Sehr reißerischer inadäquater Artikel.
Wenn ich Zuhause eine anständige Gartenparty mit Livemusik und Fassbier veranstalte dann sieht es danach auch aus wie Sau, dafür räumen wir am morgen auf und alles ist wieder schick.
Genau so läuft das auf Events auch, nur eben ein paar Dimensionen größer.
Der Veranstalter kümmert sich darum das Gelände nach der Veranstaltung wieder sauber zu übergeben und es wird sogar vom Amt kontrolliert.
Klingt erstmal absurd, aber damit wird sogar Geld verdient.
War selbst Event Cleaning Sub, damals konnte man mit dem liegen gelassenen Pfand und Schrott noch richtig gut Geld verdienen, jetzt nehmen sich die großen Firmen das ganze vor sonnst würde ich es wohl immer noch machen.

Klar wäre es einfacher wenn alle Besucher ihren Platz sauber verlassen und ihren Müll in die vorgeschriebenen Container werfen, aber das klappt eben nicht und wird mit einkalkuliert.
Wenn das Event vorbei ist und dann 30.000 Leute ihren Müll entsorgen wollen reichen auch mal die Kapazitäten nicht um den Ansturm zu bewältigen.
Was dieser Artikel nun mit den Grünen und Umweltschutz zu tun haben soll erschließt sich mir nicht, das Gelände wird so sauber übergeben wie es übernommen wurde und es treten keine bleibenen Umweltschäden auf, vieles sind sogar Äcker von Bauern welche nach dem Event wieder der Landwirtschaftlichen Nutzung zu Verfügung stehen.