Schach und Lernen
Hallo,
ich wollte gerne fragen, ob es kontraproduktiv ist, wenn man zum Beispiel morgens früh aufsteht 2 Stunden sagen wir mal Schach lernt, kann auch was anderes sein, und dann erst nach einer gewissen Phase mit dem Lernen zum Beispiel für eine Klausur anfängt zu lernen, die in einigen Tagen ist.
Allgemein noch eine Frage, was würdet ihr mir raten noch anzuschauen, wenn man soweit die Vorlesungsfolien kann, einigermaßen die Buchliteratur beherrscht und nur noch die Übungen zum Beispiel rechnen muss ?
Was könnte der Prof zum Beispiel bei MC Aussagen, als ein Hindernis nehmen, was zu den Vorlesungsfolien darüber hinaus geht ?
Kann es generell zum Beispiel von Vorteil sein, um zum Beispiel die noch gewissermaßen bestehen Müdigkeit auszugleichen ?
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