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Ungelesen 08.06.25, 08:25   #8
lilprof
Unruhegeist
 
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Standard Tagesinfos für Sonntag, den 8. Juni

Sonntag, 8. Juni
Hallo zusammen
Ich denke, heute ist der Tiefpunkt des Pfingstwetters - schlimmer kann's eigentlich nicht werden.
Die Aussichten für die nächste Woche sind erfreulicherweise besser. Die Temperaturen sollen sich bis zum kommenden Wochenende bis über 30 Grad hochschrauben.
Also habt etwas Geduld!

Das liegt an:
=> Trump schickt Soldaten zu Protesten: US-Präsident Donald Trump schickt 2.000 Soldaten der Nationalgarde nach Los Angeles. Sie sollen dort mit der Polizei gegen Demonstranten vorgehen. Seit Freitag gab es in der Stadt im Bundesstaat Kalifornien Proteste wegen des Vorgehens der US-Behörden gegen Einwanderer. Mehrere hundert Menschen protestierten, es gab mehrere heftige Aufeinandertreffen mit der Polizei.
Donald Trump mit Kalifornischen Gouverneur Gawin Newsom am Flughafen in Los Angeles
Laut Medienberichten hatten zuvor teils maskierte und bewaffnete US-Beamte in verschiedenen Teilen der Stadt Migranten mit Handschellen in nicht gekennzeichnete Fahrzeuge gezwungen. 44 Menschen wurden wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Einwanderungsgesetz festgenommen. Das Vorgehen ist Teil von Trumps Massenabschiebungen.
Trump machte die "inkompetente" demokratische Führung verantwortlich. Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, warf Trump vor, absichtlich Öl ins Feuer zu gießen. In den USA haben im Normalfall die Bundesstaaten die Kontrolle über die Nationalgarde. Ein Einsatz der Garde auf Befehl des Präsidenten ist eine massive Eskalation.

=> Neue Angriffe auf Charkiw: Bei den schwersten Luftangriffen auf die ukrainische Stadt Charkiw seit Beginn des russischen Angriffskrieges warf die russische Armee laut ukrainischen Behörden am frühen Samstagabend erneut Gleitbomben über dem Zentrum der ostukrainischen Stadt ab. Eine 30 Jahre alte Frau sei getötet worden, teilte Militärgouverneur Oleh Synjehubow bei Telegram mit, mehr als 40 Menschen sollen verletzt worden sein.

=> Der unpünktliche Papst: Zwar ist Leo XIV. der erste Papst, der eine Smartwatch am Handgelenk trägt. Dennoch fiel der neue Pontifex bislang schon öfter durch Unpünktlichkeit auf. Zum ersten Mal gleich vier Tage nach seiner Ernennung: Am 12. Mai ließ er mehrere tausend internationale Medienvertreter in der vatikanischen Audienzhalle warten. Mehrere Verspätungen folgten, erst gestern Mittag kam Leo zu einem Treffen mit Geistlichen aus Ost und West im Vatikan mit etlichen Minuten Verspätung. Es gebe noch "eine Menge Lernerfahrungen" für ihn im neuen Amt, entschuldigte er sich bei den Wartenden.
Quelle

Spruch des Tages:


Zunächst einmal haben wir heute Pfingsten
Ursprünglich war Pfingsten ein jüdisches Erntedankfest. Die Bedeutung verschob sich später, weil die christliche Gemeinde begann, Pfingsten als Geburtstag der Kirche zu feiern. Laut Apostelgeschichte ist Pfingsten der Tag, an dem die Jünger Jesu vom Heiligen Geist "erhellt" wurden.
Die Jünger Jesu – auch als Apostel bekannt – empfingen 50 Tage nach der Wiederauferstehung Christi den Heiligen Geist. Deshalb wird der Feiertag auch "Fest des Heiligen Geists" genannt. Die Jünger konnten plötzlich mehrere Sprachen sprechen. Man spricht auch vom "Pfingstwunder". Zudem erhielten sie den Auftrag Christi, das Evangelium zu verkünden. Von den zwölf Aposteln war Judas zu dem Zeitpunkt schon tot.
Im übertragenen Sinne ist mit Pfingsten auch die christliche Missionierung rund um den Erdball gemeint: Die Jünger Jesu fühlten sich von Gott dazu aufgefordert, den christlichen Glauben in der Welt zu verbreiten.
Hier kommt Feuer eine symbolische Bedeutung hinzu: Die Jünger sollten das Evangelium mit großer Begeisterung verbreiten, also "Feuer und Flamme" für ihre Aufgabe sein. Der Startschuss für die Jünger, den christlichen Glauben zu verkünden, ist somit die Geburtsstunde der Kirche.
Das Pfingstfest wird am 50. Tag nach Ostern beziehungsweise am 10. Tag nach Christi Himmelfahrt gefeiert. Pfingstsonntag und Pfingstmontag sind gesetzliche und damit arbeitsfreie Feiertage in Deutschland. Das hohe christliche Fest feiert das Wunder der Aussendung des Heiligen Geistes auf die Apostel. Christliche Kirchengemeinden zelebrieren Pfingsten im Gottesdienst mit eigenen Pfingstliedern und -gebeten sowie der anschließenden Pfingstprozession.
Das verlängerte Pfingstwochenende oder die in fünf Bundesländern einwöchigen Pfingstferien in der Schule werden oft für einen kurzen Urlaub genutzt. Auch Pfingstzeltlager für Kinder und Jugendliche finden in diesem Zeitraum statt. Im luxemburgischen Raum finden diese Zeltlager ihren feierlichen Abschluss in der Echternacher Springprozession, welche die UNESCO zur Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit hinzugefügt hat.


Heute ist der Tag des Meeres.
Die Ozeane werden als bedeutend für Ernährungssicherheit, Gesundheit und dem Überleben allen Lebens, für das Klima und als ein kritischer Teil der Biosphäre gesehen. Ziel des Tages ist es daher, weltweit Aufmerksamkeit für aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit den Ozeanen zu erlangen. Größte Bedrohung für die Ökosysteme sind wachsende Plastikmassen. Kunststoff begleitet uns auf Schritt und Tritt. Das vielseitig verwendbare Material ist günstig in der Produktion, flexibel in der Form und dazu einfach praktisch. Doch durch den weltweit hohen Verbrauch gelangen Unmengen an Plastik in die Natur und vor allem in die Meere. Das hat fatale Konsequenzen für die Umwelt – und auch für den Menschen. Meeresschutzorganisationen schätzen, dass pro Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Plastikabfall produziert werden, Tendenz steigend. Mindestens zehn Millionen Tonnen davon finden ihren Weg über Flüsse und Küsten ins Meer.
Am gravierendsten sind die Konsequenzen für die Tierwelt: Meerestiere verfangen sich in Plastikringen und ersticken, Wale und Meeresvögel verwechseln größere Kunststoffteile (auch Makroplastik genannt) mit Futter und verhungern mit vollem Magen bei leerem Darm oder erleiden innere Verletzungen.
Hörvorschlag dazu: Reinhard Mey - Das Meer


Außerdem ist Welt-Hirntumor-Tag.
Jährlich erkranken in Deutschland rund 8.000 Menschen an einem primären Hirntumor. Primäre Hirntumoren sind Tumoren, die direkt im Gehirn entstehen: Sie können sich aus verschiedenen Zellen im Gehirn entwickeln, am häufigsten aus den Stützzellen, den sogenannten Gliazellen. Das Glioblastom („Glioblastoma multiforme“) ist ein bösartiger Hirntumor und gehört zur Gruppe der sogenannten Gliome. Das sind Tumoren, die in aller Regel nur im Gehirn entstehen. Die Zellen teilen sich meist sehr rasch, sodass es zu einem schnellen und aggressiven Wachstum kommen kann.
Es gibt auch sogenannte sekundäre Hirntumoren: Mediziner bezeichnen sie auch als Hirnmetastasen. Diese Tumoren bilden sich aus Krebszellen, die von einem Tumor außerhalb des Gehirns stammen und sich im Gehirn angesiedelt haben. Betroffene mit Hirnmetastasen erhalten eine Behandlung, die sich auch an der ursprünglichen Krebsart orientiert, von der die Metastasen stammen.
Der Welt-Hirntumor-Tag wurde im Jahr 2000 von der Deutschen Hirntumorhilfe ins Leben gerufen. In rund 15 Nationen setzen sich Menschen anlässlich des Gedenktags für die Belange von Hirntumorpatientinnen und -patienten ein.


In D ist heute der Tag des Gartens
Seit beachtlichen 41 Jahren wird in der Bundesrepublik jedes Jahr der Tag des Gartens ausgerufen. Die Idee dafür hatte 1984 Hans Stephan, seines Zeichens Präsident des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde e.V.. Das Ziel des eigens kreierten Feiertages ist seitdem, der deutschen Öffentlichkeit die Freude am Gärtnern näherzubringen. Insbesondere die Vorzüge von Klein- bzw. Schrebergärten sollen mit dem Tag des Gartens ins Bewusstsein der Menschen rücken.
Von Anfang an wurde der Tag des Gartens immer am zweiten Sonntag im Juni ausgerichtet. 2025 ist das Sonntag, der 8. Juni. An diesem Tag öffnen in ganz Deutschland viele Gärtner ihre Tore für Besucher, die sich eine Gartenanlage mal aus der Nähe ansehen möchten. Besonders im städtischen Gebiet erhoffen sich die Gartenfreunde dadurch ein gesteigertes Interesse am Anlegen von Schrebergärten.


Dann gibt's heute den Trockenfleisch-Tag (Jerky Day)
Der Jerky-Tag wurde 2012 ins Leben gerufen und hatte höchstwahrscheinlich zum Ziel, die Verkäufe von Trockenfleisch anzukurbeln. Auch wenn bei und weitestgehend nur Rindfleisch, also Beef Jerky gegessen wird, kann man Jerky aus jedem Fleisch machen.
Trockenfleisch (oder auch Dörrfleisch) ist bereits seit mehreren Jahrhunderten ein beliebter Snack in vielen Teilen der Welt.
Vor allem bei den Indianern Nord-Amerikas und den Ureinwohnern Süd-Afrikas hat die Trockenfleischherstellung eine lange Tradition:
Hochwertiges, mageres Fleisch wurde in Streifen geschnitten, gesalzen oder mariniert und anschließend in der Sonne luftgetrocknet. Auf diese Weise wurde das Fleisch lange haltbar und man hatte einen wohlschmeckenden und nahrhaften Proviant.
Der Begriff Jerky stammt jedoch von den europäischen Einwanderern, welche die Technik der Indianer übernahmen.
Das Trockenfleisch aus Afrika ist bekannt unter dem Namen Biltong.



Tag der besten Freunde ist ebenfalls heute
Der Tag der besten Freunde ist ein inoffizieller Feiertag, bei welchem leider kaum etwas über die Hintergründe bekannt ist. Aber das hintert Millionen Menschen nicht daran, an diesem Tag ihre besten Freunde zu feiern. Ein Picknick, ein Restaurantbesuch oder ein gemeinsamer Kaffee sind gute Wege, eine enge Freundschaft zu feiern. Oder ruf einfach an und wünsche einen tollen "Tag der besten Freunde"!

Schließlich ist noch Was-willst-du-trinken?-Tag
"Was wollen wir trinken, 7 Tage lang?" - das Lied von der holländischen Gruppe "Bots" fällt mir in diesem Zusammenhang als erstes ein; “Name your Poison Day”, so lautet der englische Name des Tages, den wir heute zelebrieren dürfen. Der Ausdruck “name your poison” wird im englischen Sprachraum häufig von Barkeepern verwendet, die Kunden damit danach fragen, mit welchem alkoholischen Getränk du deinen Durst gerne löschen möchtest. Angesichts der steigenden Temperaturen und im Hinblick auf die frühe Tageszeit empfehle ich Wasser

In Argentinien ist heute noch Tag der polnischen Siedler (D?*a del Colono Polaco), der seit 1995 begangen wird.

Ansonsten am 8. Juni:
2021 – Fast 26 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica bestätigt das UN-Kriegsverbrechertribunal die lebenslange Haftstrafe für den serbischen Ex-General Ratko Mladic. Das UN-Tribunal bestätigt damit das Urteil der ersten Instanz von 2017.

2019 - Bahnkunden in Deutschland können letztmals das Schönes-Wochenende-Ticket buchen und nutzen. Die Bahn nimmt das Ticket nach 24 Jahren "mangels Nachfrage und zur Vereinfachung der Tarifstruktur" aus dem Angebot.

2018 - Deutschland sitzt 2019 und 2020 wieder als nicht-ständiges Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Für die Aufnahme in das wichtigste UN-Gremium stimmen 184 der 193 Mitgliedstaaten.

2017 - Bei der Unterhauswahl in Großbritannien verlieren die Konservativen ihre absolute Mehrheit. Die Labour-Partei legt deutlich zu. Theresa May bildet eine Minderheitsregierung, gestützt von der protestantischen DUP aus Nordirland.

2010 - Patienten in Europa können künftig selbst entscheiden, in welchem EU-Land sie zum Arzt gehen wollen. In wichtigsten Punkten gelingt den Mitgliedstaaten gelingt eine Einigung.

2008 - In Mexiko-Stadt haben Archäologen rund 4000 Opfergaben der Azteken entdeckt. Es ist der größte Fund seit Beginn der Ausgrabungen vor rund 30 Jahren im Bereich des Templo Mayor unweit der mexikanischen Kathedrale am Zócalo-Platz.

2003 - Die Polen stimmen mit 77,5 Prozent für den EU-Beitritt ihres Landes. Am 1. Mai 2004 wird Polen Mitglied der EU.

2000 - Präsident Wladimir Putin stellt acht Monate nach dem erneuten russischen Einmarsch in Tschetschenien die abtrünnige Kaukasus-Republik unter seine direkte Verwaltung.

1986 - In Österreich wird mit Kurt Waldheim (1918-2007) ein international umstrittener Politiker zum Bundespräsidenten (1986-1992) gewählt. Der Vorwurf, er habe sich als Offizier der Wehrmacht zwischen 1942 und 1945 an Kriegsverbrechen auf dem Balkan beteiligt, wurde von ihm bestritten und blieb ungeklärt.

1986 - Die Polizei schließt den Hamburger Kessel. Es ist eine der meistkritisierten Polizeieinsätze der Bundesrepublik Deutschland. Die Einkesselung der Demonstranten begann kurz nach 12 Uhr mittags und endete erst lange nach Mitternacht, als die letzten Menschen abtransportiert und auf Polizeiwachen in ganz Hamburg verteilt waren. Während der Einkesselung wurde zum Beispiel den Eingeschlossenen bis 17 Uhr der Gang zur Toilette verwehrt. Im weiteren Verlauf des Tages kam es rund um das Heiligengeistfeld zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Sympathisanten der Eingekesselten und der Polizei. Laut Innensenator Rolf Lange waren die Eingeschlossenen „Gewalttäter“, „polizeibekannte Sympathisanten der RAF“, „Leute aus der Hafenstraße und sogenannte Autonome“. Nach anderen Darstellungen handelte es sich um einen völlig wahllos herausgegriffenen Querschnitt durch die politische Landschaft, überwiegend aus dem „gemäßigten Spektrum“.

1968 - Der Mörder Martin Luther Kings, der US-Amerikaner James Earl Ray wird auf dem Londoner Flughafen Heathrow von FBI und dem britischen Scotland Yard festgenommen. 1998 stirbt er im Alter von 70 Jahren im Gefängnis.

1959 - In der DDR wird zum ersten Mal Werbefernsehen gezeigt. Die Sendung wurde als Notizen für den Einkauf ausgestrahlt. Ein Jahr später ging die Sendung in der Serie Tausend Tele-Tips auf.

1953 - Der Oberste Gerichtshof der USA erklärt die Weigerung von Gastbetrieben, Bürger schwarzer Hautfarbe zu bedienen, für rechts- und verfassungswidrig.

1935 - Das Reichsinnenministerium veröffentlicht seine vierte Ausbürgerungsliste. Das NS-Regime entzieht Bertolt Brecht und 40 weiteren Personen die deutsche Staatsbürgerschaft.

1928 - Die nationalrevolutionären Kuomintang-Truppen unter General Tschiang Kai-schek besetzen Peking.

1815 - Auf Beschluss des Wiener Kongresses entsteht der »Deutsche Bund«, ein Zusammenschluss der 41 eigenständigen deutschen Fürsten und freien Städte zu einem Staatenbund, der das »Heilige Römische Reich Deutscher Nation« ablöst. Zentrales Organ ist der Bundestag, ein ständiger Gesandtenkongress in Frankfurt am Main unter Leitung Österreichs. Dadurch bleibt Deutschland weiterhin in selbständige Einzelstaaten zersplittert, es fehlt ein einheitliches Maß- und Münzsystem, ein gemeinsames Postwesen, Bundesgericht und Heer. Das Bürgertum hat kein Mitspracherecht in der Politik, freier Handel und Produktion werden durch Zollbestimmungen eingeschränkt. Freiheitliche Verfassungen der Einzelstaaten werden durch den Deutschen Bund verhindert, demokratische Bewegungen mit Polizeigewalt unterdrückt.

Geburtstage:
Mick Hucknall - 65, britischer Musiker, Sänger und Gründer der Band „Simply Red“ (1985–2010, u. a. „Something Got Me Started“ 1991, „Fairground“ 1995),
Bonnie Tyler - 74, britische Rocksängerin (u. a. „Lost in France“ 1976, „Total Eclipse of the Heart“ 1983, „Holding Out for a Hero“ 1984),
Jürgen von der Lippe - 77, deutscher Entertainer, Comedian und Fernsehmoderator (u. a. „Geld oder Liebe“ 1989–2001)
und Nancy Sinatra - 85, amerikanische Sängerin (u. a. „These Boots Are Made for Walkin'“ 1966), Schauspielerin und Tocher von Frank Sinatra.

Quellenangaben
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rexgullx (08.06.25)