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Ungelesen 13.10.23, 14:13   #13
lilprof
Unruhegeist
 
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Standard Tagesinfos für Freitag, 13. Oktober

Hallo zusammen
Wiedermal ist Freitag, der 13., nicht nur der Tag, an dem Jason die Teenager meuchelt, sondern auch ein anerkannter Unglückstag. Warum ist das eigentlich so?
An einem Freitag, den 13. sieht der Volksglaube die Gefahr für Schlamassel als besonders groß an. Dabei verbindet sich die vermeintliche Unglückszahl mit dem Unglückstag. Nach christlicher Tradition sollen an einem Freitag etwa Adam und Eva aus dem Paradies ausgestoßen worden sein und die Römer Jesus Christus ans Kreuz genagelt haben.
Die Sorge vor einem Missgeschick hat Folgen: Bei Hochhäusern fehlt in Deutschland bisweilen die 13. Etage beziehungsweise folgt auf das zwölfte Stockwerk das 14. In Flugzeugen gibt es keine Sitzreihe mit der Nummer 13.
Bundesarbeits- und Sozialminister Hubertus Heil hat 2019 erklärt, es werden kein 13. Buch des Sozialgesetzbuches geben. Nach „Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch SGB XII“ kam SGB XIV – die 13 fehlt. In dem Buch wird das Soziale Entschädigungsrecht geregelt. Laut Heil gab es im Vorfeld Bedenken auch von Betroffenenverbänden.
Die Angst vor der Zahl 13 ist eine Form der Phobie und heißt Paraskavedekatriaphobie.

Hier die übrigen news:
=> Gewaltaufruf der Hamas: NRW verstärkt Schutz jüdischer Einrichtungen: Die Hamas hat zu Aktionen gegen jüdische Einrichtungen aufgerufen. In dem Aufruf ist von einem "Freitag der Al-Aksa-Flut" die Rede - dem Codenamen für die Terrorattacken auf Israel. Neben Solidarität mit Palästina beinhaltet der Appell auch den Aufruf zu weiterer Gewalt und Konfrontation. Er richtet sich auch an Palästinenser außerhalb des Nahen Ostens.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft forderte daraufhin, die Polizei müsse die Sicherheit für die Einrichtungen "maximal erhöhen". Der Vorsitzende Volker Beck erklärte: "Der Versuch der Hamas, den Konflikt am Freitag zu globalisieren, ist alarmierend." Jetzt sei die Polizei gefragt.

=> Lehrerverband: Antisemitismus an Schulen nimmt zu: Verbandspräsident Stefan Düll erklärte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung", die Lage werde regional immer angespannter.
Das gelte besonders für Schulen, an denen viele Schüler mit Wurzeln im arabischen Raum unterrichtet würden. Häufig herrsche hier ein gefestigtes antisemitisches Weltbild, das die Kinder und Jugendlichen zu Hause oder in den Schulen ihrer Heimatländer vermittelt bekommen hätten. Zudem seien soziale Netzwerke ein großes Problem - dort würde Judenfeindlichkeit vielfach offen ausgelebt.
Düll erklärte weiter, auch dort, wo rechte Parteien bei Wahlen gut abschneiden, sei der Anteil an Schülern mit antisemitischen oder rassistischen Überzeugungen größer.

=> Neuer "Tintenwelt"-Roman von Cornelia Funke: Ihre "Tintenwelt"-Reihe hat sie zur berühmtesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorin gemacht, in über 50 Sprachen werden ihre Bücher übersetzt. In der WDR-Kultursendung Scala erzählt Cornelia Funke vom neuen vierten Band, in dem es um Rache und die Macht der Farben geht.

Spruch des Tages:


Heute hat das Ampelmännchen Geburtstag,
nämlich den 56. Am 13. Oktober 1961 traf der Verkehrspsychologe Karl Peglau die Ost-Berliner Verkehrskommission, um der seine Vorschläge zu unterbreiten. Die Obrigen der DDR wollten von ihm wissen, wie Unfälle mit Fußgängerbeteiligung reduziert werden könnten. Seine Lösung waren Ampel-Figuren eigens für Fußgänger, die sich von denen für Autofahrer abheben sollten. Peglau schlug zwei Motive vor: ein grünes, das anzeigte, dass ein sicheres Überqueren der Straße jetzt möglich ist, und ein rotes mit ausgestreckten Ärmchen, das eindringlich sagte: jetzt nicht. Und weil Peglau dachte, dass Menschen auf Figuren mit Charakter stärker reagieren, gab er seinen Leuchtbildchen einen großen Hut und eine Nase.
Die Fußgänger in Ost-Berlin sahen das erste Ampelmännchen erst 1969. Dann aber war es so beliebt, dass es bald in Kinder-Cartoons auftauchte – und auch von Google mit einem Doodle geehrt wurde.


Heute ist auch noch Tag zur Verhinderung von Naturkatastrophen.
Mit dem Aktionstag soll das Bewusstsein darüber gestärkt werden, was wir alles tun können, um unser Risiko von Katastrophen durch Erdbeben, Überschwemmungen, Hurrikane, Tornados, etc. zu verringern.

In der DDR gab's am 13. 10. den Tag der Aktivisten,
einen Aktionstag, an welchem den Aktivisten und Neuerern Auszeichnungen verliehen wurden.
Der Tag sollte an eine Hochleistungsschicht des Bergmannes Adolf Hennecke erinnern, der am 13. Oktober 1948 in einer geplanten Aktion im Steinkohlenwerk Karl Liebknecht seine Tagesnorm mit 387 % übererfüllt hatte und dafür zum „Vorbild einer neuen Einstellung zur Arbeit“ erklärt wurde. Die SED-Geschichtsschreibung sah es allgemeiner: In der Aktivistentat Adolf Henneckes und der immer rascheren Entwicklung der Aktivistenbewegung fand die historische Rolle der Arbeiterklasse als Schöpfer einer neuen Gesellschaftsordnung, als Führer des Volkes zu einem besseren Leben ihren sichtbaren Ausdruck.


Ebenfalls in der DDR gab' am 13. Oktober den Tag der Seeverkehrswirtschaft.

Heute ist auch Anti-BH-Tag
Einen Tag lang sollen Frauen ihren Brüsten totale Freiheit gewähren und sie aus den Zwängen eines engen Büstenhalters befreien. Aber nicht etwa, um den Mitmenschen eine wippende Attraktion zu bieten, sondern um an ein wichtiges Thema, die Brustkrebsvorsorge, zu erinnern.
In den USA gibt's den Tag seit 2010, wo man wie immer etwas weiter war: Dort fand der erste "Anti-BH-Tag" statt. Auf einem Campus verbrannten Hunderte Studentinnen ihre BHs, aus dem ganzen Land schickten junge Frauen ihre Büstenhalter, um für die Befreiung des weiblichen Körpers zu kämpfen. Gouverneur Ronald Reagan hatte für diesen Ungehorsam nur wenig übrig. Die Studenten von Berkeley, sagte er einmal, "ziehen sich an wie Tarzan, sehen aus wie Jane und riechen wie Cheetah".


Für den heutigen Tag habe ich auch noch den Internationalen Tag der einfachen Sprache gefunden - allerdings nur in einer einzigen Quelle
Immerhin sind Leichte und Einfache Sprache scheinbar feststehende Begriffe, von denen ich bisher nichts gehört habe. Für diejenigen, denen es ebens geht hier ein paar Infos dazu:
Leichte Sprache rückt in Deutschland zunehmend ins öffentliche Bewusstsein. Immer mehr Internetauftritte, Broschüren und Flyer werden in Einfacher Sprache gestaltet. Leichte Sprache, Einfache Sprache – ist es dasselbe? Oft werden beide Begriffe synonym verwendet. Da Leichte Sprache kein geschützter Begriff ist, kommen unterschiedliche Regeln zum Einsatz. Leichte Sprache im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) hat das Ziel, Menschen mit Leseschwierigkeiten die Teilhabe an Gesellschaft und Politik zu ermöglichen. Sie folgt bestimmten Regeln, die unter maßgeblicher Mitwirkung des Vereins Mensch zuerst entwickelt wurden, und zeichnet sich unter anderem durch kurze Hauptsätze aus, weitgehenden Verzicht auf Nebensätze, die Verwendung von bekannten Wörtern, während schwierige Wörter erklärt werden. Das Schriftbild sollte klar, ohne Schnörkel (Serifen) und ausreichend groß sein. Nach jedem Satzzeichen sowie bei sinnvollen Satzabschnitten wird ein Absatz gemacht. Die Optik von Bild und Schrift muss übersichtlich sein. Farben sind eher sparsam einzusetzen. Einfache Illustrationen sind besser als Fotos, auf denen zu viele Details zu sehen sind.
Mehr dazu hier


Schließlich findet heute noch der 10. Welt-Thrombose-Tag statt.
Die venöse Thromboembolie ist nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode fu¨hrende Herz-Kreislauf-Erkrankung. Dennoch sind die öffentliche Aufmerksamkeit für die tödliche Gefahr der Krankheit und die Kenntnis der Versorgungsrealität in Deutschland gering. Eine adäquate Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ärzteschaft sowie eine umfassende Versorgungsforschung können nicht nur unzählige Leben retten, sondern auch langfristig die Perspektiven für eine nachhaltige Patientenversorgung verbessern. Dafür soll der heutige Aktionstag sensibilisieren. Motto 2023: Mit Patienten-Aufklärung Leben retten.

Es gibt heute noch den Internationaler Tag der Skeptiker, den Tag des Gedächtnistrainings und den Tag des Yorkshire Puddings, aber angesichts der Fülle schließe ich an dieser Stelle meinen Info-Laden.

Ansonsten am 13. Oktober:
2022 - Angesichts massiver russischer Luftangriffe auf die Ukraine unterzeichnen Deutschland und 14 weitere Nato-Staaten in Brüssel eine Erklärung zur European Sky Shield Initiative. Diese soll über die Beschaffung neuer Waffensysteme helfen, Lücken im Nato-Schutzschirm für Europa zu schließen.

2021 - Der als Captain Kirk von „Raumschiff Enterprise“ bekannt gewordene kanadische Schauspieler William Shatner unternimmt an Bord einer Raumkapsel der Firma Blue Origin einen rund zehnminütigen Ausflug ins All. Mit 90 Jahren ist er der bis dahin älteste Raumflieger.

2019 - Die nationalkonservative Regierungspartei PiS hat bei der polnischen Parlamentswahl starke Zugewinne und sichert mit 235 Mandaten ihre absolute Mehrheit. Die oppositionelle Bürgerkoalition kommt auf 134 der 460 Sitze.

2016 - Der Literaturnobelpreis geht überraschend an den US-Protestsänger und Songwriter Bob Dylan.

2015 - Gregor Gysi gibt den Fraktionsvorsitz der Linken im Bundestag nach zehn Jahren ab. Zu seinen Nachfolgern werden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch gewählt.

2009 - Als Konsequenz aus seinen umstrittenen Äußerungen zur Integration von Ausländern wird Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin vom Vorstand eines von drei Ressorts entzogen.

2008 - Uwe Tellkamps DDR-Epos "Der Turm" wird in Frankfurt der Deutsche Buchpreis für die beste deutschsprachige Neuerscheinung des vergangenen Jahres zuerkannt.

2006 - Die Generalversammlung der Vereinten Nationen wählt den südkoreanischen Außenminister Ban Ki-moon zu ihrem neuen Generalsekretär. Sein Amt tritt er offiziell am 1. Januar 2007 an.

1995 - Im Prozess um den Brandanschlag auf ein von Türken bewohntes Haus in Solingen werden die vier Angeklagten in Düsseldorf zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt.

1977 - Palästinensische Terroristen - zwei Männer und 2 Frauen - entführen die Lufthansa-Maschine »Landshut« mit 87 Menschen an Bord. Elf inhaftierte deutsche Terroristen, darunter der harte Kern der so genannten »Rote-Armee-Fraktion« (RAF), und zwei Türken sollen freigepresst werden. Ein 9000 km langer Irrflug der Maschine beginnt. Der Kapitän des Flugzeuges wird von den Terroristen als Verräter erschossen - er hatte das Flugzeug bei einer Landung in Aden verlassen, um es auf Schäden zu überprüfen. Der Co-Pilot wird zum Weiterflug nach Mogadischu in Somalia gezwungen. Verhandlungen mit den Entführern scheitern. Am 18. Oktober gelingt der »GSG 9«, einer Spezialeinheit des Bundesgrenzschutzes, die Erstürmung der Maschine und die Befreiung der Geiseln.

1975 - In Deutschland erscheint die erste regelmäßige Ausgabe des Comic-Magazins Yps. Besondere Beliebtheit erreicht das Heft aufgrund des jedem Heft beigelegten Gimmicks, oft ein Spielzeug, was es in den ersten Jahrzehnten seines Erscheinens von anderen Comic-Magazinen für Jugendliche abhebt. In Heft 1 ist es das »Schleuder-Katapult«. Zu den beliebtesten Gimmicks gehören die »Urzeitkrebse«, das »Abenteuerzelt«, der »Ostereierbaum« und der »Solar-Zeppelin«. Und überlebenswichtig war natürlich das »Futter für die Urzeitkrebse«. Im Oktober 2000 wird die Heftserie (vorläufig) eingestellt.

1974 - In Deutschland wird der erste IKEA-Markt eröffnet.

1972 - Im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Chile stürzt ein Flugzeug mit 45 Insassen ab, darunter eine Rugbymannschaft. Nach 72 Tagen können 16 von ihnen gerettet werden. Das Flugzeugunglück in den Anden wird 1993 unter dem Titel Überleben! verfilmt.

1970 - Das Hessische Datenschutzgesetz tritt als erstes Datenschutzgesetz der Welt in Kraft.

1963 - Die Beatles geben im Londoner Palladium ihr erstes vom Fernsehen live übertragenes Konzert.

1962 - Die ARD zeigt die erste Folge der Westernserie »Bonanza«. Der Witwer Ben Cartwright (Lorne Greene, 1915-1987) lebt mit seinen drei Söhnen Adam (Pernell Roberts, *192, Hoss (Dan Blocker, 1928-1972) und Little Joe (Michael Landon, 1936-1991) sowie dem chinesischen Koch Hop Sing (Victor Sen Yung) auf der Ponderosa Ranch. Die Cartwrights lösen die anstehenden Probleme lieber mit Köpfchen als mit Waffengewalt - aber oft geht es eben nicht anders. In den USA läuft die erste der 430 Folgen am 12. September 1959.

1948 - In der sächsischen Steinkohlengrube "Karl Liebknecht" fördert der Bergmann Adolf Hennecke 387% des Tagessolls. Mit der "Hennecke-Bewegung" entsteht in der sowjetischen Besatzungszone eine Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung.

1943 - Der bisherige Verbündete Italien wechselt im Zweiten Weltkrieg auf die Seite der Alliierten und erklärt dem Deutschen Reich den Krieg.

1923 - Die türkische Nationalversammlung erklärt Angora (heute Ankara) zur Hauptstadt.

1884 - Auf einer internationalen Konferenz in Washington legen 22 Länder den Greenwich-Nullmeridian fest.

Geburtstage:

Ian Thorpe – 38, ehemaliger australischer Schwimmer und mit fünf Olympia-Siegen (2000/2004) der erfolgreichste australische Olympionike aller Zeiten,
Paul Potts – 53, britischer Tenor, der die erste Staffel der TV-Castingshow „Britain’s Got Talent“ (2007) gewann und durch diese international bekannt wurde; m.E. wurde er bei uns vor allem durch die Telekom-Werbung im Bahnhof bekannt.
Paul Simon – 82, amerikanischer Sänger und u. a. Mitglied sowie Komponist des Duos „Simon and Garfunkel“ (1957–1970 und zwei spätere Wiedervereinigungen, u. a. „The Sounds of Silence“ 1966, „Bridge Over Troubled Water“ 1970),
Christiane Hörbiger – 85 (??*84), österreichisch-schweizerische Schauspielerin, die in Österreich als Theater-Schauspielerin und im deutschsprachigen Ausland durch zahlreiche Fernsehproduktionen bekannt wurde (u. a. „Das Erbe der Guldenburgs“ 1987, „Schtonk!“ 1992),
Christine Nöstlinger – 87 (??*81), österreichische Schriftstellerin und eine der bekanntesten deutschsprachigen Kinderbuchautorinnen (u. a. „Wir pfeifen auf den Gurkenkönig“ 1972),
Nana Mouskouri – 89, griechische und mit 250 Millionen verkauften Tonträgern eine der international erfolgreichsten Sängerinnen, die seit Ende der 1950er-Jahre weit über 1000 Titel in zahlreichen Sprachen veröffentlichte (u. a. „Weiße Rosen aus Athen“ 1961)
und auch Margaret Thatcher – 97 (??*87), britische Politikerin, erste weibliche und langjährige Premierministerin des Vereinigten Königreichs (1979–1990), die sich u. a. mit einschneidenden Wirtschafts- und Sozialreformen sowie ihrem Eingreifen im Falkland-Krieg den Spitznamen der „Eisernen Lady“ erwarb.

Quellenangaben
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karfingo (14.10.23), rexgullx (13.10.23)