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Ungelesen 07.03.25, 21:24   #7
lilprof
Unruhegeist
 
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Standard Tagesinfos für Freitag, den 7. März

Freutag, 7. März
Guten Abend zusammen

Hallo Freitag - schön, dass wir mal wieder zusammen kommen. Lass uns einen trinken gehen ...
so hatte ich heute morgen angefangen. Mittlerweile ist er fast schon wieder durch und wir steruern auf einen sonnigen Samstag zu.
Solle w' 'n rinlosse? - Ich denke schon.

Hier die Morgenpost:
=> EU-Staaten wollen aufrüsten: Als Reaktion auf den außenpolitischen Kurswechsel der USA unter Präsident Donald Trump haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel auf einem Sondergipfel auf Milliardeninvestitionen geeinigt, um massiv aufzurüsten. So soll die Sicherheit Europas auch ohne die USA garantiert werden. Die Gipfelteilnehmer versprachen auch der Ukraine weitere Unterstützung - mit Ausnahme des ungarischen Ministerpräsidenten Orban. Insgesamt geht es um Verteidigungsausgaben von bis zu 800 Milliarden Euro.

=> Ukraine und USA wollen wieder verhandeln: Der ukrainische Präsidenten Selenskyj hat am Abend mitgeteilt, dass er nächste Woche in Saudi-Arabien Verhandlungen für ein Ende des russischen Angriffskriegs aufnehmen werde. Selenskyj wird - nach bisherigen Plänen - am Montag nach Saudi-Arabien reisen und dort den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman treffen. Danach würde sein Team vor Ort bleiben, um mit US-Vertretern zusammenzuarbeiten.

=> Marvel-Sonderausstellung in Köln wird eröffnet: In Köln startet eine Marvel-Sonderausstellung zum 85. Jubiläum des Marvel-Universums. Im Odysseum werden von heute an mehr als 200 Exponate zu sehen sein. Zu den Highlights zählen Originalkostüme von Iron Man und Captain Marvel sowie Requisiten, etwa Thors Hammer und Captain Americas ikonischer Schild. "Marvel: Die Ausstellung - Universe of Super Heroes" läuft bis zum 22. Juni. In Chicago, Paris und Madrid war die Ausstellung schon ein Erfolg.
Quelle

Spruch des Tages:


Zum 28. Mal veranstaltet der Verband für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED) den Tag der gesunden Ernährung.
Gesunde Ernährung ist ein großes Thema in unserer Gesellschaft. Um diesem wichtigen Lebensbereich besondere Aufmerksamkeit zu schenken, hat der Verband für Ernährung und Diätetik den 07. März als "Tag der gesunden Ernährung" initiiert und macht an diesem Tag bundesweit, sowie in Belgien, Österreich und der Schweiz mit besonderen Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit auf das Thema aufmerksam.
In diesem Jahr lautet das Thema: Leber- und Gallenwegserkrankungen
Lebererkrankungen stellen weltweit eines der größten Gesundheitsprobleme dar. Allein in Deutschland sind mehr als fünf Millionen Menschen von einer akuten oder chronischen Lebererkrankung einschließlich ihrer Folgeerscheinungen betroffen. Erkrankungen der Leber, Gallenwege und Gallenblase haben ein breites Spektrum unterschiedlicher Ursachen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Therapieoptionen. Dazu zählen auch Lebensstilände-rungen wie gesunde Ernährung, Bewegung und Alkoholverzicht. So ist beispielsweise eine mediterrane Diät mit viel Gemüse und Ballaststoffen gesund für die Leber. Fast Food, Süßigkeiten und Alkohol sind dagegen Risikofaktoren. Insbesondere eine hohe Menge an Fruktose kann eine Fettleber begünstigen und sollte in Maßen genossen werden. Kaffee wiederum scheint sich günstig auf die Leber auszuwirken. Die Entstehung von Gallensteinen wird begünstigt durch die westliche Ernährungsweise mit einer oftmals hohen Energie-, Fett- und Zuckerzufuhr sowie einen niedrigen Ballaststoffgehalt. Um Gallensteinen vorzubeugen ist eine Ernährung, die auf reichlich Gemüse und Obst, moderaten Verzehr von Milchprodukten, Eiern, Fleisch und Fisch basiert und die Vollkornvarianten und sparsam fettreiche Speisen mithochwertige Ölen bevorzugt, empfohlen. Auch ein gesunder Lebensstil mit Stress-reduktion und körperlicher Aktivität scheint positive Effekte zu haben.


Außerdem ist heute Tag des Gekritzels
In dem Zusammenhang fallen mir die Google-Begrüßungsbilder ein; An besonderen Tagen verändert Google sein Logo und präsentiert witzige, kunstvolle oder verspielte Kunstwerke auf der Startseite: die „Google Doodles“. Damit ehrt der Suchmaschinen-Konzern Rockstars, Wissenschaftler und Künstler oder erinnert an Ereignisse wie den Muttertag. Die Bezeichnung „Google Doodles“ leitet sich ab vom englischen Begriff „to doodle“: kritzeln. Bei jedem „Gekritzel“ bilden die Buchstaben des Logos die Grundlage für einen Comic, ein Bild, einen Film oder sogar ein interaktives Element mit Bezug zum Ereignis des Tages: ein Film zum Geburtstag von Charlie Chaplin, ein Fußballstadion zum WM-Endspiel oder ein sich verdunkelnder Vollmond anlässlich einer Mondfinsternis, ihr könnt euch sicher erinnern.

In USA gibt's den National Day of Unplugging,
der immer am 1. Freitag im März begangen wird. Es handelt sich dabei um einen Teil der "Slow Media-Bewegung", dem Versuch, die Beschleunigung im Social Web aufzuhalten zugunsten einer Intensivierung der positiven Momente des Vernetztseins.
Das Slow Media Movement ist seit ca. 2002 entstanden, zunächst v.a. in den USA, als der Begriff an verschiedenen Stellen im Internet Erwähnung fand. Slow Media kann heißen, die eigenen Selbstdarstellungsaktivitäten zu Gunsten von Selbstreflexion immer wieder zu unterbrechen. Slow Media kann weiter heißen, die Beziehungspflege über das Social Web auf jene Kontakte zu beschränken, die subjektiv als entscheidend erlebt werden. Und Slow Media kann heißen, aus der rasend schnellen Flut an Informationen zu selektieren, was man aufmerksam und nachhaltig rezipieren kann. Temporale Konsequenzen können zeitweilige Pausen in der Social Media-Nutzung oder eine lang?*samere Rezeptions- oder Produktionsgeschwindigkeit in Bezug auf Inhalte sein. In diese Rubrik des "Medienfastens" fällt der »National Day of Unplugging« in der US-amerikanischen Social Web-Gemeinde, der von der Jüdischen Non-Profit-Organisation »Reboot« initiiert und durch das »Sabbath manifesto«, das Sabbat-Manifest, begründet wurde. D.h. der auch in nicht-jüdischen Kreisen umgesetzte National Day of Unplugging, also des Ausschaltens und Vermeidens von elektronischer Kommunikationstechnologie, wird vom Gebot der Sabbatruhe her verstanden und durch den kontinuierlichen Aufruf fortgesetzt, einen Tag in der Woche vom Social Web zu ruhen.
Mehr zur Entschleunigung im Netz gibt's hier.


Weltgebetstag ist ebenfalls heute
Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag dafür, dass Mädchen und Frauen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. Es ist die größte weltweite Bewegung christlicher Frauen. Er wird in Deutschland und in über 100 Ländern von Christinnen verschiedener Konfessionen organisiert und gestaltet – jedes Jahr am ersten Freitag im März.
Mit ihrem Engagement setzen sie ein deutliches Zeichen von Solidarität: in der gemeinsamen Feier des Gottesdienstes, aber auch durch die umfassende Vorbereitung, in der Frauen theologische, gesellschaftspolitische, historische und ökologische Bildung erfahren und weitergeben. Mit den Kollekten aus den Gottesdiensten werden weltweit Projekte, die Frauen und Mädchen in ihrer Selbstständigkeit fördern, unterstützt.
2025 rückt die Situation der Frauen auf den Cookinseln in den Fokus. Sie vermitteln das Motto „wunderbar geschaffen!“ und laden dazu ein, dem Klang des Meeres und dem Wunder der Schöpfung nachzuspüren und dadurch auch zu erkennen, wie bedroht sie ist. Es geht es darum, „mit unseren Gaben und Talenten der Welt zu dienen und zum Segen zu werden“, wie es in den Gottesdiensten an diesem Tag heißen wird.
Neben der Würdigung der Schöpfung werden aber auch die Themen Kolonialismus und Mission ins Zentrum gerückt. Somit bietet der Weltgebetstag Impulse dafür, rassismussensibel zu handeln und zu sprechen. Er ermutigt auch dazu, die eigenen Privilegien zu hinterfragen.


Auch der Equal Pay Day ist heute
(nicht zu verwechseln mit dem Equal Care Day - der war am 29. Februar) Der Equal Pay Day, zu Deutsch "Tag der gleichen Bezahlung", wird jedes Jahr neu festgelegt. Es ist der Tag, bis zu dem Frauen in einer Volkswirtschaft seit Jahresbeginn rein rechnerisch im Vergleich zu Männern unentgeltlich gearbeitet haben. Der Tag soll auf diesen Missstand aufmerksam machen. Seit Jahren tut sich wenig bei der Lohnlücke zwischen Männern und Frauen, das zeigen die Daten des statistischen Bundesamtes: Frauen erhalten in Deutschland im Schnitt 16 Prozent weniger Gehalt als Männer, das hat das Bundesamt für das Jahr 2024 berechnet. Als Gender Pay Gap oder geschlechtsspezifische Lohnlücke wird die prozentuale Differenz zwischen durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer und dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Frauen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer bezeichnet. Frauen erhielten im Jahr 2024 mit durchschnittlich 22,24 Euro einen um 4,10 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (26,34 Euro).
Rechnet man den Wert von 16 Prozent in Tage um, arbeiten Frauen vom 1. Januar an 58 Tage unentgeltlich. Der nächste Equal Pay Day findet deshalb am 27. Februar 2026 statt.
Die Verringerung des Gender Pay Gap beträgt im Vergleich zum Vorjahr 2 Prozentpunkte. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnung 2006. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Bruttomonatsverdienste von Frauen mit 8 Prozent stärker gestiegen sind als die der Männer, die um 5 Prozent gestiegen sind. Um den Gender Pay Gap weiter zu verringern, müssen die strukturelle Ursachen weiter im Blick bleiben: Viele Frauen erlernen Berufe, die unterbezahlt sin, arbeiten seltener in Führungspositionen und häufiger in Teilzeit oder Minijob. Fehlende transparente Gehaltsstrukturen und tradierte Rollenbilder spielen ebenfalls eine Rolle.


Ansonsten am 7. März:
2024 - Schweden ist nach einer fast zweijährigen Hängepartie Mitglied der Nato. Unter dem Eindruck des russischen Einmarsches in die Ukraine hatte das Land nach mehr als 200 Jahren Blockfreiheit den Beitritt beantragt. Die Bündnismitglieder Türkei und Ungarn hielten den Prozess zunächst auf.

2023 – In Frankreich stellen sich bei landesweiten Streiks und Protesten knapp 1,3 Millionen Menschen der Rentenreform der Regierung entgegen. Eines der zentralen Vorhaben von Präsident Emmanuel Macron sieht vor, das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre anzuheben.

2021 - In einer Volksabstimmung verbieten die Schweizer muslimischen Frauen die Gesichtsverschleierung mit Nikab oder Burka. Das Verbot muss in die Verfassung aufgenommen werden und gilt auf der Straße, in Restaurants und Geschäften.

2019 - Ein Gericht im US-Bundesstaat Virginia verurteilt den früheren Wahlkampfmanager von US-Präsident Donald Trump, Paul Manafort, zu 47 Monaten Haft. Er wird wegen Steuer- und Bankdelikten schuldig gesprochen. Im Zusammenhang mit pro-russischer Lobbyarbeit in der Ukraine erhält er am 13. März in Washington weitere 43 Monate Gefängnis.

2013 - Der Gebäckhersteller Bahlsen erhält sein Wahrzeichen vom Landeskriminalamt zurück. Der 20 Kilogramm schwere goldene Keks war im Januar 2013 vom Firmensitz in Hannover gestohlen worden und am 5. Februar wieder aufgetaucht.

2010 - Bei der 82. Oscar-Verleihung in Los Angeles holt Kathryn Bigelow als erste Frau den Regie-Oscar mit ihrem Film "Tödliches Kommando - The Hurt Locker".

2009 - Weltmeisterin Maria Riesch aus Garmisch-Partenkirchen macht den ersten deutschen Gesamtsieg in der Ski-Slalom- Weltcupwertung seit Rosi Mittermaier 1976 vorzeitig perfekt.

2007 - In einer Wahl der Zeitschrift "Classic Rock" wurde Jimi Hendrix zum "wildest guitar hero of all-time" gewählt. Dritter wurde der ebenfalls bereits verstorbene Stevie Ray Vaughan, der Zweitplatzierte jedoch lebt noch: Keith Richards.

1989 - Der Iran bricht in der Affäre um das Buch "Die Satanischen Verse" des britisch-indischen Schriftstellers Salman Rushdie die diplomatischen Beziehungen zu Großbritannien ab.

1971 - Fernsehpremiere der »Lach- und Sachgeschichten« in der ARD. Am 23. Januar 1972 zeigt die ARD die erste Folge der »Sendung mit der Maus« (Regie und Animation: Friedrich Streich). Hier erfahren auch Erwachsene, wie z.B. die Zahnpasta in die Tube kommt oder die Löcher in den Käse. Am 6. Februar 1972 hat der »Maulwurf« aus Prag mit der Geschichte »Maulwurf und Auto« seinen ersten Auftritt (Regie: Zdenek Miler), der kleine blaue Elefant kommt am 23. Februar 1975 dazu.
»...und das war spanisch« (ungarisch, englisch, türkisch...aus dem Titelvorspann)

1965 - Als Reaktion auf einen Staatsbesuch von Walter Ulbricht, dem Staatsratsvorsitzenden der DDR, in Ägypten, wo er am 24. Februar mit allen Ehren als Staatschef empfangen worden ist, stellt die Bundesrepublik Deutschland die Wirtschaftshilfe für Ägypten ein. Am 12. Mai nimmt sie überdies diplomatische Beziehungen zu Israel auf.

1929 - Bei einem Zusammenstoß zwischen Anhängern der NSDAP und der KPD werden in Wöhrden drei Menschen erschlagen. Die Nationalsozialisten schlachten in der Folge die „Blutnacht von Wöhrden“ propagandistisch aus, wodurch die Region Dithmarschen eine Hochburg des Nationalsozialismus wird.

1921 - Die Londoner Konferenz, auf der Reparationsforderungen (226 Milliarden Goldmark) der Siegermächte des 1. Weltkrieges an das Deutsche Reich bekannt gegeben werden, scheitert. Das Deutsche Reich ist nicht bereit, diese utopische Summe zu bezahlen. Am 8. März beginnen die Alliierten mit der Besetzung des Ruhrgebietes. Am 4. Mai treten Kanzler Konstantin Fehrenbach (1852-1926) und das gesamte Kabinett zurück. Am 5. Mai stellen die Alliierten ein neues Ultimatum, die endgültige Reparationsforderung beträgt 132 Milliarden Goldmark, die innerhalb von 66 Jahren zu zahlen sind. Der Zentrumspolitiker Joseph Wirth (1879-1956) bildet am 10. Mai zusammen mit SPD und DDP ein Kabinett der Weimarer Koalition und nimmt das Ultimatum am 11. Mai an. Wirth erhofft sich von der so genannten »Erfüllungspolitik« Sympathien bei den Siegermächten.

1907 - An der Börse in der New Yorker Wall Street bricht der Aktienmarkt zusammen. Es kommt zu einer bis ins nächste Jahr andauernden Wirtschaftskrise.

Geburtstage:
Rachel Weisz – 55, britische Schauspielerin (u. a. „Die Mumie“ 1999, „About a Boy oder: Der Tag der toten Ente“ 2002, „Der ewige Gärtner“ 2005) und Oscar-Preisträgerin,
Bret Easton Ellis – 61, amerikanischer Schriftsteller, der seinen Durchbruch mit dem Roman „Unter Null“ („Less Than Zero“, 1985) und seinen größten Erfolg mit „American Psycho“ (1991) hatte,
Ivan Lendl – 65, tschechoslowakischer, heute US-amerikanischer Tennisspieler, der seine Sportart in den 1980er-Jahren dominierte, acht Grand-Slam-Titel gewann und 270 Wochen auf Platz 1 der Weltrangliste stand,
Bryan Cranston – 69, amerikanischer Schauspieler, der in der Hauptrolle als „Walter White“ in der vielfach ausgezeichneten US-TV-Serie „Breaking Bad“ (2008–2013) international bekannt wurde,
und Rudi Dutschke – 85 (??*39), prominenteste Wortführer der westdeutschen Studentenbewegung der 1960er-Jahre

Quellenangaben
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rexgullx (07.03.25)