnung und Leasingvertrag unter einen Hut zu bringen
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07.03.13, 13:02
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#10
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 5.157
Bedankt: 3.130
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Selbst wenn, dürfte der Arbeitgeber nicht einfach den Lohn einhalten, um etwaige Schäden am Fahrzeug zu begleichen.
Denn dafür muss auch er den gerichtlichen Mahnweg gehen, um eventuell eine Lohnpfändung zu erwirken.
Aber der Te kann sich nun leider nicht so gut ausdrücken, und somit weiß immer noch keiner, was sein Leasingvertrag mit seinem Lohn zu tun hat.
Mfg
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07.03.13, 13:27
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#11
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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Zitat:
mein Arbeitgeber hat mir ca 400€ zu wenig überwiesen weil ich ein Leasing Fahrzeug hatte
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Ich verstehe das so: sein Arbeitgeber least die Firmenautos und übergibt sie an seine Angestellten, in dem Fall an den TE.
Ist eine weit verbreitete Praxis, da Leasingautos die Firmen billiger kommen, als ein eigener Wagenpark.
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07.03.13, 20:21
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#12
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Ex-Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 457
Bedankt: 220
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Zitat:
Zitat von ckjthedogmaster
Selbst wenn, dürfte der Arbeitgeber nicht einfach den Lohn einhalten, um etwaige Schäden am Fahrzeug zu begleichen.
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Selbstverständlich kann er den Lohn mit seiner Schadenersatzforderung unter Rücksichtnahme auf § 850a ZPO aufrechnen.
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08.03.13, 06:49
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#13
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 108
Bedankt: 72
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Beschädigung eines Dienstwagens ist ein innerbetrieblicher Schadensausgleichs . Bei der Fahrzeug-beschädigung des Betriebs-Autos bzw. bei leichtester Fahrlässigkeit haftet der Arbeitnehmer nicht.
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08.03.13, 12:13
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#14
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Javascript Rocker
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 228
Bedankt: 94
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Sorry... das Geld was ich ich an Leasing bezahle wird direkt von meinem Lohn Abgezogen, es ist ne große firma und als angehöriger kann man sich die Wägen leasen und diese werden dann direkt vom Lohn abgezogen, aber das ganze hat sich geklärt... Nachdem ich wo anders angerufen hab als die Frau die mich wohl verarschen wollte hab ich rausgefunden dass ich das Geld erstattet bekomm... Sorry dass ich so unverständlich schreib... aber gestern war ich echt kurz vor n riesen Anfall...
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Bäm in your Face !
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