Hihi, du hast aber schon mein *kringel* zu "Faceboocrastination" gelesen?
Ich musste auch sehr lachen über das "Fachchinesisch".
Es war ein Grund warum mir der Artikel "gefallen" hat.
Aber Theodor Schaarschmidt spricht auch etwas an das man gerne unterschätzt. Er geht darum das man leicht übersieht, das das Problem der Aufschieberitis nicht für jeden so einfach zu lösen ist. Und das soll nicht irgendjemand im speziellen "krank reden", auch oder obwohl man sich gar nicht so fühlt. Jeder weiß das sicher am besten selber wann das zutrifft.
Der Artikel versucht eben auch "mehr" Verständnis bei der Umwelt für so was zu erzeugen (gerade weil man sich selber auch in bestimmten Situationen wieder erkennen kann) und wenn man die hat kann man auch Menschen motivieren, den eigenen "Schweinehund" zu überwinden wenn sie "stärker" betroffen sind, kann unterstützen den Teufelskreis zu durchbrechen. Beim Beispiel Geschirr ist das ganz leicht. Man hilft beim Spülen ... schon hat man ne "Menge" erreicht.
__________________
"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
|