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Ungelesen 07.12.20, 07:32   #1
mannix70
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Standard Der High-Tech-Wasserwerfer

Zitat:


Der High-Tech-Wasserwerfer hat sogar eine Getränkekühlbox an Bord.

Berlin365 Festnahmen, 257 Strafverfahren und Tausende Demonstranten, die ziemlich nass wurden: Das ist die Bilanz der Demonstration vom Mittwoch in Berlin. Politiker der SPD und der Grünen, aber auch Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) lobten das konsequente Vorgehen der Berliner Polizei. Diese hatte erstmals nach 17 Jahren wieder Wasserwerfer gegen Demonstranten eingesetzt.

Der Stückpreis für die High-Tech-Nassmacher liegt bei mehr als einer Million Euro. Der WaWe 10.000, so die Typbezeichnung, ist mit modernster Technik ausgestattet. Mit den Strahldüsen können die Polizisten sogenannte Wasserwände setzen, hinter denen zu Fuß vorrückende Beamte trocken bleiben. Sie können auch „Wasserglocken“ versprühen oder feinen Wassernebel, die den Aufenthalt in der Umgebung unangenehm machen. Das war auch am Mittwoch die Absicht der Polizei. Die Wasserwerfer seien nur zum Beregnen eingesetzt worden, wie ein Polizeisprecher sagte.

Zuletzt hatte die Polizei am 1. Mai 2003 in Kreuzberg mit Wasser auf linksautonome Demonstranten gespritzt. Seitdem standen die Wasserwerfer ungenutzt in der Garage. Die aktuellen Modelle kommen von einem österreichischen Hersteller, der eine europaweite Ausschreibung gewann. Der Bund schaffte ab 2012 etwa 80 dieser Geräte für die Länderpolizeien und die Bundespolizeien an. Die Innenministerkonferenz hatte zuvor beschlossen, bis zum Jahr 2019 die teilweise mehr als 30 Jahre alten Wasserwerfer auszutauschen.
Quelle: Berliner-Zeitung
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