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Ungelesen 12.02.19, 19:00   #2
parlheinz
Süchtiger
 
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Das Foto spielt in der Geschichte der Kriegsberichterstattung auch aus einem weiteren Grund eine besondere Rolle:

Es widersprach den Regeln der Agentur, für die der Fotograf damals arbeitete. Trotzdem hat der ehemalige Fotochef von Associated Press (AP), Hal Buell, der damals für die Freigabe zuständig war, das Foto weitergegeben. Nur einen Tag später wurde es in der New York Times veröffentlicht.
Ich entsinne mich, vor langer Zeit gelesen zu haben, dass man auch dort in der Redaktion um diesen Schritt gerungen hat. Auf alle Fälle führte dies zur weltweiten Verbreitung und man geht davon aus, dass dieses Bild ein Beitrag dazu war, auch in der westlichen Welt einen anderen Blick auf den Vietnamkrieg zu bekommen.

Zitat:
Die kommunistischen Machthaber, die die Macht des Bildes erkannten, hatten sie als Kriegsopfer zur Propaganda vorgeführt.
Ich denke auch, dass sie ein Kriegsopfer ist. Egal, ob es „friendly fire“ war oder nicht, es wurde Napalm auf Kinder geworfen. Und das nicht nur einmal und zufällig an diesem Tag, an diesem Ort. Was, bitte, ist denn dagegen Propaganda?

Jedenfalls kann ich diese Frau nur bewundern, wie sie mit ihrem Handicap umgeht und wie sie sich für die Zukunft gegen solche Kriegsverbrechen einsetzt. Bis zum heutigen Tage gibt es ähnlich Bomben, "deren Gemisch mit Kerosin und nicht als Napalm zu klassifizieren sei ...".

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Bluejeans4 (13.02.19)