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[Recht & Politik] Nordkoreas Kim Jong Un überrascht: "Radikale Kehrtwende"

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Ungelesen 01.01.13, 17:15   #1
gentleman-smart
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Standard Nordkoreas Kim Jong Un überrascht: "Radikale Kehrtwende"

Zitat:
Nordkoreas Kim Jong Un überrascht: "Radikale Kehrtwende"
01.01.2013, 14:35 Uhr | dapd, AFP

Neujahrsüberraschung im isoliertesten Land der Welt: Kim Jong Un, der starke Mann in Nordkorea, hat seine Landsleute zum neuen Jahr auf eine "radikale Kehrtwende" eingeschworen. Ziel: größerer Wohlstand und Frieden und sogar die Wiedervereinigung mit Südkorea. Der Wermutstropfen dabei: Aufrüsten will der Machthaber sein Land weiter.

Es war die erste öffentlich übertragene Neujahrsansprache eines nordkoreanischen Diktators seit 19 Jahren - und Kim Jong nutzte die Gelegenheit für Worte, die keiner erwartet hatte: Nordkorea soll abkehren vom eisernen Kurs seiner Vorgänger, seines Großvaters Kim Il Sung (1948 bis 1994) und seines Vaters Kim Jong Il (1994 bis 2011). Das Jahr 2013 werde ein Jahr "großer Erfindungen und Veränderungen" sein, posaunte Kim Jong Un: "Lasst uns eine radikale Kehrtwende vollziehen und einen wirtschaftlichen Giganten schaffen."

Wie soll das gehen? "Mit demselben Eifer und Willen zur Entschlossenheit, den wir schon bei der Eroberung des Weltraums gezeigt haben", so der Machthaber - eine Anspielung auf den Start einer nordkoreanischen Langstreckenrakete am 12. Dezember, die angeblich einen Satelliten ins All gebracht haben soll.

"Nichts als Krieg"

Am überraschendsten waren sicherlich die Worte in Richtung des südlichen Nachbarn. "Es ist wichtig, die Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden zu beenden", sagte Kim. Damit könne "die Teilung des Landes beendet und seine Wiedervereinigung erreicht werden". Die Vergangenheit zeige, dass die Konfrontation zwischen den koreanischen "Landsleuten" zu "nichts als Krieg" führe.

Der Westen blickt jedoch immer noch voller Sorge nach Pjöngjang. Es wird befürchtet, dass Nordkoreas Militär schon bald eine Langstreckenrakete mit Atomsprengköpfen versehen könnte und das Land damit zur atomaren Bedrohung für den Weltfrieden werden würde. Und Kim Jong Un stellte auch gleich klar: Auf die weitere Aufrüstung des Militärs will er keinesfalls verzichten - ganz im Gegenteil.

Aber er ist öffentlich selbstkritisch: Zurzeit sei die nordkoreanische Wirtschaft in keinem guten Zustand, der Lebensstandard ausbaufähig, räumte Kim Jong Un ein. Ob er diese Probleme mit Reformen oder einer Marktliberalisierung zu lösen gedenkt, sagte der Staatsführer nicht. Lediglich eine stärkere Rolle des Forschungs- und Technologiesektors werde angestrebt.

"Nicht fünf Jahre warten"

Nach Ansicht von Experte John Delury von der Yonsei-Universität in Seoul (Südkorea) gibt es für einen wirtschaftlichen Aufschwung eine zentrale Voraussetzung: die Annäherung an Südkorea. "Und darauf kann er nicht fünf Jahre warten". Kollege Yang Moo Jin von der Nationalen Universität in Seoul bewertete den Grundton von Kims Rede aber dennoch als positiv. "Sie könnte begrenzte wirtschaftliche Reformen in diesem Jahr andeuten und sendet zudem eine Botschaft an die neue südkoreanische Präsidentin über den Wunsch zu engeren grenzüberschreitenden Beziehungen", sagte er.

Wirtschaftliche Impulse soll nach Ansicht von Kim Jong Un aber vor allem die nordkoreanische Rüstungsbranche liefern. "Der Verteidigungssektor sollte mehr ausgeklügelte Militärausrüstung unserer eigenen Machart entwickeln", empfahl der Machthaber. "Nur wenn wir unsere Militärmacht in jeder Hinsicht weiterentwickeln, wird das Land prosperieren und die Sicherheit und Zufriedenheit seiner Bürger steigen." In den Hauptstädten der USA und Europas können solche Worte kaum beruhigen.

Die Fernsehansprache lässt sich indes als Zeichen dafür deuten, dass Kim Jong Un eher am Kommunikationsstil seines Großvaters und Staatsgründers Kim Il Sung anknüpfen will - und weniger an dem seines Vaters. Der hatte öffentliche Auftritte möglichst vermieden und ließ seine Neujahrsbotschaften stets über die drei großen Zeitungen des Landes unters Volk bringen. Kim Jong Uns Rede im Staatsfernsehen war somit die erste ihrer Art seit 19 Jahren. Vor knapp einem Jahr war er nach dem Tod seines Vaters Kim Jong Il zum Staatsoberhaupt berufen worden.
Armes Volk, starke Armee

Die Beziehungen zwischen Seoul und Pjöngjang sind seit dem Koreakrieg in den 1950er Jahren angespannt. Ein Friedensabkommen haben die Nachbarländer bis heute nicht geschlossen. Die Bevölkerung Nordkoreas leidet unter *******r Armut und Unterernährung, während die Streitkräfte zahlenmäßig stark und hochgerüstet sind.

In Südkorea wurde Mitte Dezember die konservative Politikerin Park Geun Hye zur Präsidentin gewählt. Sie hat sich von der harten Linie ihres Vorgängers Lee Myung Bak gegenüber Pjöngjang distanziert und sich für eine engere Zusammenarbeit ausgesprochen.

Bis vor kurzem hatte in Pjöngjang nichts auf Versöhnung hingedeutet, im Gegenteil. Den Langstreckenraketentest im Dezember wertete der Westen als Vorbereitung eines dritten Atomtests. Gegen Nordkorea wurden wegen seiner Atomwaffenversuche und Raketentests mehrfach UN-Sanktionen beschlossen - ohne dass Pjöngjang bislang nachgegeben hätte.

Südkoreanische Aktivisten ließen am Neujahrstag in der Grenzstadt Gwanjeonri sieben Ballons mit insgesamt 28.000 Pamphleten gegen die nordkoreanische Führung in die Luft steigen. Es kam vorübergehend zu Zusammenstößen mit Anwohnern, die die Aktion verhindern wollten, weil sie eine militärische Reaktion des Nordens befürchteten.
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Ungelesen 01.01.13, 17:59   #2
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@gentleman-smart: Du fickst mein Gehirn! (Stichwort: Zufälle)

Erst gestern habe ich mich daran erinnert, dass wir hier am Board nach der Machtübernahme (war ja schließlich zum Jahresende 2011) über Kim Jong-un diskutiert haben und insgesamt zu dem Schluss gekommen sind, dass er wohl recht liberal ist, aber Probleme damit haben könnte, sich gegenüber den "grauen Eminenzen" durchzusetzen.

Ich weiß auch noch, dass ich in irgendeinem "Gutes-neues-Jahr-Thread" ausdrücklich auch Kim Jong-un "Alles Gute" gewünscht hatte.

Und: Irgendwie blieben 2012 auch die Meldungen über verhungernde und/oder erfrierende Nordkoreaner in den Nachrichten aus! Das heißt nicht, dass keine Nordkoreaner verhungert und/oder erfroren sind, aber es kann bedeuten, dass sich die Situation bereits gebessert hat und "westliche Medien" dies mit einer "Nichtberichterstattung" würdigen.

Scheint so, als hätten wir Mygullyaner vor 12 Monaten recht gehabt und King Jong-un ist auf dem besten Wege, Gangnam nach Pjöngjang zu bringen!

Es wird sehr lange dauern - hoffentlich schafft er's!

Leider hält er aber an dem "Dogma" der Aufrüstung fest und widerspricht sich somit z.T. selbst. Mal sehen, was die nächsten Monate bringen...

EDIT: Hier der erste Thread, den ich oben erwähnt hatte: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 01.01.13, 18:29   #3
Nana12
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Zitat:
Zitat von Schnullermaske Beitrag anzeigen
Leider hält er aber an dem "Dogma" der Aufrüstung fest und widerspricht sich somit z.T. selbst. Mal sehen, was die nächsten Monate bringen...
Naja, man muss sich den Realitäten stellen. Die "grauen Eminenzen" sind eben Militärs, und deswegen muss er die pflegen. Ich vermute, dass er bis jetzt damit beschäftigt war seine Position zu festigen.

Trotzdem sind das neue Töne aus Pjöngjang. Schade nur, dass eine wirtschaftliche Öffnung auf absehbare Zeit verhindert wird. Für die Nachbarstaaten und die USA ist eine Wiedervereinigung auf absehbare nur mit Nachteilen behaftet. Die Berichterstattung wird sich danach richten.
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Ungelesen 01.01.13, 22:02   #4
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Zitat:
Zitat von Schnullermaske Beitrag anzeigen
[...]und King Jong-un ist auf dem besten Wege, Gangnam nach Pjöngjang zu bringen![...]

"Zusammengebastelt" von der T-Online-Homepage
@gentleman-smart: Noch so 'n komischer "Zufall"! ^^


Zitat:
Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
Schade nur, dass eine wirtschaftliche Öffnung auf absehbare Zeit verhindert wird. Für die Nachbarstaaten und die USA ist eine Wiedervereinigung auf absehbare nur mit Nachteilen behaftet.
Warum? Offensichtlich fehlt mir da Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge...

Ich empfinde die Berichterstattung über Nordkorea in den letzten Monaten als sehr ruhig und interpretiere das so, dass "die Westmächte" mit den Zeitläuften und der Politik Kim Jong-uns prinzipiell weitgehend einverstanden sind.

Aber Du hast recht: "Unser" Wohlwollen, also das Wohlwollen "der Westmächte", werden wir in den kommenden Monaten daran messen können, was uns "unsere Medien" vorgekaut und leicht verdaulich vorsetzen!
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Ungelesen 02.01.13, 11:08   #5
Nana12
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Zitat:
Zitat von Schnullermaske Beitrag anzeigen
Warum? Offensichtlich fehlt mir da Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge...
Eine wirtschaftliche Öffnung bietet keinerlei Vorteile für die Nachbarstaaten: Es würde ein Billiglohnland entstehen und auf die gefährdeten Arbeitsplätze ist mindestens China angewiesen (weswegen sie das Regime zumindest stützen). Selbst die Niedriglöhner in China würden gegenüber Nordkoreanern immer noch zu teuer sein.

Natürlich wird rhetorisch immer auf die Wiedervereinigung angespielt. Anders als damals bei uns gibt es keine dritte Macht, die das nicht zulassen würde. Nordkorea ist isoliert, und eine Wiedervereinigung scheitert an den Vorstellungen der beiden Parteien. Wobei ich hier mindestens genauso viele Vorbehalte auf Seite Südkoreas + Verbündete sehe. Es ist pervers, aber das ständige Säbelrasseln ist für die Verantwortlichen mehr Vor- als Nachteile. Das dies nicht für die Bevölkerung unbedingt so sein muss, sollte offensichtlich sein.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 01.01.13, 18:12   #6
Kneter33
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Das gabst doch schon mal als ein Gefreiter mal die Macht erhoben hat und Millionen von Menschen in den Abgrund gezogen hat.
Mit de Flitzetype ist es doch net anders.
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Ungelesen 02.01.13, 00:13   #7
Big Duke
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Man darf in Zukunft gespannt sein, ob Kim Jong Un überhaupt diese Kehrtwende vollziehen kann und wenn ja, wie viele Jahre es dauern wird.
Einfach zu pauschalisieren und ihn mit Hitler zu vergleichen bringt nun mal gar nichts!
Immerhin hat Kim Jong Un eine Eliteuniversität in Nordkorea besucht, der einstige "GröFaZ" Adolf hatte keinen Schulabschluss.
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Ungelesen 02.01.13, 00:30   #8
luluk
Der schon wieder
 
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Mal sehen was passiert, ich Hoffe für die Leute in Nord Korea das dies geschieht. Was mir aber sogen macht ist die Politischen und Wirtschaftlichen Unterschiede, Süd Korea, ein Hochtechnisierter Staat mit Meinungsfreiheit, gegen Nord Korea, ein Land bis zu den Zähnen bewaffnet ohne Meinungsfreiheit und großer Armut.

Zwischen der DDR und der BRD war der Unterschied dennoch nicht so gewaltig wie zwischen Nord- und Süd-Korea.
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Ungelesen 02.01.13, 00:57   #9
Octal
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Ganz so aufregend finde ich das ganze irgendwie gar nicht...

Klar könnte Nordkorea mit seinen Waffen ne ganze Menge Menschen töten. Viel interessanter ist aber doch, welche Staaten hinter Nord- bzw Südkorea stehen. Bei Nordkorea hört es nach China (mittlerweile auch nur noch bedingt) und ein paar dem Westen feindlich gesinnten Staaten schon auf.
Hinter Südkorea stehen dagegen schon einige Giganten mit ihren Overkills mehr...

Und das weiß Nordkorea genauso gut wie jeder andere und wird seine Finger deshalb ganz still halten. Bevor sie die 2. Welle Raketen losschicken könnten, stünden schon ein paar andere Mächte mit ihren Spielzeugen vor der Tür.


Zitat:
Immerhin hat Kim Jong Un eine Eliteuniversität in Nordkorea besucht,
Und nun überlegen wir mal, welche Uni dem Sohn seines Diktators eine Absage erteilen würde...
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Ungelesen 02.01.13, 08:38   #10
The Cynic
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Bei Kim Jongs letzter Ansprache hat fast das gesammte Volk geweint. Wie auch die Soldaten die die Absperrung hielten. Jetzt hat schon sein Vater das Volk ausbluten lassen, keine Heizung, fast nichts zu essen, usw...! Wie kann man eine Familie beweinen, die einem das Letzte genommen hat??? Das Zauberwort, wie auch schon bei Hitler, PROPAGANDA! Der böse Westen, die bösen Kapitalisten, das böse Nachbarland! Sie haben immer wieder die Welt provoziert, mussten wohl aber einsehn, daß sie damit nichts erreicht haben. Vielleicht daher der Umkehrschwung???
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