Polizei Mannheim prüft beleidigende Tweets
26.02.2017, 19:55 Uhr | dpa
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Die Polizei in Mannheim prüft, ob sie gegen beleidigende und anstößige Beiträge vorgehen kann, die nach der Todesfahrt von Heidelberg auf Twitter verbreitet wurden. "Wir werden uns einzelne Meldungen anschauen und nach ihrem strafbaren Inhalt bewerten", sagte Polizeisprecher Norbert Schätzle.
Die Pressestelle der Polizei hatte nach dem Vorfall vom Samstagnachmittag stundenlang mit Anfragen und auch ausfallenden Tweets aus dem In- und Ausland zu tun. Einige davon hat sie ungewöhnlich harsch von ihrem offiziellen Account aus beantwortet und so manchen Twitternutzer zurechtgewiesen.
Von einigen Nutzern wurden die Beamten beleidigt, andere machten Muslime für die Todesfahrt verantwortlich - die Polizei betonte: "Und nun noch mal für alle: Tatverdächtiger: Deutscher OHNE Migrationshintergrund!" Trotzdem zweifelten einige Nutzer auch danach noch den Wahrheitsgehalt der Informationen durch die Polizei an. Von anderen gab es aber auch reichlich Lob für die Arbeit der Beamten vor Ort und des Social-Media-Teams...[...]
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Mehr im Link:
http://www.t-online.de/nachrichten/p...e-tweets-.html
Zur Fußgängerzone Mariahilfer Straße in Wien:
Zitat Origami:
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Wie sollen dann Lokale beliefert werden?
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So wie in anderen Fußgängerzonen mit Geschäften...auch mit unterschiedlicher Parteienlandschaft.
Wikipedia-Auszug:
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Mariahilfer Straße neu
Im Rahmen des Rot-Grünen Regierungsübereinkommens wurde 2010 festgelegt, die innere Mariahilfer Straße abschnittsweise zur Fußgängerzone umzugestalten. Nach Variantenprüfungen und Grundlagenstudien wurde im Oktober 2012 der Beginn der Umgestaltung bekanntgegeben.
Mit Wirkung vom 16. August 2013 wurde zunächst ohne größere bauliche Maßnahmen der Abschnitt zwischen Kirchengasse und Andreasgasse in eine Fußgängerzone umgewandelt. Die Autobuslinie 13A befuhr zunächst einen Teil dieser Zone auf einer rot bemalten Spur. Radfahrer dürfen die Zone in Schrittgeschwindigkeit befahren, Fußgänger haben aber Vorrang. Taxis dürfen zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen zwischen 6 und 13 Uhr zufahren. Die übrigen Abschnitte der inneren Mariahilfer Straße wurden zu Begegnungszonen deklariert, in denen alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Fußgänger können die Straße benutzen, für Fahrzeuge gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Parken ist in keinem Teil der Straße erlaubt, Halten in drei „Kiss & Ride-Zonen“. Für den Lieferverkehr ist die Zufahrt und das Halten bis 13 Uhr zulässig.
Ab November 2013 wurde die Linienführung der Buslinie geändert, um die Fußgängerzone zu umfahren.
Im Februar und März 2014 wurde in einer Bürgerumfrage in den betroffenen Bezirken Mariahilf und Neubau ermittelt, ob die Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße beibehalten werden solle, ob für den Autoverkehr Querungen geöffnet werden sollen und ob das Radfahren im Bereich der Fußgängerzone erlaubt bleiben soll. Eine Mehrheit von 53,2 % sprach sich für die Beibehaltung der Verkehrsberuhigung aus. Sowohl die Querungen für den Autoverkehr als auch die Freigabe der Fußgängerzone für Radfahrer wurden ebenso befürwortet. Am 19. Mai 2014 erfolgte der Spatenstich für die Errichtung der dauerhaften Verkehrsberuhigung. Sowohl in der Fußgänger- als auch in der Begegnungszone wurden dabei mindestens 6,50 m breite Fahrflächen mit fahrbahnebenen Begrenzungsstreifen für Lieferverkehr und Radfahrer vorgesehen.
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Scharfe Kritiker der Grünen findet man übrigens lt. Google mit Themenbezug indirekt auf der Seite unzensiert.at.
Damit will ich aber niemanden etwas unterstellen.
@lichtl: