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Ungelesen 26.05.15, 17:06   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Stallman: Betriebssysteme von Microsoft und Apple sind Malware

Zitat:
Richard Stallman, Gründer der "Free Software"-Bewegung, hat wieder einmal zu einem Rundumschlag gegen die heutige Software-Welt angesetzt. Und dabei kriegt fast jedes große IT-Unternehmen sein Fett weg, laut Stallman sind Windows und OS X Malware mit Backdoors, um Nutzer auszuschnüffeln und zu fesseln. Doch das ist nicht alles.
Stallman hat in einem Gastbeitrag auf der Webseite der britischen Tageszeitung The Guardian einen Rundumschlag in Sachen Software und Internet veröffentlicht. Und mit Ausnahme von Linux bleibt praktisch nichts und niemand ausgespart. Ganz oben auf der "Shitlist" von Stallman (der allerdings auch alles andere als unumstritten ist) stehen Microsoft und Apple.

"Windows ist Malware"
Denn laut dem Software-Aktivisten sind die Betriebssysteme der beiden OS-Größen schlichtweg Malware. Denn als solche bezeichnet man "Programme, die entworfen worden sind, um ihre Nutzer zu misshandeln", schreibt Stallman. Windows schnüffle seine Nutzer aus, lege ihnen "Fußfesseln" an und zensiere (mobil) Inhalte.

Dazu habe Windows eine "universelle Hintertür", mit der Microsoft aus der Ferne Software-Änderungen "aufzwingen" könne. Dazu würde man Windows-Nutzer "sabotieren", indem man Sicherheitslücken der NSA aufzeigt bevor man sie schließt. Das gilt laut Stallman aber praktisch eins zu eins für Apple (OS X und iOS), Android und zahlreiche Apps sind kaum besser.

Streaming ist des Teufels
Am schlimmsten sind laut Stallman Streaming-Dienste, da hier das Verhindern von Kopien der jeweiligen Daten an oberster Stelle stehe, zudem würden sich Nutzer genauestens identifizieren müssen, damit man ihre Seh- und Hörgewohnheiten nachverfolgen kann.

Damit nicht genug: Smart-TVs, Autos, Navigationsgeräte und Barbie-Puppen lehnt Stallman ebenfalls ab, Amazons E-Reader Kindle sowieso, da dieser ständig Lesefortschritt und erstellte Anmerkungen teile. Vom "orwellschen" Backdoor zum Löschen von Büchern ganz zu schweigen.

Quelle
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