Schade
Wusste garnicht, das er Flat earther war.
Aber auf die frage "was wollen wir da?"
Gebe es einige Gründe in den Weltraum zu fliegen.
Die erste Überlegung wäre Bergbau
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Asteroidenbergbau
Ebenso wird viel von Helium 3 geredet, welches auf dem Mond in höherer Konzentration vorhanden sein soll.
Weiterer Punkt wären Kolonien.
Nicht morgen oder in 50 Jahren. Aber langfristig.
Ich zitiere da mal hawking
Zitat:
Hawking erklärte,*„für die Zukunft der Menschheit“ müsse der Weltraum weiter erforscht werden. Er*„glaube nicht, dass wir weitere 1.000 Jahre überleben, wenn wir diesem zerbrechlichen Planeten nicht entkommen.“
„Wenn wir uns im Weltraum ausbreiten und dort Kolonien gründen, sollte unsere Zukunft sicher sein“
|
Was in dem Zitat fehlt ist sein Hinweis auf Atomkriege oder meteoreinschlag. Wenn mal hier was einschlägt wären wir (die menschheit) komplett weg. Kolonien würde uns den Schicksal der Dinosaurier ersparen.
Und der letzte Grund
Weil es eine Herausforderung ist. Die Neugier des Menschen.
Bisher gibt es im Weltraum keinen Streit, kein Vorurteil, keinen nationalen Konflikt. Seine Gefahren sind feindlich für uns alle. Seine Eroberung verdient das Beste der gesamten Menschheit, und die sich durch ihn bietende Gelegenheit für eine friedliche Zusammenarbeit kommt möglicherweise niemals wieder. Doch einige sagen: „Warum der Mond? Warum wählen wir ihn als unser Ziel?“. Und sie könnten genauso gut fragen, warum den höchsten Berg besteigen? Warum wurde vor 35*Jahren der Atlantik überflogen? Warum spielt Rice gegen Texas?
Wir haben uns entschlossen, zum Mond zu fliegen. Wir haben uns entschlossen, in diesem Jahrzehnt zum Mond zu fliegen und noch andere Dinge zu unternehmen, nicht weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist, weil das Ziel dazu dient, das Beste aus unseren Energien und Fähigkeiten zu organisieren und zu messen, weil die Herausforderung eine ist, der wir uns stellen wollen, die wir nicht verschieben wollen und die wir zu gewinnen beabsichtigen, genau wie die anderen auch.
Mag aus heutiger sicht freaky klingen. Aber wer hätte vor 200 Jahren unseren Alltag nicht auch für freaky gehalten.