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Ungelesen 02.09.14, 17:01   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Hunderte Spiele-Entwickler rufen zu Widerstand gegen Hass auf

Zitat:
Mehrere hundert Entwickler und andere Beschäftigte aus der Spielebranche und ihrem Umfeld haben sich einem Aufruf an die Nutzer angeschlossen, Beleidungen und Drohungen gegen Teile der Gaming-Community nicht mehr unwidersprochen hinzunehmen.

"Wir sind der Überzeugung, dass alle - unabhängig von ihrem Geschlecht, der sexuellen Orientierung oder der Religion - das Recht haben, Spiele zu spielen, Spiele zu kritisieren und Spiele herzustellen, ohne dafür drangsaliert oder bedroht zu werden. Es ist die Vielfalt unserer Gemeinschaft, die es den Spielen erlaubt, zu florieren", heißt es in dem Offenen Brief, der von Andreas Zecher vom Berliner Spielestudio Spaces of Play initiiert wurde.

Unterzeichnet haben den Aufruf inzwischen zahlreiche Unterstützer aus aller Welt - sowohl von den großen Anbietern in der Branche, als auch von kleineren Firmen. Hier finden sich unter anderem Personen von Electronic Arts, Ubisoft, Epic, Microsoft, Sony und anderen wieder.

Hasswelle gegen Anita Sarkeesian
Auslöser für die Veröffentlichung des Aufrufs war unter anderem eine neue Welle massiver Beschimpfungen und Drohungen gegen die YouTuberin Anita Sarkeesian. Diese ist schon seit Jahren ständigen Anfeindungen ausgesetzt. Doch zuletzt wurde es so schlimm, dass sie sicherheitshalber die Behörden einschaltete und vorübergehend ihre Wohnung verließ.

In ihrer Video-Reihe "Tropes vs. Women in Video Games" setzt sie sich aus feministischer Perspektive mit Computer-Spielen auseinander. In dieser entwickelte sie zuletzt eine umfangreiche Kritik daran, dass weibliche Charaktere in Games oft entweder dekorative Sexobjekte oder Ziele männlicher Gewalt sind, selten aber selbst eine aktive Rolle einnehmen, da die Branche noch immer für ein Publikum entwickelt, das vermeintlich vor allem aus heterosexuellen Männern besteht - was sich längst als Trugschluss herausgestellt hat.

Aber auch andere Frauen in der Spiele-Szene werden immer wieder Opfer von Attacken. Die Vertreter der Spielebranche rufen daher dazu auf, sich Zeit zu nehmen und entsprechende Kommentare auf Steam, YouTube, Twitch, Twitter, Facebook oder Reddit den Betreibern der Plattformen zu melden. Doch nicht nur dies: "Wenn ihr hasserfüllte, bedrohende Beiträge seht, stellt euch öffentlich dagegen und macht die Spiele-Community zu einem Ort, an dem man sich wohl fühlt."

Quelle
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