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Ungelesen 26.02.17, 21:34   #7
TinyTimm
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Zitat:
Zitat von Origami Beitrag anzeigen
Wie sollen dann Lokale beliefert werden?
Frag mal die Grünen in Wien.
Die haben es geschafft, ein seit dem Wiederaufbau florierendes Einkaufs- und Geschäftsviertel zugrunde zu richten.
Sie haben bei der Umgestaltung der Mariahilferstrasse, und der angrenzenden Strassen, den Lieferfahrzeugen die Zufahren abgeschnitten.

Und damit es nicht OT wird.
Zwei Videos, die in Heidelberg aufgenommen wurden:
Von Gegenüber: https://www.youtube.com/watch?v=hcb3yuwqaHY
Direkt oberhalb: https://www.youtube.com/watch?v=vRZx-N_Vq9Y

EDIT:
Zitat:
Amoklenker ist Student aus Heidelberg, Motiv weiter unklar

Ein 35-Jähriger Deutscher fährt mit einem Mietwagen in Heidelberg in eine Menschenmenge. Ein schwerverletzter 73-Jähriger stirbt am Abend, zwei Österreicher werden leicht verletzt. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen in Heidelberg wohnhaften Deutschen.

Heidelberg – Gegen den 35 Jahre alten Todesfahrer von Heidelberg ist Haftbefehl erlassen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilten, werden dem Deutschen unter anderem Mord, versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchter Totschlag vorgeworfen. Der Mann tötete bei seiner mutmaßlichen Amokfahrt am Samstagnachmittag einen 73-Jährigen und verletzte zwei Fußgänger.

Bei den Fußgängern handelte es sich um einen 32-jährigen Mann und eine 29-jährige Frau, beide aus Österreich. Wie Außenamtssprecher Thomas Schnöll am Sonntag mitteilte, leben die beiden bereits seit mehreren Jahren in Heidelberg. Die österreichische Botschaft stehe in Kontakt zu ihnen, hieß es aus dem Außenministerium. Beide seien wohlauf, sie seien ambulant versorgt worden und hätten leichte Prellungen erlitten. Zunächst war berichtet worden, dass es sich bei der 29-Jährigen um eine bosnische Staatsbürgerin handle.

Verdächtiger äußerte sich in erster Vernehmung nicht

Der Verdächtige liegt nach einer Operation, die infolge eines Bauchdurchschusses durch die Polizei nötig war, im Krankenhaus. Dort werde er von Polizisten bis zu seiner Verlegung in ein Gefängniskrankenhaus rund um die Uhr bewacht. In einer ersten Vernehmung habe er sich nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich nach Auskunft der Staatsanwaltschaft um einen 35 Jahre alten Studenten, der in Heidelberg wohnt. Sein Tatmotiv ist noch unbekannt. Polizeilich sei er bisher nicht in Erscheinung getreten.

„Der Grund liegt in der Psyche des Täters“

Nach der Tat flüchtete der Täter zu Fuß und mit einem Messer bewaffnet. Ob er die Absicht hatte damit noch mehr Menschen zu verletzten, ist nicht bekannt. Polizeibeamte streckten ihn mit einem Schuss in den Bauch nieder, wodurch er schwer verletzt wurde. Warum der Mann in die Menschengruppe fuhr, war am späten Samstagabend noch unklar. Laut Polizei gab es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. „Der Grund liegt in der Psyche des Täters“, sagte ein Polizeisprecher.

Zur Identität des Mannes teilten die Ermittler mit, dass es sich um einen Deutschen aus dem Raum Heidelberg ohne Migrationshintergrund handle. Das Tatauto ist laut Polizei ein Mietwagen mit Hamburger Kennzeichen.

Polizei prüft Vorgehen gegen beleidigende Tweets

Die Polizei in Mannheim prüft indes, ob sie gegen beleidigende und anstößige Beiträge vorgehen kann, die nach der Todesfahrt auf Twitter verbreitet wurden. „Wir werden uns einzelne Meldungen anschauen und nach ihrem strafbaren Inhalt bewerten“, sagte Polizeisprecher Norbert Schätzle am Sonntag.

Die Pressestelle der Polizei hatte nach dem Vorfall vom Samstagnachmittag stundenlang mit Anfragen und auch ausfallenden Tweets aus dem In- und Ausland zu tun. Einige davon hat sie ungewöhnlich harsch von ihrem offiziellen Account aus beantwortet und so manchen Twitternutzer zurechtgewiesen.

Von einigen Nutzern wurden die Beamten beleidigt, andere machten Muslime für die Todesfahrt verantwortlich - die Polizei betonte: „Und nun noch mal für alle: Tatverdächtiger: Deutscher OHNE Migrationshintergrund!“ Trotzdem zweifelten einige Nutzer auch danach noch den Wahrheitsgehalt der Informationen durch die Polizei an. Von anderen gab es aber auch reichlich Lob für die Arbeit der Beamten vor Ort und des Social-Media-Teams.
Quelle: http://www.tt.com/panorama/verbreche...l-erlassen.csp
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