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Ungelesen 12.04.21, 18:55   #520
Draalz
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Tja, ich will mal eine, für mich, etwas schwierigere Beurteilung probieren.

Nach dem am Ende genannten Film sah ich mir den Vorgänger an.

Godzilla 2 King of the Monsters



Wenn ich mir ansehe, wie sich dieses Thema aus den 70ern entwickelt hat, bin ich schon beeindruckt.

Handlung:
Zitat:
Dr. Emma Russel, eine Paläontologin, und ihre Tochter Madison befinden sich in einem geheimen Stützpunkt der Organisation Monarch, eine Organisation, die riesige Monster, genannt Titanen, aufspürt und erforscht. Gemeinsam mit dem Personal des in China liegenden Stützpunktes werden beide Zeuge der Geburt Mothras, einer riesigen Motte. Aufgrund eines sicherheitstechnischen Zwischenfalles wird die noch im Larvenstadium befindliche Mothra provoziert, wodurch Emma den von ihr entwickelten ORCA einsetzen muss. Diese technische Apparatur, welche die Bio-Kommunikationssignale von Titanen simuliert, erlaubt es, die Titanen entweder zu beruhigen oder aggressiv zu machen. Als sich die Situation gerade deeskaliert, stürmt ein bewaffneter Söldnertrupp des Öko-Terroristen Alan Jonah den Stützpunkt, entführen Emma und Madison und erschießen das restliche Personal. Mothra flieht und verpuppt sich in einem nahen Wasserfall.

Aufgrund der Entführung von Emma und Madison wenden sich Dr. Serizawa, Dr. Graham und der Rest von Monarch an Emmas Exmann Mark, der als Verhaltensforscher den Prototypen des ORCA entwickelt hat.

Jonah reist mit seinen Söldnern, Emma und Madison in die Antarktis, wo sich ein weiterer Außenposten Monarchs befindet, in dem das sogenannte Monster „Zero“ gefunden wurde. Ihnen gelingt es, das dort stationierte Personal vor dem Absenden eines Hilferufes zu überwältigen, wodurch sie mit einer Explosion das im Eis eingefrorene Monster, welches sich als King Ghidorah herausstellt, befreien können. Kurz darauf trifft Godzilla ein und es kommt zum Kampf zwischen den beiden Titanen. Dabei wird Dr. Graham von Ghidorah getötet. Ghidorah besiegt Godzilla und fliegt davon.

Während Monarch nach Emma, die in Wirklichkeit mit Jonah zusammenarbeitet, sucht, befreit diese in Mexiko den gigantischen Flugsaurier Rodan aus einem Vulkan. Sie will die Titanen befreien, damit diese die Menschheit zurück in die Steinzeit katapultieren und die Erde durch die von ihnen emittierte Strahlung heilen, was in Las Vegas und San Francisco bereits geschehen ist.

Während des zweiten Kampfes zwischen Godzilla und King Ghidorah wird eine neue militärische Waffe eingesetzt, welche jegliches Leben innerhalb eines Radius von zwei Meilen töten soll. Beide Kontrahenten befinden sich unter Wasser, als sie von dieser Waffe getroffen werden. Doch entgegen aller Hoffnung überlebt King Ghidorah die Explosion unversehrt, während die Vitalwerte Godzillas immer schwächer werden. Hierdurch stellt sich heraus, dass King Ghidorah kein gewöhnlicher Titan ist, sondern ein aus dem Weltall stammendes Alien, über das die Menschen der Urgeschichte aus Angst keine Aufzeichnungen hinterließen.

Da nun Godzilla als König der Monster entthront wurde, erweckt King Ghidorah die restlichen Titanen auf der Erde, die unter seiner Herrschaft nun mit der Zerstörung der Menschheit beginnen. In der Gewissheit, dass eine Koexistenz zwischen den Titanen und der Menschheit nur mit Godzilla möglich sein wird, begeben sich Stanton, Mark und Serizawa auf die Suche nach Godzilla. Dabei entdecken sie, dass die Hohlerde-Theorie zutrifft und Godzilla unterirdische Kanäle nutzte, um von einem Ort der Erde zum anderen zu gelangen.

Nachdem Mothra bei der Kontaktaufnahme mit Godzilla beobachtet wurde, folgen die Wissenschaftler dieser Spur und stoßen an Bord eines U-Boots auf eine vor Jahrtausenden versunkene Stadt, in der die Titanen als die „ursprünglichen Götter“ verehrt wurden. In einer unterirdischen Höhle finden sie schließlich Godzilla, der sich an einer radioaktiven Quelle stärkt. Da dieser Prozess jedoch Jahre dauern würde, beschließen die Wissenschaftler, Godzilla mit einem Atomsprengkopf quasi zu „defibrillieren“. Da die Waffensysteme des U-Boots beschädigt wurden, weshalb kein Nukleartorpedo abgeschossen werden kann, bietet sich schließlich Serizawa an, das Himmelfahrtskommando, Godzilla zu stärken, auszuführen. Er übergibt Mark und Stanton sein Notizbuch mit der Bitte, die Informationen über die Titanen mit der Welt zu teilen und bricht mit einem Atomsprengkopf auf. In der Höhle angekommen, schleppt er die Waffe zu Godzilla und aktiviert einen Zeitzünder. Kurz vor dem Ablauf verabschiedet er sich von Godzilla. Die Atomexplosion tötet Serizawa und zerstört die versunkene Stadt, das U-Boot kann rechtzeitig entkommen.

Godzilla, nun wieder im Vollbesitz seiner Kräfte, taucht aus dem Meer auf, beäugt das aufgetauchte U-Boot und macht sich auf den Weg nach Boston, um sich Ghidorah zu stellen. Auf den Rat von Mark hin beschließen die Mitarbeiter von Monarch gemeinsam mit den US-Streitkräften, sich dem Kampf anzuschließen. Es kommt zur finalen Auseinandersetzung der beiden Monster, in die zwischenzeitlich auch Rodan und Mothra eingreifen. Am Ende steht Godzilla in den Trümmern von Boston und brüllt seinen Sieg in die Welt hinaus, während die anderen Titanen sich vor ihm verbeugen.

In den ersten Minuten des Abspanns wird die Fortsetzung Godzilla vs Kong angeteast, in dem immer mehr Berichte über King Kongs Heimat Skull Island auftauchen. In der Post-Credit-Szene wird zudem enthüllt, dass ein einzelner Kopf Ghidorahs den Kampf mit Godzilla überstand und von einem Fischer an einem geheimen Ort dem entkommenen Öko-Terroristen Alan Jonah zum Verkauf angeboten wird. Jonah schlägt zu.
Quelle: Wikipedia

Die Handlung allein jedoch macht es nicht. Die Emotionalität dieses Films hat eine gewaltige Bandbreite.
Auf der einen Seite ist es die Vertrautheit von Mutter (Dr. Emma Russel) zu ihrer Tochter Madison. Die Zuneigung des Vaters von Madison, Mark Russell, der sehr unter dem Verlust seines Sohnes aus dem ersten Teil leidet.

Dann ist da Dr. Ishiro Serizawa, der zutiefst an die Titanen glaubt und auf seine japanische Art Ehrfurcht zeigt. Ken Watanabe ist und wird in meinen Augen immer der letzte Samurai sein.

Auch die Idee, dass die Titanen quasi das Immunsystem der Erde darstellen, fand ich gut.

Dann sind da noch die Szenarien, die völlig unerwartet kommen. Die Emotionalität einzelner Szenen sind doch beeindrucken, wie ich finde.
Selbst die trockenen Kommentare des Dr. Stanton (Bradley Whitford) haben teilweise einen subtilen Tenor.

Zum Teil gefallen mir auch die Szenen um die Titanin Mothra, die etwas Gutes und Selbstloses darstellt. Sehr schön rübergebracht.

Die Kammeraperspektiven, natürlich virtuell, sind teilweise bedrückend, oder wie soll man sich fühlen, wenn ein, was weiss ich, 100 Meter hoher Godzilla 20 Meter an einem vorbei schreitet und man zu ihm hinauf sieht?

Es ist ein sogenannter 'phantastischer Film' und den muss man natürlich auch zulassen.

Ich habe den Film mittlerweile öfter gesehen, weil er einfach Spass macht.

4/5


Godzilla vs. Kong



Ok, was soll ich dazu sagen.

Godzilla und Kong treten gegeneinander an, um zu entscheiden, wer „The King of the Monsters“ wird.
Godzilla hat 'erahnt', dass in Hongkong eine Firma mit den genetischen Überresten von Ghidorahs arbeitet und so einen neuen Superprädator entwickeln will.
Kong soll mit spezieller Technick in eine Unterwelt geschafft werden um so eine neue gewaltige Energie freizusetzen.

Naja, es gibt zweifellos einige beeindruckende Szenen. Der erste Kampf zwischen Godzilla und Kong findet auf dem Meer statt, als Kong in die Antarktis transportiert werden soll.
Schlachtschiffe werden von Godzilla durchtrennt. Kong behandelt sein Transportschiff wie ein Kanu.
Am Ende, in der Antarktis, taucht er in die Unterwelt hinab und siehe da, da gab es doch einmal den Film 'Reise zum Mittelpunkt der Erde' : Kann man sich also nochmals ansehen.

Am Ende prügeln sich Kong und Godzilla noch mal und machen dabei, wie üblich, eine Stadt dem Erdboden gleich. Kong unterliegt, aber dann aktiviert die HighTech Firma in Hongkong ihren mechanischen Godzilla mit der neu gewonnen Energie.
Godzilla kämpft gegen den und ein Wissenschafftler belebt Kong wieder, so dass die beiden auf den Mechatitanen losgehen und letztlich auch gewinnen.

Ich verstehe nicht, wieso sich Alexander Skarsgard auf so eine blöde Rolle in so einem stumpfen Film einliess. Der hat doch wesentlich mehr Potential.

Sei es so

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frapolhorn (13.04.21)