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Am Montag berät der veterinärpharmazeutische Ausschuss des Bundeslandwirtschaftsministeriums über den EU-Entwurf. Ministerin Klöckner hat zahlreiche Organisationen und Industrieverbände um eine Stellungnahme gebeten, selbst den Verband des Deutschen Hundewesens. Humanmediziner jedoch wurden nicht angefragt
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was werden das wohl für organisationen sein: lobbyorganisationen?
was sollen da auch humanmediziner mitreden...-geht doch ums
tierwohl
und wieso des hundewesens? kriegen die millionen tonnen von antibiotika verabreicht? noch dazu wo wir hier soviel hundefleisch essen. abgesehen davon, daß wir die antibiotika nicht nur über das fleisch aufnehmen, sondern auch über das wasser!
Zitat:
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der sich von Amts wegen um die Gesundheit der Bürger kümmern sollte, sieht die Federführung in der Sache beim Klöckner-Ministerium. Man sei in engem Kontakt, heißt es aus dem Ministerium, und: "Bei der Ausgestaltung ist ein Ausgleich zu finden zwischen Interessen der Humanmedizin einerseits und Interessen der Veterinärmedizin einschließlich des Tierschutzes andererseits."
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und spahn? der eigentlich vor wut im kreis springen sollte und ordentlich auf den tisch hauen müßte?:ach lasse ma machen, ist der ihr aufgabenbereich, die gibt mir dann schon bescheid was rausgekommen ist."
hier gibt es halt kein ausgleich. hier hat der mensch eindeutig vorrang. zumal ´veterinärmedizin und tierschutz` hier doch bloß auf die massenzucht abziehlt.