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Ungelesen 03.11.14, 12:29   #28
Nugman
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Moin,

hauptsächlich geht es darum, wer die Bahnangestellten in Tarifverhandlungen vertritt. Ich glaube, das die Angestellten bei der GDL besser aufgehoben sind. Aber ein Streik ist nicht das Mittel das durchzusetzen. Dafür ist das Streikrecht nicht da.

Vielleicht wäre Wettbewerb der richtige Weg. Wenn die GDL bessere Abschlüsse rausholt als die EVG sollte es doch nur eine Frage der Zeit sein bis sich die Mitgliederzahlen verschieben.

Zum Thema Zeitpunkt des Streiks. Mein Beitrag vom 3.2.2010
Im Prinzip hast du vollkommen Recht.
Aber so verhält es sich ja nicht ganz.
Was die Sprecher des Arbeitgebervertretung gerne verschweigen ist ja,
dass die GdL mehrfach und frühzeitig Verhandlungen zu einem Tarifvertrag
angeboten hat.
Dies wurde kategorisch von der Arbeitgebervertretung abgelehnt.
Es wurden Bedingungen diktiert, die von der GdL nicht zu akzeptieren waren.
Z.B. das überhaupt über andere Personale im Fahrdienst verhandelt wird als über Lokführer.
Außerdem sollte die GdL ihre Belange vorher mit der EVG absprechen und diese dürfe dann mit der Bahn verhandeln.
Der Einfluß der GdL sollte auf ein Minimum reduziert werden. Und selbst das der GdL zugestandene Kernrecht der Vertretung der Lokführer sollte sich nur auf die Belange der Entlohnung reduzieren.
Alle anderen Themen wie Schichtgestaltung, Arbeitszeitschutzbestimmungen und Ruhezeitregelung sollten zukünftig nur mit der EVG verhandelt werden.
Also was nützt es wenn die GdL mehr Mitglieder bei den Zugbegleitern hat, wenn
sie nicht für sie verhandeln darf.
Diese Blockadehaltung hält die Arbeitgebervertretung bis heute aufrecht und hofft mit Druck der Öffentlichkeit und durch Gesetzesänderungen ihre Wünsche durchzudrücken.
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