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03.09.09, 19:42
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Kein Witz! Gaddafi will die Schweiz auflösen
Zitat:
Was hat er nur gegen die Schweizer? Libyens Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hält zwei Eidgenossen fest, die er nur gegen eine hohe Kaution wieder laufen lassen will. Und jetzt will er gar die ganze Alpenrepublik auflösen lassen. Einen entsprechenden Antrag stellte er an die UN-Vollversammlung.
Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi soll bei der UN-Vollversammlung formell beantragt haben, die Schweiz aufzulösen. Er habe dies bereits im Juli beim G8-Gipfel in Italien gefordert, berichtete das Schweizer Fernsehen. Das schweizerische Staatsterritorium solle aufgeteilt und an die Nachbarländer verteilt werden, zitierte die Parlamentarierin und Vizepräsidentin der Außenpolitischen Kommission des Schweizer Nationalrates, Christa Markwalder, die angeblichen Pläne Gaddafis. Damit solle sich die UN- Vollversammlung befassen, die am 15. September beginnt. Libyen hat für ein Jahr den Vorsitz der UN-Generalversammlung inne.Doch damit nicht genug. Nach einem Bericht des Zürcher „Tages-Anzeigers“ verlagt Gaddafi eine Kaution von mehreren 100.000 Dollar für die Freilassung von zwei Schweizer Geschäftsleuten. Diese werden seit über einem Jahr in Libyen festgehalten. Die libysche Seite wirft den Schweizern vor, gegen Visabestimmungen verstoßen zu haben.
Gaddafi-Sohn Hannibal und dessen Frau hätten im vergangenen Jahr ebenfalls eine Kaution von einer halben Million Franken (330.000 Euro) für ihre Freilassung bezahlen müssen. Ihnen war in der Schweiz vorgeworfen worden, Hotelangestellte misshandelt zu haben. Beide Beschuldigten hatten dies bestritten und die Kaution bei ihrer Ausreise auch wieder zurückerhalten. Eine Regierungsbestätigung für die Angaben der Zeitung gab es zunächst nicht. Die Geschäftsleute wollten laut „Tages-Anzeiger“ am vergangenen Montag ausreisen. Sie hätten bereits ihre Tickets für die österreichische Fluggesellschaft AUA gebucht gehabt, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine diplomatische Quelle in Libyen. Allerdings sei die Buchung zwei Stunden vor Abflug storniert worden.
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Quelle: Die Welt
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Ich bin nicht der, der ich sein werde. Zunächst bin ich es nicht, weil Zeit mich davon trennt. Ferner weil das, was ich bin, nicht Grund dessen ist, was ich sein werde. Schließlich weil ich überhaupt kein aktuell Existierendes genau das bestimmen kann, was ich sein werde (sonst wäre ich nicht interessiert, dieser oder jener zu sein), bin ich derjenige, der ich sein werde, nach dem Modus, es nicht zu sein.
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